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    Wie nennt man die Taten eines Kavaliers (die guten, nicht die Delikte?)

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    • Badabumm
      Badabumm kommentierte
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      Mm, ein Wort für ALLE Taten insgesamt fällt mir (außer dem genannten „galant“) auch nicht ein. Aber situationsabhängig kann man „diskret“, „aufmerksam“, „jovial“, „höflich“, „charmant“, „verbindlich“ usw. sein.

    • Milch
      Milch kommentierte
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      Vielleicht: Nettigkeiten, Annehmlichkeiten, Gefälligkeiten.
      Zuletzt geändert von Milch; 24.08.2022, 02:25.

    • Haro
      Haro kommentierte
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      Ich glaube "jovial" hat eher einen herablassenden Unterton (von Jupiter eben). Man ist nett, aber nicht auf Augenhöhe. "Galant" trifft es besser, denke ich. "Ritterlich" vielleicht auch. "Kavalier" kommt doch vom "Chevalier/Ritter" oder? "Zuvorkommend" wäre vielleicht auch noch was.

    Kandelaber.
    Wie stellt Ihr Euch so ein Ding vor?

    Ich überarbeite gerade und hänge an dem Wort "Kerzenkandelaber" fest. Sind Kandelaber nicht automatisch mit Kerzen bestückt?
    Wie interpretiert Ihr das Wörtchen (abgesehen von "candela", die da drinsteckt)? Reicht "Kandelaber", um Kerzenschein heraufzubeschwören?
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    • magico
      magico kommentierte
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      Ich habe bei Kandelaber sofort einen mehrarmigen Kerzenständer vor Augen. War meine erste Assoziation.
      Von daher verbinde ich Kandelaber durchaus mit Kerzenschein.

    • SaKi
      SaKi kommentierte
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      Ich hab bei dem Wort Kandelaber auch sofort einen mehrarmigen Kerzenhalter vor Augen. Mit Kerzen. „Kerzenkandelaber“ empfinde ich als doppelt-gemoppelt. Und ich verstehe nicht, warum das Wort verstaubt sein soll, ich würde es auch benutzen

    • Lasjajel
      Lasjajel kommentierte
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      Ich hab das Wort, glaube ich, heute zum ersten Mal gelesen. Ich hatte an etwas völlig anderes gedacht.

    Könnt ihr euch etwas unter dem Begriff Wanten vorstellen?


    "A writer is a world trapped in a person." Victor Hugo
    "Writing is hard work; it's also the best job I've ever had." Raymond E. Feist
    "Be inspired by others, but when you sit down to write, knock down any walls of doubt, and write like only you can." Lucy Knott

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    • Nachtmahr
      Nachtmahr kommentierte
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      Badabumm
      Nö, die Szene findet auf See statt, sofern gibts kein Problem. Das gibt es erst dann, wenn die meisten nicht wissen, was Wanten sind.

    • Victoria
      Victoria kommentierte
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      Ich kenne das Wort gar nicht.

    • Badabumm
      Badabumm kommentierte
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      Im allgemeinen werden Wanten tatsächlich nur dazu benutzt, um daran in die Masten hochzuklettern. Dazu sind die „Trittleitern“, die Webeleinen, da. Ansonsten stehen sie einfach nur da und stören nicht - außer bei einem Orkan, wo Wanten gekappt werden müssen, damit der Mast einstürzen kann. Dazu gibt es an jedem Mast drei bis vier Wantenetagen übereinander, und man fängt mit der obersten an, wenn sie zu brechen drohen.

      Wenn also die Janmaats im Seemannsalltag aufentern (der Befehl lautet: „Enter auf!“), werden entweder die Segel losgemacht oder geborgen / beschlagen oder gerefft. Ansonsten gibt es eine Wache in der Mars („Mastkorb“) und das wars mit den Wanten - die Steuerung der Rahen und Segel geschieht von Deck aus. In Seeschlachten gibt es Scharfschützen in der Mars, die natürlich aufentern müssen, aber tollkühne Piratensegelschlitzszenarien gibt es eher nicht.. Und es hängen auch nicht irgendwo lose Tampen von oben, an denen man schwingen könnte ...

      Nebenbei: im Mittelalter bis in die Renaissance hatten die Schiffe noch keine Webeleinen. Die Wanten waren ohne Sprossen. Man enterte mit Strickleitern am Mast auf.

    Ich bräuchte ein stärkeres Wort für "verlässlich". Kontext ist, dass etwas jeden Tag geschieht, auch wenn es dafür keine äußere Garantie gibt.

    "Jeden Morgen begrüßte sie ihn [hierWorteinfügen] mit einem Lächeln."

    Im Englischen würde ich "without fail" schreiben, aber ich finde nix Entsprechendes im Deutschen. Gewissenhaft, pflichtgetreu oder verlässlich suggerieren für mich, dass sie ihm dieses Lächeln schuldet. Garantiert oder unumstößlich suggerieren eine Sicherheit, die aber nicht gegeben ist. Unweigerlich klingt auch so gezwungen. "Ganz bestimmt" klingt mehr nach Hoffnung als Gewissheit. Gibt es nix mit einer freiwilligen, positiven Konnotation?
    Poems are never finished.
    Just abandoned.

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    • Badabumm
      Badabumm kommentierte
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      Offenbar gibt es genau diese Situation nicht in Deutschland, denn obwohl bis jetzt immer alles falsch war, weiß ich immer noch nicht, was du eigentlich aussagen willst. Da es nun kein einziges Wort zu geben scheint, kommt die Aussage sowieso auf Deutsch nicht rüber; deshalb würde ich es fallenlassen und umändern. Die Wirkung wäre ohnehin eine ganz andere, selbst wenn man einen Begriff fände...

    • Victoria
      Victoria kommentierte
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      Ankh meinte, dass sie es jetzt ruhen lässt.

    • Dodo
      Dodo kommentierte
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      Ankh Nur so als Nachklapp-Idee, weil ich eben beim Scrollen "without fail" wieder aufschnappte und spontan "stets" dachte.

    Welches Verb (oder notfalls auch Adjektiv) würdet ihr verwenden, wenn jemand über Schotter läuft? Zwar schnell, aber eben auch vorsichtig und vielleicht auch ein bisschen unbeholfen?
    Poems are never finished.
    Just abandoned.

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    • magico
      magico kommentierte
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      Ich bin da auch eher bei Dodo und würde eventuell eine Metapher oder einen Vergleich einbauen. Nicht so abgedroschen, wie über rohe Eier oder heiße Kohlen laufen, aber so in die Richtung.

    • Ankh
      Ankh kommentierte
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      Oh, das ist auch eine gute Idee, ich schau mal, ob ganz umformulieren zielführender ist. Aber eigentlich find ich es total schön, dass ihr alle sowieso schon ein gutes Bild vor Augen habt, auch ohne viel Umschreibung

    • magico
      magico kommentierte
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      Liegt wahrscheinlich daran, dass die meisten schon mal entlang der Gleise oder wenigstens quer übers Gleisbett gelaufen sind.

    Ich hätte heute auch mal wieder was. Welche Reihenfolge findet ihr besser?

    1. Er konnte es sich nicht rationell erklären ...
    2. Er konnte es sich rationell nicht erklären ...

    (Oder heißt es dann gar "rational"?)



    http://www.wandern-mit-kindern-in-thueringen.de

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    • Dodo
      Dodo kommentierte
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      Rational wäre "mit Vernunft", rationell "wirtschaftlich sinnvoll". ... Und mE gehen beide Satzstellungen.

    • Ankh
      Ankh kommentierte
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      Dann würde ich die zweite Satzstellung nehmen.

    • magico
      magico kommentierte
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      Ich danke euch. Irgendwie sollte man doch meistens auf sein erstes Bauchgefühl vertrauen, denn das tendierte auch zu Variante 2 mit rational.

    Hilfe. Wie heißt es richtig? Auf oder in die Hand legen? Oder ist beides möglich? Es geht um Münzen die einer Person gegeben werden.
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    • Ankh
      Ankh kommentierte
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      Ich würde "In die Hand legen" schreiben (oder auch: in die Hand geben, zählen, drücken, ...)

      Auf die Hand klingt irgendwie seltsam, als legt man sie auf den Handrücken oder der Empfänger steht nur da mit flach ausgestreckter Hand und steckt die Münzen nicht ein.

    • Nachtmahr
      Nachtmahr kommentierte
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      Ankh
      Zuvor hatte ich "drückte" geschrieben, fand dann aber, dass es nicht zum üblichen Erzählton passte. Dann verwende ich "in die Hand". Danke.

    • Dodo
      Dodo kommentierte
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      In die Hand.

    Würdet ihr den Begriff "Vernunft" als Gegenstück zum Wahnsinn betrachten?

    Was ich in diesem Kontext mit Vernunft ausdrücken will ist: klarer Verstand bzw. logisches und "normales" Denken sowie Handeln. Und nicht einfach: vernünftig sein, nachgeben, Kompromissbereitschaft.
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    • Ankh
      Ankh kommentierte
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      Von mir aus gern.

    • Nachtmahr
      Nachtmahr kommentierte
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      Ich füge erstmal euch beide hinzu. Wenn du nicht möchtest, nehm ich dich wieder raus Dodo.

    • Dodo
      Dodo kommentierte
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      Gerne. Also reinnehmen, nicht raus.

    Welches Wort beschreibt für euch am besten das Geräusch, wenn man in völlig durchnässten Schuhen läuft und sich bei jedem Schritt das Wasser zwischen Fuß, Stoff/Leder und Sohle verteilt?

    Ich habe im Moment "schmatzen" genommen, finde es aber noch nicht ganz so treffend.
    http://www.wandern-mit-kindern-in-thueringen.de

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    • Nachtmahr
      Nachtmahr kommentierte
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      Schmatzen trifft es eigentlich. Bei meiner Google Suche bin ich gerade noch auf

      furzende/pupsende
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      Schuhe gestoßen, aber das passt ja noch weniger.

    • magico
      magico kommentierte
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      Na dann wird es wohl beim Schmatzen bleiben. Natürlich als Verb. Der Satz lautet in etwa:

      Er ging mit vor Nässe schmatzenden Schuhen zum vordersten Wagen ...
      Zuletzt geändert von magico; 02.03.2023, 15:52.

    • Badabumm
      Badabumm kommentierte
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      „quietschen“ habe ich auch mal gelesen. Aber dieses geysirartige Schlammblasen-Blubber-Geräusch kann man kaum besser als mit „schmatzen“ beschreiben.

    Bin mir mal wieder total unsicher bei einer Sache. Wenn ich Gegenstände nummeriere und die Zahl als Wort schreibe, wird sie dann groß oder klein geschrieben?
    Bsp.: Bank drei/Drei oder Bank Nummer sieben/Sieben


    Vielen Dank
    http://www.wandern-mit-kindern-in-thueringen.de

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    • Ankh
      Ankh kommentierte
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      Wenn du "Bank Nummer Sieben" als Eigenname betrachtest, kannst du es groß schreiben. Sonst klein.

    • Nachtmahr
      Nachtmahr kommentierte
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      Klein.

    • magico
      magico kommentierte
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      Ich danke euch.

      Im Text habe ich es bisher auch klein, aber das sieht irgendwie so ... dämlich aus. Ob Eigenname oder nicht, darüber ließe sich streiten. Mein Protagonist läuft im Park auf und ab und nummeriert aus Langeweile die Bänke. Für ihn könnten es also Eigennamen sein.

    Ich hänge grad an einer Formulierung fest und würde mich über Hilfe freuen.

    Wenn jemand einer anderen Person eine Halskette umhängt, was ist korrekt? Anlegen oder umlegen?
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    • Nachtmahr
      Nachtmahr kommentierte
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      Nein, eine Regel sicher nicht. Nur einen gefühlten Zusammenhang.

    • Badabumm
      Badabumm kommentierte
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      Stammt wohl aus einer Epoche, in der man fünf Lakaien brauchte, um jemanden „anzuziehen“. Selbst einen Kimonogürtel ohne fremde Hilfe zu binden, dürfte schwierig werden.

    • Haro
      Haro kommentierte
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      Ich finde, selbst legt man an, einer anderen Person legt man um den Hals.

    Wie schreibe ich zwei Vokale korrekt hintereinander, wenn die Figur sie in der direkten Rede buchstabiert?
    Bspw.: "Maik mit AI." (Oder ai, a.i.,A.I. - oder mit Komma getrennt?)

    Je mehr ich darüber nachdenke, desto verknoteter wird der Knoten in meinem Hirn. Danke im Voraus ...
    http://www.wandern-mit-kindern-in-thueringen.de

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    • magico
      magico kommentierte
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      Doch, in meinem in der Geschichte dargestellten Zusammenhang schon. Die gängige Form ist Mike, in den alten Bundesländern häufg Maik. Meine Ermittler im Krimi fragen sich, weshalb jemand, der der Sprechweise nach eher in Hamburg, Bremen o.ä. zu verorten ist, eben Maik mi ai heißt.

    • SaKi
      SaKi kommentierte
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      Meik 🤣

      Ich würde es auch „Maik mit ai“ schreiben. Und natürlich ist das wichtig, eben weil es hier im Osten eher die Schreibweise Maik statt Mike gab.

      Aber danke für den Ohrwurm, ich musste bei der Formulierung „Maik mit ai“ direkt an das Musical vom Böhmermann denken (Der Eierwurf von Halle – es ist großartig).

    • magico
      magico kommentierte
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      Stimmt, da kam das auch vor. Mit Sebastian Krumbiegel als Helmut Kohl - spitze!

    Ich habe zwei Figuren, deren Freundin Anne kurz zuvor gestorben ist. Figur 1 gibt Figur 2 ein Versprechen, und um das zu untermauern, sagt sie sowas wie

    "das verspreche ich dir auf/bei Annes [...]"

    Ich suche eine Formulierung wie "ich schwöre es dir auf Annes Grab", nur hat Anne gar kein Grab und wird auch keines bekommen. Ich dachte an etwas im Sinne von "auf ihre Erinnerung" oder "auf ihr Gedenken", aber das klingt ziemlich gestelzt und ich frage mich auch, ob das überhaupt Sinn ergibt. Was Figur 1 ausdrücken will, ist "ich versprech es dir, so wahr Anne tot ist", aber das klingt irgendwie pietätlos, oder?
    Poems are never finished.
    Just abandoned.

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    • Ankh
      Ankh kommentierte
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      Badabumm das hatte ich auch schon überlegt und dann verworfen, weil die Figur nicht an sowas glaubt.

    • Nachtmahr
      Nachtmahr kommentierte
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      Wie wäre es mit: Das verspreche/schwöre ich dir auf unsere Freundschaft mit Anne?

    • Ankh
      Ankh kommentierte
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      ich werde es jetzt wohl ganz umformulieren, das passt einfach nicht zum Ton vom Rest der Unterhaltung.

    Ist es seltsam, wenn sich die letzten beiden Wörter eines Satzes zufällig reimen?

    Bsp.:
    Und wieder kam ihm der Gedanke, dass diese beiden Orte auf eine Verbindung schließen ließen.
    Mir geht es nur darum, ob euch das stören würde, wenn es nur einmal vorkommt. Ansonsten würde ich es umformulieren. Etwa "dass diese beiden Orte eine Verbindung haben mussten" oder "dass es zwischen diesen beiden Orten eine Verbindung geben musste".
    http://www.wandern-mit-kindern-in-thueringen.de

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    • magico
      magico kommentierte
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      Innovativ wäre das mit Sicherheit, aber ob so ein Verskrimi reißenden Absatz finden würde?

    • Haro
      Haro kommentierte
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      Oder Du steigst voll ein! .... Verbindung von Riesen-Verliesen schließen ließen... 😁

    • magico
      magico kommentierte
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      Du meinst, die auf eine Verbindung von Riesen-Verliesen schließen ließen, aber nur, wenn die Riesen in ihren Verliesen niesen und das alles auf die neuen Fliesen?

    Könntet ihr mit der Formulierung "er/sie pfiff überrascht" etwas anfangen?
    http://www.wandern-mit-kindern-in-thueringen.de

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    • Victoria
      Victoria kommentierte
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      Peter Hat sie eine Begründung?

    • Peter
      Peter kommentierte
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      Victoria

      Nicht mehr als zweimal überrascht pfeifen pro Buch.

      Es geht nur um die Häufigkeit.

    • magico
      magico kommentierte
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      Da bin ich mit bisher einmal ja im guten Mittel. Danke für die Info!
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