Können Novellen eine Alternative zum 1.000 Seiten Fantasy Epos, mit dutzenden von PoVs und Subplots, sein, an dem sich viele angehende Autoren, unter anderem auch ich, versuchen? Ich bin jedenfalls kläglich gescheitert und der (beendete) Entwurf liegt irgendwo auf der Festplatte. Allein schon der Gedanke an die notwendige Überarbeitung macht mir Alpträume.
Vom Autorenstandpunkt haben Novellen einige Vorteile:
- mit 20 – 40K Wörtern sind sie in überschaubarer Zeit zu schreiben, zu lektorieren, zu korrigieren und zu veröffentlichen,
- mit weniger Charakteren und Subplots ist es einfacher den Überblick nicht zu verlieren,
- manche Ideen geben nicht mehr her ohne ins Schwafeln zu geraten,
- die Kosten für den (SP) Autor sind übersichtlich,
- Leser probieren eher einen unbekannten Autoren aus, wenn sie nicht viel an Zeit und Geld investieren müssen,
- eine Buchreihe kann in kurzen Zeitabständen veröffentlicht werden, ähnlich einer TV Serie.
Wie steht ihr zu Novellen? Eine Alternative oder muss es die dicke Schwarte sein?
Vom Autorenstandpunkt haben Novellen einige Vorteile:
- mit 20 – 40K Wörtern sind sie in überschaubarer Zeit zu schreiben, zu lektorieren, zu korrigieren und zu veröffentlichen,
- mit weniger Charakteren und Subplots ist es einfacher den Überblick nicht zu verlieren,
- manche Ideen geben nicht mehr her ohne ins Schwafeln zu geraten,
- die Kosten für den (SP) Autor sind übersichtlich,
- Leser probieren eher einen unbekannten Autoren aus, wenn sie nicht viel an Zeit und Geld investieren müssen,
- eine Buchreihe kann in kurzen Zeitabständen veröffentlicht werden, ähnlich einer TV Serie.
Wie steht ihr zu Novellen? Eine Alternative oder muss es die dicke Schwarte sein?
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