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    #31
    Hab gerade mal ein Wort im Duden nachgeschlagen, das jeder von uns kennen sollte, da ich mir bei der Kasusendung plötzlich unsicher war. Ich hätte darauf geschwört, dass Autor im Dativ die Endung "dem Autoren" erhält, aber der Duden sieht das offensichtlich anders.

    https://www.duden.de/rechtschreibung/Autor

    Wollte mal kurz in die Runde fragen, ob ich da einfach nur ein falsches Sprachgefühl hatte, ob manche von euch dem gleichen Fehler erlegen gewesen wären oder ob es sich gar um einen Fall der Vereinfachung handelt, wie man "wegen" inzwsichen auch mit Dativ akzeptiert?

    Das alles natürlich ohne die Meinungshoheit des Einzig und Wahrhaftigen Dudens anzuzweifeln
    Derweilen ist auf dem Feld schon alles gewachsen, bevor die wussten, warum und wie genau es gedeiht. - Franziska Alber

    So nah, so fern.

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    • Badabumm
      Badabumm kommentierte
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      Heißt das nicht "klugscheißen"..?

    • Flori
      Flori kommentierte
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      Das könnte sein. Aber ... öhhmmm ... in Süddeutschland kann man das so sagen.

    • Badabumm
      Badabumm kommentierte
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      Ich dachte, die sagen "klugscheißeln"...

    #32
    "...streift mich der leidige Gedanke, dass eine Zurückweisung mich mehr kosten könnte als meine Nerven und die Preisgabe meiner Gefühle."

    Kommt vor 'als' ein Komma? Ich würde keines setzen, weil es ja ein Vergleich ist, aber irgendwie bin ich unsicher und ich bringe die Regeln immer durcheinander.

    EDIT: Und da fällt mir noch was ein!

    "...und seine Hand nicht mehr meinen Rücken sondern mein Haar streichelt"

    Kommt vor 'sondern' ein Komma?

    Kommentar


    • Kelpie
      Kelpie kommentierte
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      Wie du selbst sagst ist beim ersten Satz "als" als Vergleichswort gebraucht, deshalb kein Komma.

      Dagegen vor "sondern" immer Komma

    • Lyriksoldatin
      Lyriksoldatin kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Danke!

    #33
    Moby_klein.JPG

    Da kommt kein Apostroph rein, richtig?



    Schlagfertigkeit ist etwas, worauf man erst 24 Stunden später kommt.
    Mark Twain

    Kommentar


    • Badabumm
      Badabumm kommentierte
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      Wir übernehmen mehr und mehr englische Sprachgewohnheiten, ohne dass wir es merken... sogar im "konservativen" Sender 3sat...

      Ich habe mal rumgefragt: nahezu jeder Zweite glaubt inzwischen, ein Apostroph gehöre da hin..., weil es "ohne" einfach "falsch" oder "doof" aussieht...

    • In-Genius
      In-Genius kommentierte
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      Ausgleich eben für all die französischen und lateinischen Sprachgewohnheiten, die wir bereits haben. Nach all der romanischen Soße brauchen wir 'n bisschen was Germanisches

    • Badabumm
      Badabumm kommentierte
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      Außer, man spricht platt...

    #34
    Kann man "sich an jemanden wenden" grammatikalisch als Inquit-Formel benutzen?
    XY wandte sich an Bla: "[...]"

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    • Milch
      Milch kommentierte
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      Auch das wäre eine körperliche Reaktion.

    • Dodo
      Dodo kommentierte
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      "Zuwenden" ist eher nicht unbedingt mit Lautäußerungen verbunden, seh ich auch so. Bei "sich (mit einer Frage oder einem Anliegen) an jemanden wenden" ist dagegen eine Kommunikation inhärent. Das geht auch per Email, ohne körperliche Zuwendung.

    • Ankh
      Ankh kommentierte
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      Ich lass mal dieses Beispiel da

      https://www.bible.com/de/bible/73/LUK.12.15.HFA

    #35
    Er versuchte abzulenken und rumpelte wieder gegen den Tisch
    oder:
    Er versuchte, abzulenken, und rumpelte wieder gegen den Tisch.

    Ich meine, beide Schreibweisen seien korrekt, aber was findet Ihr angenehmer lesbar?

    Kommentar


    • Zwielicht
      Zwielicht kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      dito.

    • SaKi
      SaKi kommentierte
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      Ich finde auch das erste angenehmer, auch wenn ich jemand bin, der gerne das Kann-Komma nach »versuchen« setzt In diesem Fall würde ich es aber vermutlich auch weglassen.

    • ofinkandpaper
      ofinkandpaper kommentierte
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      Ich bin auch für die erste Variante.

    #36
    krieg mein Hirn gerade nicht sortiert. Folgender Satz:

    "Ich dachte, dass es auf der Welt mehr Schurken wie ihn geben sollte. Nicht mehr Schurken insgesamt, aber mehr wie
    a) ihn."
    b) er."

    Gemeint ist, dass die bereits existierenden Schurken halt möglichst so sein sollen wie "Er". Greife ich dafür den Akkussativ vom Satz vorher nochmal auf oder stelle ich die Vergleichsoptionen im Nominativ gegenüber? Oder geht beides?
    Poems are never finished.
    Just abandoned.

    Kommentar


    • Victoria
      Victoria kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Ich glaub, in irgendeinem Duden gelesen zu haben, dass "er" auch okay ist …

    • Dodo
      Dodo kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Im Berliner Duden In jedem Fall klingt es für MIR völlig falsch.

    • Ankh
      Ankh kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Wenn beides geht, bleibe ich bei "ihn".

    #37
    Puh, auch 'ne Frage an den (Berliner) Duden ...
    Zwei Infinitivkonstruktionen nacheinander ... Komma oder nicht?

    "... die Bereitschaft, eher unterzugehen, als aufzugeben" oder
    "... die Bereitschaft, eher unterzugehen als aufzugeben"?

    Kommentar


    • Ankh
      Ankh kommentierte
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      Nach "Bereitschaft" kommt ein Komma, aber vor "als" keines. "eher ... als" ist ein einfacher Vergleich, da käme nur ein Komma hin, wenn das "als" einen Nebensatz einleitet.

    • Alys II.
      Alys II. kommentierte
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      Ich stimme Ankh grammatikalisch zu, trotzdem liest sich für mich die erste Variante angenehmer.
      Beim Theaterspielen haben wir mal gelernt: ein Komma ist ein Atemholen oder eine Pause. Ich würde beim Sprechen vor "als" eine (Mini-)Pause machen, um diesen Satzteil extra zu betonen - und geschrieben diese Pause durch ein Komma herausarbeiten.

    • Dodo
      Dodo kommentierte
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      Ich sähe es wie Ankh, nur Papyrus will ein Komma (braucht wohl eine Atempause)
      Alys II. Wenn mich diese von Dir erwähnte Atempause nicht im Lesefluss stören würde, hätte ich das Komma wahrscheinlich achselzuckend hingenommen. Schön und interessant, wie unterschiedlich man liest.

    #38
    Rechts befand sich ein kleiner Salon und an seinem Ende eine offene Schiebetüre [...]
    Papyrus sagt, da sollte "befanden" stehen, weil Salon UND Schiebetüre. Was ich grammatisch auch nachvollziehen kann, aber irgendwie gehört die Schiebetür doch zum Salon, daher hört sich Plural für mich hier seltsam an. Was meint ihr? Kann ich das vielleicht als Ellipse deklarieren, wo ich einfach das zweite "befand sich" nach "seinem Ende" weglasse?
    Poems are never finished.
    Just abandoned.

    Kommentar


    • Alys II.
      Alys II. kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Vielleicht als Variante: Rechts befand sich ein kleiner Salon und an dessen Ende eine offene Schiebetüre.

    • Ankh
      Ankh kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Okay, das e wird gestrichen ^^ Und ich bleibe beim Singular.

    • Alys II.
      Alys II. kommentierte
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      Seltsamer Zufall, dass das hier gerade auftaucht. Ich schreibe auch immer Türe und nicht Tür, und habe gerade einen Text zurückbekommen, in dem das als flasch markiert wurde.
      Habe gegoogelt und das hier dazu gefunden. https://www.philhist.uni-augsburg.de...unde_5/f16a-b/

    #39
    Äh, wohin mit dem Komma?

    a. Er packte Bananen und was man noch so braucht, zusammen.
    b. Er packte Bananen, und was man noch so braucht, zusammen.
    c. Er packte Bananen und was man noch so braucht zusammen.

    c. würde ich ausschließen ...

    Kommentar


    • Victoria
      Victoria kommentierte
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      Ankh
      Genau das Zeug! § 74 E2. Dafür gibt es keinen spezifischen Namen?

    • Ankh
      Ankh kommentierte
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      Dodo Ja, das Komma entfällt an der Stelle, wo das "und" steht, aber man macht den Nebensatz trotzdem hinten zu. Ich persönlich habe Schwierigkeiten, "Was man so braucht" als Nebensatz zu definieren, ohne z.B. noch ein "alles" davor, auf das es sich beziehen kann, aber ich steh mit Kommaregeln eh nicht so auf einer Wellenlänge

      Victoria Nicht, dass ich wüsste ... Die meisten haben ja keine besonderen Namen, oder?

    • Victoria
      Victoria kommentierte
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      Ankh
      Keine Ahnung! Ich richte mich einfach nach den schlauen Menschen hier im Forum.

    #40
    Jetzt hätt' ich mal eine Frage.

    Wie ist es korrekt?

    a) Leer wie es ist, kann zwar nicht viel passieren, aber ...

    b) Leer, wie es ist, kann zwar nicht viel passieren, aber ...

    Ich stör mich grad irgendwie an dem Komma nach "Leer", bin mir aber nicht sicher, ob es richtig, falsch oder Geschmackssache ist.
    "A writer is a world trapped in a person." Victor Hugo
    "Writing is hard work; it's also the best job I've ever had." Raymond E. Feist
    "Be inspired by others, but when you sit down to write, knock down any walls of doubt, and write like only you can." Lucy Knott

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    • Badabumm
      Badabumm kommentierte
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      Wie das ganze Grammatik-Zeugs heißt, habe ich aus der Schulzeit längst vergessen...

    • Nachtmahr
      Nachtmahr kommentierte
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      Danke für eure Hilfe. Jetzt kann ich die Druckfahnen endlich abschicken.

    • Jane Doe
      Jane Doe kommentierte
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      Au weia, ich hätte es wieder falsch.
      Die Beistriche mögen mich einfach nicht

    #41
    Bezüglich der Beistriche (die mich bekanntlich nicht mögen), wie gehört es hier richtig:

    1) Der, auf den Deckel geprägte, silberne Schriftzug, glänzte im Licht.
    2) Der auf den Deckel geprägte, silberne, Schriftzug glänzte im Licht.
    3) Der auf den Deckel geprägte, silberne Schriftzug, glänzte im Licht.

    Oder sind alle drei falsch?
    Ich arbeite dran ...

    Kommentar


    • Victoria
      Victoria kommentierte
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      *lach*

      Ich wette, dein EDIT kam erst, nachdem Ankh dich gelikt hat!


      Autorität …
      Ich: Aaannkkh, wie heißt denn ditte Grammatikdingenszeug?! Ich hab keine Ahnung!
      auch ich: Zwielicht ist doch die Germanistikdingsprotexterinahnunghaberin! *petzt*

    • Dodo
      Dodo kommentierte
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      Victoria Jepp.

      *buckel*

    • Ankh
      Ankh kommentierte
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      Sollte kein Hinweis sein, ich fand das mit dem TÜV nur so lustig ...

      Ich hab überhaupt nur geantwortet, weil ich die Hälfte der Posts noch nicht gesehen hatte (weil ich wieder ewig gebraucht habe, um nochmal bei Duden nachzugucken, ob ich keinen Mist schreibe ...). *hust* Soviel zu Autorität.

    #42
    Ich stehe mal wieder auf dem Schlauch (vielleicht ist er auch eingefroren):

    Wer weiß, was Frank zurückhielt
    Fragezeichen oder Punkt?
    http://www.wandern-mit-kindern-in-thueringen.de

    Kommentar


    • magico
      magico kommentierte
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      Ich danke euch allen. Vielleicht noch eine Erklärung zum Kontext:

      Der Ich-Erzähler fragt sich wo Frank bleibt, weil er schon längst da sein müsste. Irgendwie fällt mir gerade auf, dass ich dann wohl eher "aufhielt" schreiben müsste, oder?

    • Badabumm
      Badabumm kommentierte
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      Warum nicht „Was hielt Frank (nur, bloß als Füllwort) zurück?“

    • magico
      magico kommentierte
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      Ja, warum eigentlich nicht? Danke ...

    #43
    Mich verfolgt die Unsicherheit, wann Zahlenwörter wie "Tausend" oder "Hunder" groß, wann klein geschrieben werden. Habe bereits im Duden nachgeschlagen: https://www.duden.de/sprachwissen/sp...rt-und-tausend.

    Die Erklärung würde ich da wie folgt zusammenfassen: Man kann es sich immer aussuchen, solange es nicht als eindeutiges Substantiv gebraucht wird ("Die Menschenmenge ging in die Tausende."). Duden-Empfehlung ist die Großschreibung.
    Stimmt das soweit? Ich kann also *im Prinzip* immer aussuchen, wie es mir besser passt? Und das Ganze verhält sich vollkommen gleich für das Zahlenwort "Dutzend"?
    Derweilen ist auf dem Feld schon alles gewachsen, bevor die wussten, warum und wie genau es gedeiht. - Franziska Alber

    So nah, so fern.

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    • Victoria
      Victoria kommentierte
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      Zumindest ist es bei "Dutzend" eindeutig, weil es das nur als Substantiv gibt. Und bei Hundert/hundert …Wenn es nicht vom Kontext her deutlich ist, ob das Zahlwort oder das Substantiv gemeint ist, würde ich nach bei Veröffentlichung als SP nach deinem Stil und der Zielgruppe, bei Eigenbedarf nach deinem Geschmack richten. Bei Veröffentlichung im Verlag ist es egal, jeder hat seine eigenen Richtlinien.

    • Badabumm
      Badabumm kommentierte
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      Dennoch erzeugen „hundert Hühner“ den Eindruck, dass es sich nicht um wesentlich mehr als hundert handelt, während „hunderte Hühner“ ja doch deutlich das Mehrfache von Hundert darstellen. Also, beliebig austauschbar ist das tatsächlich nicht. Wenn es „Dutzend“ aber nur als Substantiv geben soll, müsste „dutzende Hühner“ doch eigentlich großgeschrieben werden..? Da ist doch aber dasselbe wie bei anderen Zählwörtern auch.

      Ich bin dafür, zu Kaninchen zu wechseln. Mir wird das hier zu laut.

    • Kelpie
      Kelpie kommentierte
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      Verstanden!

      Herzlichen Dank an eure Antworten

    #44
    Der, die oder das Maja blanca?

    (Der Pudding? Die Süßspeise? Das Dessert?)

    Kommentar


    • Victoria
      Victoria kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Danke.

    • Zwielicht
      Zwielicht kommentierte
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      Würde auch das Geschlecht aus dem Spanischen zu übernehmen. Wenn es keine direkte Übersetzung davon gibt, die im Deutschen ein anderes Geschlecht hat.

    • Victoria
      Victoria kommentierte
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      Ich nehm das einfach so, auch wenn ich mir etwas unsicher bin. denn Tagalog hat viele spanische Wörter, aber mit eigener Grammatik und auch mit eigener Rechtschreibung. Ich weiß gar nicht, ob maja blanca überhaupt spanisch ist. Klingt aber so. 🤷🏽”â™€ï¸

    #45
    Aber es war nicht nur sein Aussehen, sondern sein bewundernswerter Großmut und seine Courage, die ihn vom ersten Moment an sympathisch machte.

    Ich bin gerade am Verzweifeln. Das Relativpronomen 'die' soll sich ja auch Großmut und Courage beziehen, aber ist die dann richtig? Und müsste es dann nicht 'machten' heißen? Oder würde sich der Satz eher auf 'es' beziehen und man sollte statt 'die' 'was' sagen?

    Kommentar


    • Lyriksoldatin
      Lyriksoldatin kommentierte
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      Zwielicht, Jane Doe, Super, danke.

    • Alys II.
      Alys II. kommentierte
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      War nicht die Fragestellung, aber mir fehlt da vom Sprachgefühl ein "auch". "Nicht nur", bedingt für mich ein "sondern auch". Bei der Fragestellung stimme ich Zwielicht und Jane Doe zu.
      (Nicht als Einmischung gemeint ... ich bin gerade nur so mitteilungsbedürftig, weil ich in der Arbeit bin und so einen seltsamen Moment von 15 min absolutem Leerlauf habe und nichts mit mir anzufangen weiß.)

    • SaKi
      SaKi kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Genau, durch das "und" brauchst du den Plural und daher "machten" (sein Großmut und seine Courage machten ihn sympathisch). Mir geht es übrigens wie Alys II.: Mir fehlt auch ein "auch" (nicht nur … sondern auch …)
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