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Stil, Ausdruck und Formulierungen

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    Gibt es einen Ausdruck hierfür:
    Du willst etwas nicht sehen/beobachten, und trotzdem zieht es deinen Blick geradezu magisch an.
    Egal wie angestrengt du woanders hinsiehst, irgendwann wandern deine Augen wieder zu dem, was du nicht sehen willst.
    Ich arbeite dran ...

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    • Jane Doe
      Jane Doe kommentierte
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      Dodo kommt nicht ganz hin, leider, aber ich arbeite gerade dran.
      Ja die POV Figur mach einen großen Unterschied.
      Bei der st es nicht so easy

    • Lyriksoldatin
      Lyriksoldatin kommentierte
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      Bezüglich eine Unfalls kenne ich so negativ konnotierte Begriffe wie sensationsgeil, schaulustig, effekthascherisch, voyeuristisch ??

    • Jane Doe
      Jane Doe kommentierte
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      Lyriksoldatin die passen leider alle nicht, trotzdem danke.
      Es ist kein Unfall. Nur etwas, das der Person nicht angenehm ist.

    Kann jemand "unerschrockener" oder "ungehemmter" werden? Oder ist man das entweder oder ist es halt nicht? Es geht darum, dass eine Gruppe von Leuten vor einer gefährlichen Situation steht und Anstalten machen, sich trotzdem vorzuwagen. Nicht komplett ungehemmt, aber eben weniger gehemmt als bisher.
    Poems are never finished.
    Just abandoned.

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    • Ankh
      Ankh kommentierte
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      Ich glaube, ich störe mich vor allem an der Kombination des "un-" mit der graduellen Wertigkeit (ohmann, was formuliere ich denn heute für Begriffe?) des Komparativs. Weil "un-" nun einmal "nicht" bedeutet, und das hat so etwas Absolutes. Ich bin unsicher, ich bin nicht sicher, kann ich "nicht sicher-er" werden? Unsicherer werden? (Im Moment kann ich das absolut XD)

      Ich habs jetzt anders formuliert. "rasch progredierende Enthemmung" merke ich mir aber für zukünftige Gelegenheiten!

      Danke euch allen!

    • Dodo
      Dodo kommentierte
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      Ich hatte Dich auch in die Richtung des "absoluten" "un-" verstanden, aber ich denke, so absolut ist die Verwendung dieser Vorsilbe nicht in allen Kombinationen. "Unmöglich" ist mE nicht steigerbar, während "unheimlich", "unverfroren" (OK, die haben auch einen leichten Bedeutungswandel hingelegt), aber auch "unsinnig", "unübersichtlich" und "unordentlich" imA Komparative erlauben. Aber das ist natürlich rein persönliches, "unverbindlichstes" Sprachempfinden.

    • Jane Doe
      Jane Doe kommentierte
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      Besonder bei unordentlich gibt es immer noch seine Steigerung.
      Meine Töchter beweisen mir das gerne

    Weiß jemand vielleicht, ob "to bang" eine nicht-sexuelle Bedeutung hat? 😅
    Ich sitze an einer Textstelle, in der ein paar Typen über Disneyprinzessinnen reden. Einer meint "Belle, weil banging und weil sie Bücher mag." Den Figuren nach müsste es ein ziemlich blöder zweideutiger Witz sein. Aber mit fällt nichts ein, was Belle im Film an bangenden Sachen macht. 🤔 Schneewittchen wäre einfacher, die hat's ja mit Vögeln.

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    • Peter
      Peter kommentierte
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      very good or enjoyable

      A banging good party.

      Cambridge Dictionary, slang.

    • Victoria
      Victoria kommentierte
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      Ah okay! Stimmt. Das wird's sein.

      Ich hab zu sehr gegrübelt, was für ein pun gemeint sein könnte, was Disneyspezifisches, worauf ich einfach nicht komme. Was ihr sagt, ergibt voll Sinne.
      Danke, danke, danke!

    • Alys II.
      Alys II. kommentierte
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      Dodo Ich bin bei Google auch reingefallen. Am PC in der Arbeit. Als gerade mein Assistenzarzt rein kam. (Aber den wundert schon lange nichts mehr.)

    Die Umstehenden belustigte das kleine Geplänkel, aber ich...

    Äh, kann man das auch so stehen lassen, wenn die Umstehenden sitzen^^. Da habe ich gar nicht nachgedacht. Was könnte man denn sonst schreiben? Die Umgebenden?

    Kommentar


    • Lyriksoldatin
      Lyriksoldatin kommentierte
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      Ankh, SaKi, Es ist eine Szene in einem Café. Aber ich mag nicht Gäste sagen, weil Person A nicht mal ein Gast ist. Der ist nur ins Café geplatzt, um mit B zu sprechen, der mit C an einem Tisch sitzt.

    • Ankh
      Ankh kommentierte
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      Gehört A denn dann überhaupt zu den Umstehenden/der Gruppe, für die du eine Bezeichnung suchst?

      Wenn du vorher schon erwähnst, dass die Szene im Café Aufmerksamkeit erregt, würde ich Zuschauer schreiben. Ansonsten hilft immer ganz umformulieren

    • Lyriksoldatin
      Lyriksoldatin kommentierte
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      Ankh, Ne, A gehört nicht dazu, aber ich meinte, dass ich Gäste generell unschön finde. Ich glaube ich mag nicht so gerne zu viele Diphthongs im Satz.^^

    Gibt es ein Wort für dieses Lachen, wenn der Mund zu ist, man zwar lacht aber es eher unterdrückt und leicht grunzend klingt? Für dieses rkhh?

    Derweil steht: Ein Lachen entkeuchte uns. Aber mir gefällt diese Formulierung gar nicht, sie klingt meiner Meinung nach plump und falsch ...
    Man sagt, dass ein Buch Einblick in das Innerste des Autors gibt ... wenn das stimmt, möchte ich mit mir nichts mehr zu tun haben.

    Kommentar


    • Victoria
      Victoria kommentierte
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      Vielleicht "prusten"?

      Ansonsten kann ich es mir auch gut vorstellen, es direkt so hinzuschreiben.
      Er unterdrückte ein Lachen / lachte mit geschlossenem Mund, sodass ein Grunzlaut …rauskam. ^^

    • Zwielicht
      Zwielicht kommentierte
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      „Unterdrücktes Prusten“ fänd ich ganz passend.

    • Alvias
      Alvias kommentierte
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      Unterdrücktes Prusten gefällt mir auch nicht so wirklich ... aber "Wir unterdrückten ein Lachen." gefällt mir relativ gut, das werd ich nehmen. Danke euch!

    Ich bräuchte eine Synonym für dumpf, das sich sowohl für abgeschwächte optische als auch akustische Reize eignet, aber nicht stumpf (weil Reim).
    Fahl und matt sind mir zu sehr aufs Optische bezogen, geschwächt oder abgeschwächt irgendwie zu erklärend.
    Erstickt hätte für mich mehr die Bedeutung gänzlich weg ...
    Hat noch jemand Ideen?
    Ich arbeite dran ...

    Kommentar


    • Ankh
      Ankh kommentierte
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      gedämpft
      schwach
      kaum vernehmbar/ -lich
      diffus
      kraftlos
      schlapp

      matt kann man mMn auch gut für Geräusche verwenden, wenn sie von einem Lebewesen kommen.

    • Jane Doe
      Jane Doe kommentierte
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      Ankh diffus finde ich sehr passend. Vielen Dank!

    Wie kann man das formulieren, wenn jemand sauer ist und versucht zu schlafen (auf dem Rücken) und sich dann förmlich in die Matratze bohrt - wie nennt man das?

    Er drückte seinen Rücken..presste...
    Klingt sehr nach Kraftakt. Auf den Rücken geworfen hat er sich schon.

    Grub seinen Körper in die Matratze?
    ~ We know the songs the sirens sang
    See us dream every tale true ~

    T. Holopainen

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    • Nachtmahr
      Nachtmahr kommentierte
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      Ich hätt eher gesagt, das man sich versteift. Je nach Körperhaltung presst man sich dabei auch gegen die Matratze.

    • Vampirwurst
      Vampirwurst kommentierte
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      Dankeschön
      Der Char liegt auf dem Rücken.

    Zwei Figuren sind dabei, eine Vereinbarung zu treffen, die ihre Zusammenarbeit für das nächste halbe Jahr regelt. Die eine Figur beschließt, am Ende dieser Zeit andere Wege einzuschlagen und den Kontakt zu Figur 2 dann (freundschaftlich) zu beenden. Er will offen sein und das gleich von vorneherein klarstellen, damit Figur 2 sich keine Hoffnungen macht, dass sich daraus eine engere Freundschaft entwickelt und eventuell diese Trennung schwerer macht.

    Ich brauche jetzt eine Formulierung, wie Figur 1 diesen Gedanken ausdrückt.

    Wahrscheinlich war es besser, hier und jetzt ...

    ... einen Schlussstrich zu ziehen (klingt so endgültig, sie trennen sich ja erst in einem halben Jahr)
    ... klare Fronten zu schaffen (klingt mir zu harsch, sie streiten ja nicht, er will es nur klarstellen)
    ... klare Verhältnisse zu schaffen (nicht ganz so harsch, aber immer noch zu distanziert)

    Ich habe noch ein paar mehr, aber die sind alle noch unpassender. Ich will gar keine so abgedroschene Wendung, aber auch nix, was das oben genannte nochmal komplett wiederholt, denn das ist bereits aus dem Kontext klar. Fällt jemandem ein, wie ich das ausdrücken könnte?

    Poems are never finished.
    Just abandoned.

    Kommentar


    • Ankh
      Ankh kommentierte
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      Das mit der Hoffnung ist nicht schlecht, allerdings funktioniert die Verneinung für mich nicht.
      Ich habe jetzt "hier und jetzt seine Hoffnungen zu dämpfen." ist das schon wieder zu milde? Sonst könnte ich die Hoffnungen natürlich auch ersticken oder zerstören ...

      Ansonsten sehe ich einen klaren Favoriten bei den klaren Verhältnissen Danke an alle!

    • SaKi
      SaKi kommentierte
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      »hier und jetzt seine Hoffnungen im Keim zu ersticken« finde ich besser als dämpfen Dämpfen klingt, als könnte da mit ein bisschen gutem Willen doch noch was draus werden – im Keim ersticken ist endgültiger.

    • Ankh
      Ankh kommentierte
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      SaKi stimmt, das ist etwas milde. Dann zermalme ich die Hoffnungen, das klingt dann schön endgültig und passt vom Verb her auch besser zum Charakter.

    Brynjar verstummt, als ich die keine Küche betrete, und Adrian dreht sich alarmiert zu mir herum.

    Ich suche einen positiv besetzen Begriff für das alarmiert. Also Bryn schaut zwar geschockt, aber Adrian weiß ja, wer es ist, der die Küche betritt und freut sich einfach. Also sowas wie aufgeweckt passt ja nicht. Er hat ja vorher nicht geschlafen. ^^

    Kommentar


    • Victoria
      Victoria kommentierte
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      Ich würde direkt ausschreiben, was du erklärst. Ansonsten muss man sich zu viel zusammenreimen oder raten.

      Bryn verstummt, als ich die kleine Küche betrete. Ihre verkrampfte Miene ist ein eindeutiges Indiz für Adrian, dass ich es bin. Vorfreudig/Voller Vorfreude/Mit einem Lächeln auf dem Lippen fährt/wirbelt* er zu mir herum.

      * Drehen finde ich ein bisschen zu langsam.
      Zuletzt geändert von Victoria; 23.07.2020, 18:35. Grund: Fuhr … keine Ahnung, wie das PT reingekommen ist.

    • Milch
      Milch kommentierte
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      Ich finde, drehen nicht langsam, sondern eigentlich schnell.
      Fuhr durch das lange U finde ich langsamer.

    • Lyriksoldatin
      Lyriksoldatin kommentierte
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      Victoria, Ah, okay, vermutlich hast du recht. Dann schreibe ich das aus. Wirbeln gefällt mir sehr gut. Danke!

    Bevor ich jetzt noch eine weitere Stunde an diesem Satz herumbastle, gibt es (außer "würden") eine Möglichkeit, das zweite "könnten" zu vermieden?

    Hier vereinten sich das Wissen XY wehgetan zu haben, mit der steigenden Angst dies nie wieder gutmachen zu können, und der Furcht die anderen könnten bemerken was los war.
    Ich arbeite dran ...

    Kommentar


    • Nachtmahr
      Nachtmahr kommentierte
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      Ein Vorschlag (frei änderbar):
      Hier vereinte sich das Wissen XY wehgetan zu haben, mit der zunehmenden Angst, es zum einen (oder: erstens) nie wieder gutmachen und zum anderen (oder: zweitens) nicht vor den anderen verbergen zu können.

    • Jane Doe
      Jane Doe kommentierte
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      Gefällt mir, danke!

    • Nachtmahr
      Nachtmahr kommentierte
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      Gerne.

    Ich bin heute bei der Korrektur einer Seminarausschreibung auf folgenden Schlagsatz gestoßen:

    Für Familien mit verschiedenen rassifizierten Mitgliedern
    Nur registrierte Nutzer können diesen Inhalt sehen.


    Für mich klingt das gar nicht gut, für mich klingt das nach einem Synonym für "Familien mit Mitgliedern verschiedener Rassen", was ja politisch nicht auf dem neuesten Stand wäre. Aber ich stolpere ein wenig über diesen Begriff Rassifizismus. Ist damit gemeint, Menschen, die Rassismus erleiden mussten?

    Über Google konnte ich nicht viel dazu herausfinden. Ich wollte daher mal bei euch in die Runde fragen, was es mit den Begriff auf sich hat und ob seine Verwendung in Ordnung oder (vielleicht unbewusst) abwertend ist.
    Derweilen ist auf dem Feld schon alles gewachsen, bevor die wussten, warum und wie genau es gedeiht. - Franziska Alber

    So nah, so fern.

    Kommentar


    • Alys II.
      Alys II. kommentierte
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      Rassifizierung geht in die gleiche Richtung wie Biologisierung. Hier findet man bisschen mehr darüber: https://www.idaev.de/recherchetools/...3eb2ba74e165d6

    • Victoria
      Victoria kommentierte
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      "Rassifiziert" ist der benutzte Begriff in der aktuellen Rassismusforschung. "Rassifizierte Menschen" oder "rassistisch markierte Menschen" sind solche, die Rassismus erfahren.

      Andere häufigere Umschreibungen sind nicht ganz genau oder korrekt, wie zum Beispiel "dunkelhäutig" (dieser Begriff wird von vielen Betroffenen verletztend beschrieben): Was bedeutet dunkel? Aus welcher Perspektive bewertet man es? – Allein die Hautfarbe ist kein Indiz dafür, rassistisch behandelt zu werden. "People of Color": Wer gehört dazu, wer nicht? Jüdische Menschen, ja oder nein? Oder nur die aschkenasischen und die anderen nicht? Und so weiter.

    • Kelpie
      Kelpie kommentierte
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      Verstehe, ich danke euch. Also geht es um meine zweite Vermutung und ist politisch in Ordnung

    Haha, ich habe jetzt das selbe Problem, wie in diesem Thread: https://wortkompass.de/forum/handwer...nge-bei-frauen. Ich finde die weibliche Form für Fähnlein ausgesprochen ungelenk - Fähnleinin ... 😬 ... da kriege ich unangenehme Gänsehaut, da es fast wie eine Verniedlichungsform in meinen Ohren klingt. Würde es irgendwem beim lesen Stören, die Fähnlein, Frau Fähnlein zu lesen? Oder habt Ihr Alternativvorschläge?
    Nein das war ich nicht.
    Ach so, das!
    Ja, das war ich.

    Kontakt: administrator@wortkompass.de

    Kommentar


    • Dodo
      Dodo kommentierte
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      Ich käme mit beidem klar. Die Fähnlein, Frau Fähnlein ...

    • Ankh
      Ankh kommentierte
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      Ich finde es am besten, wenn der Rang mit dem Namen kombiniert wird, dann kann man sich den Artikel nämlich sparen. Frau Fähnlein wäre für mich in Ordnung. Die Fähnlein klingt für mich zunächst mal seltsam, einfach weil der Artikel rein grammatisch "das" sein müsste. Sagt man beim männlichen Pendant "der Fähnlein"? Wahrscheinlich ist es aber nur eine Gewöhnungssache, wenn du das 2-3 mal im Text bringst, dann würde ich da wohl gar nicht mehr drüber stolpern.

    • Alys II.
      Alys II. kommentierte
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      Das erinnert mich daran, wie die Autoren das bei Wasteland gelöst haben mit "die Boss". War gewöhnungsbedürftig, aber nachdem es oft genug vorgekommen war, fand ich es eigentlich eine ganz coole Lösung.
      Ergo: Die Fähnlein wäre für mich ok, Frau Fähnlein auch, den Rang mit dem Namen zu kombinieren und gar nicht weiter auf das Geschlecht der Person einzugehen fände ich aber am angenehmsten zu lesen.
      Nebenbei, ich kenne Fähnlein als Rang gar nicht, sondern nur Fähnrich. Ist Fähnlein nicht der Begriff für eine Einheit (vgl. Fähnlein Fieselschweif bei Donald Duck)?

    Ich hab hier gerade ein Mädel, das Folgendes schluchzt:
    "Das geht nicht! Sonst ist alles umsonst!"
    Mich stört dieses doppelte "sonst". Aber ich kann das Kind auch nicht "andernfalls ist alles vergebens" sagen lassen.

    Hat jemand vielleicht eine Idee?

    Kommentar


    • Peter
      Peter kommentierte
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      Eure Protas sind echt wohlerzogen. Meine würde wohl was in die Richtung von

      Dann war alles fürn Arsch (für die Tonne, falls ihre Mutter in der Nähe ist)

      sagen.

    • Victoria
      Victoria kommentierte
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      Nun ja. Protagonistin ist da noch 13 Jahre jünger und versucht vorbildlich zu sein, aka den Eltern keine Bürde aufzulasten. Vergebens!

    • Peter
      Peter kommentierte
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      Ein cooles Mädchen, dass selbst beim Schluchzen (mit Ausrufezeichen) an seine Eltern und seine Ausdrucksweise denkt.

      So was wünschte ich mir auch bei mir zu Hause. Neid.

      Dann ist der Vorschlag von Zwielicht und Jane Doe sicher angemessener. ✅

    Mir will partout eine Redewendung nicht einfallen, die besagt, dass derjenige, der eine Idee aufbringt, sie als erstes ausprobieren muss.
    (Ein Freund von mir sagt immer auf "Wer fängt an?" - "Immer die Sau, die grunzt", aber ich glaube, das ist sein eigenes Idiom).
    Mitgefangen, mitgehangen? Nee.
    Habt Ihr eine Idee?

    Kommentar


    • Jane Doe
      Jane Doe kommentierte
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      Ich kenne auch nur "immer der, der fragt". Die Sau ist aber doch lustig.

    • Dodo
      Dodo kommentierte
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      Hm, tja, die Sau ist ganz witzig, aber in dem Zusammenhang irgendwie ... hm.
      Aber mit "Wer A sagt", das könnte ich abwandeln. Das könnte passen.
      PFdklngjdl.*bling*
      Es war die Suppe, die man auslöffeln muss.
      Nee, das meinte ich auch nicht. Aber so ähnlich.
      Vielen Dank an Euch!

    • Alys II.
      Alys II. kommentierte
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      Dodo Vielleicht "Worten sollen Taten folgen" - wer's zuerst ausgesprochen hat, der muss es auch umsetzen. Was anderes fällt mir nicht ein. (Stimme auch für die Sau, die ist super!)

    Kennt Ihr den Ausdruck "Buddeleimer" für das entsprechende Kinderspielzeug? Gibt es dafür einen ... offiziellen Begriff?

    Kommentar


    • Jane Doe
      Jane Doe kommentierte
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      Kenn' ich. Bei uns heißt das Küberl und dazu gibt's das Schauferl 😁

    • Peter
      Peter kommentierte
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      Die Bucket and Spade Brigade.

      Eimerchen und Schaufelchen.

    • Ankh
      Ankh kommentierte
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      Bei uns hieß das Eimerchen (und Schäufelchen), aber Buddeleimer würde ich auch verstehen.
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