Oh ja, in Tribute von Panem hat mir die Ich-Perspektive auch nicht gefallen. Das lag aber wahrscheinlich auch daran, dass Katniss von der Persönlichkeit her ziemlich hart und distanziert ist. Es kommt bei der Perspektive auch darauf an, was am besten zum Charakter passt. Und auf den Schreibstil natürlich auch.
Blöd fand ich zum Beispiel auch im letzten Twilight-Buch (Ja ich gebe zu ich habe sie alle gelesen, war noch jung und naiv damals), die ja auch durchgehend in der Ich-Perspektive geschrieben sind, wo aufeinmal von Bellas Ich-Perspektive auf Jakobs Ich-Perspektive gesprungen wurde. Das konnte ich gar nicht ab.
Ich persönlich habe anfangs in der Ich-Perspektive geschrieben, dann aber zum personalen Erzähler gewechselt, weil ich die Ich-Perspektive aus etlichen YA und Urban Fantasy etc. Büchern ziemlich über hatte. Dann hab ich aber vor kurzem noch mal meine alten Texte angeguckt und hatte das Gefühl, die Ich-Perspektive flutscht bei mir besser. Deswegen versuche ich es bei meinem jetzigen Projekt wieder damit. Was ich aber natürlich nicht weiß, ist, ob das glaubwürdig ist, weil ich z.B. das erste Mal aus der Perspektive eines Mannes schreibe. Da müssen mir später Probeleser helfen.
Egal, ich würde dir auch raten, das zu Schreiben, worauf du mehr Lust hast. Lesen tue ich mittlerweile die personale Perspektive lieber, daran würde es bei mir also nicht scheitern.
Blöd fand ich zum Beispiel auch im letzten Twilight-Buch (Ja ich gebe zu ich habe sie alle gelesen, war noch jung und naiv damals), die ja auch durchgehend in der Ich-Perspektive geschrieben sind, wo aufeinmal von Bellas Ich-Perspektive auf Jakobs Ich-Perspektive gesprungen wurde. Das konnte ich gar nicht ab.
Ich persönlich habe anfangs in der Ich-Perspektive geschrieben, dann aber zum personalen Erzähler gewechselt, weil ich die Ich-Perspektive aus etlichen YA und Urban Fantasy etc. Büchern ziemlich über hatte. Dann hab ich aber vor kurzem noch mal meine alten Texte angeguckt und hatte das Gefühl, die Ich-Perspektive flutscht bei mir besser. Deswegen versuche ich es bei meinem jetzigen Projekt wieder damit. Was ich aber natürlich nicht weiß, ist, ob das glaubwürdig ist, weil ich z.B. das erste Mal aus der Perspektive eines Mannes schreibe. Da müssen mir später Probeleser helfen.
Egal, ich würde dir auch raten, das zu Schreiben, worauf du mehr Lust hast. Lesen tue ich mittlerweile die personale Perspektive lieber, daran würde es bei mir also nicht scheitern.
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