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    #91
    Ich seh grad... naja am Anfang des Jahres hatte ich gesagt, dass ich "Mit Liebe und viel Alkohol gegen Dämonen und andere böse Wesen 2" (mittlerweile "Neue böse Wesen und so") bis zum Showdown schreibe. Da ich das schnell geschafft hatte, hatte ich das hochgesetzt, aber seitdem nicht mehr geschrieben. *hust* Im Startpost steht nochd as alte... ist das dann doch ein Häkchen? ^^

    Bei Zwillingsseele ist es son halber Haken... ich habe zwar geplottet, aber eigentlich wollte ich die Szenenplots noch machen... also naja... eher nicht... das wird dann 2018 halt.

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    • Victoria
      Victoria kommentierte
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      Ich geb dir für das erste ein dickes Häkchen.

    • Schneeregen
      Schneeregen kommentierte
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      VickieLinn Yeah Danke

    #92
    Mein Schreibjahr war sehr durchwachsen. Mal lief es gut, mal schlecht. Mal schrieb ich jeden Tag, mal drei Monate kein Wort. Es ist auch schwierig neben 40h Woche und Familie sich selbst zu motivieren am Ball zu bleiben. Die Couch wirkt dann oftmals verlockender und ein gutes (nicht selbstgeschriebenes) Buch.

    Also, das größte Problem war die Motivation.

    Das Beste war es jedoch zu sehen, das sich meine Geschichte entwickelt.
    Nein das war ich nicht.
    Ach so, das!
    Ja, das war ich.

    Kontakt: administrator@wortkompass.de

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    • Victoria
      Victoria kommentierte
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      Ich find's schon beeindruckend, dass du dir mit so einem vollen Plan Zeit fürs Schreiben nehmen kannst/willst. Ist ja schon ein ganzes Stückchen Geschichte draus geworden.

    #93
    Ich bin, trotz nur teilweiser erreichter Ziele, doch eigentlich ganz zufrieden. Will sagen, ich hatte schon viel schlechtere Schreibjahre ... Dass ich mein Ziel nicht komplett erreicht habe, lag einerseits daran, dass es sehr optimistisch gesteckt war (wer kann denn auch ahnen, dass ihr erwartet, dass ich das dann tatsächlich auch fertigschreibe!), zum anderen daran, dass ich lange gebraucht habe, um mich aus dem Klumpen aus Fliegenklebestreifen, Melasse und halb getrocknetem Sumpf, in den ich mich manövriert habe, wieder herauszuarbeiten.

    Die wiederum positive Erkenntnis des vergangenen Jahres ist: Ich konnte mich tatsächlich ein wenig da rausbewegen. Ein wenig dreh ich mich noch immer im Kreis, womit ich anfangen kann, aber während dem ganzen Geruckel und Gezerre ist tatsächlich einiges passiert. Dass ich geruckelt und gezerrt habe, verdanke ich vielen lieben Menschen und vielen guten Anregungen hier im und aus dem Forum; dafür an dieser Stelle nochmal ein herzliches Dankeschön.

    Poems are never finished.
    Just abandoned.

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    • Victoria
      Victoria kommentierte
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      Solange es insgesamt in eine positive Richtung geht, ist es schon nicht negativ.

      Es freut mich, dass du dich rausbewegen konntest.

    #94
    Was ich gemacht habe?
    • Recherche betrieben
    • Inspirationsmaterial gesammelt
    • Playlist erstellt
    • Mich mit Plottingverfahren auseinander gesetzt
    • Schreibratgeber zu Rate gezogen
    Einen Zitronenthread erstellt und ich habe Übungsszenen geschrieben und habe die Dynamik zwischen Hauptcharakter und Kumpel verstanden

    Geholfen gegen meinen inneren Kritiker hat es aber nicht :/
    ~ We know the songs the sirens sang
    See us dream every tale true ~

    T. Holopainen

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    • Vampirwurst
      Vampirwurst kommentierte
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      @VickieLinn

      Zu einfach
      Zu verworren
      Zu sehr an den Haaren herbeigezogen
      Ohne Hintergrundwissen unverständlich
      Funktioniert so nicht mit den Figuren

      Und so weiter x.x

    • Victoria
      Victoria kommentierte
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      Vampirwurst
      Was sagen denn deine Testleser dazu?

    • Vampirwurst
      Vampirwurst kommentierte
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      @VickieLinn
      Da ist ja noch nicht viel zu lesen, da ich nochmal neu plotte.

    #95
    Das Schreibjahr 2017 war für mich zwar erfolgreich in dem Sinne, dass ich meine Ziele erreicht habe, aber nicht zufriedenstellend.

    Schwierig in diesem Jahr war für mich der persönliche Stress. Mit Studiums Abschluss, Umzug, 2 Praktika, Bachelorarbeit und Bewerbungsmarathon war ich dieses Jahr ganz schön ausgelaugt. Seit gut einem Monat spielt die Gesundheit auch nicht mehr so richtig mit und in solchen Momenten ist es schwierig, sich trotz allem noch auf die Geschichte und das Schreiben zu konzentrieren. Ich habe gerade zu Beginn/Mitte des Jahres etwas meine Liebe zu Worten/Büchern/Schreibe verloren, weil ich so gestresst war und weil ich mit meiner Geschichte und den Charakteren nicht zufrieden war. Ich wollte den Roman fertig habe, aber mehr um des Fertig sein Willens als das ich die Geschichte etc. wirklich noch lieben würde. Diesen Bezug zum Roman wiederzufinden war schwierig. Aber der Nano war da auch wieder eine große Hilfe. Ich habe mich mehr mit dem Projekt auseinandergesetzt und doch noch Sachen gefunden, die mich genauso wie 2013 schon fasziniert und zum Schreiben der Geschichte animiert haben. Danach lief es wirklich besser. Das Jahr hat mich gelehrt, dass ich so ein Jahr nicht noch einmal haben möchte. Wenn ich ein Buch schreibe, dann möchte ich auch zu 100% dahinter stehen und wenn ich einen Roman anfange zu schreiben, dann muss ich denn auch sofort fertig schreiben und nicht ein paar Jahre später. Bei mir funktioniert das so nicht.

    2018 soll in dem Sinne anders und besser werden, dass ich ein neues Genre wage, auch wenn ich weiß, dass ich am Ende wieder zur Fantasy zurück kehren werde. Das Genre wird auf alle Fälle eine Herausforderung, aber ich freue mich auch darauf. Ich habe Ende 2017 meine Liebe zu Büchern wiedergefunden und möchte 2018 mehr lesen und mich regelmäßiger mit dem neuen Projekt auseinandersetzen, damit ich auch stetig Fortschritte mache und vielleicht sogar die Rohfassung von Band 1 bis Ende des Jahres fertig schreibe. Da dass Jahr vielleicht aber auch wieder Stress anstatt Routine mit mehreren Monaten Praktika, Master Studium und damit auch Umzug bereit hält, hätte ich auch kein Problem damit, würde ich dieses Jahr gar nicht schreiben. 2013 hatte ich gerade erst angefangen mit dem Schreiben und deshalb kaum geplant, einfach, weil ich es noch nicht besser wusste. Dass wiederum war dann ein Hindernis für das Weiterschreiben Jahre später, weil so vieles ungeplant war. Bei dem neuen Genre, dass zudem auch zum ersten Mal eine Reihe sein wird, möchte ich wirklich ganz genau planen und auch die Recherche wird sehr viel Zeit in Anspruch nehmen. Das kann ich dieses Jahr besser machen und wenn ich das ganze Jahr über nur plane, recherchiere und tüftle, bis die Reihe steht, dann ist das auch in Ordnung. Mal schauen. Ich bin gespannt und neugierig

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      #96
      Danke für das schöne Jahr Und danke für das Mitfiebern, Vickie, dass macht diesen Thread noch viel besser

      Ein Häkchen fehlt mit noch, aber die Rohfassung für "Wir sind der Schlüssel" ist schon zu 1/3 fertig und in den nächsten zwei Monaten hol ich das Häkchen nach! Das Schreibjahr war... anfangs schwierig, gegen Ende großartig, bedingt durch meinen Job und die Entscheidung, ihn zu kündigen und studieren zu gehen.

      Ich hab (mehr oder weniger) gelernt wie man Exposés schreibt, und wie man mit der Panik umgeht, das Manuskript in die Welt rauszusenden.
      "Dämonenbrut" ist nach langem hin und her endlich in einer Fassung, die ich ohne professionelles Lektorat nicht mehr anfassen möchte, und so kann ich mich endlich mal 100% auf das nächste konzentrieren.
      Und "Wir sind der Schlüssel" läuft einfach problemslos - zwar bin ich noch in der Rohfassung, wo ich mir eh weniger Gedanken mache, aber die runterzutippen geht dreimal so schnell. Als Projekt hat es auch etwas mehr Mainstream-Potential, sodass, sollte "Dämonenbrut" keinen Agenten finden, ich es mit diesem Manuskript sicher einfacher haben werde


      Auf ein schönes und schreiberisches 2018!

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        #97
        2017 war für mich nicht nur schreibtechnisch, auch privat, wie auch beruflich, ein wahnsinnig lehrreiches und wichtiges Jahr. Auf der Schreibebene war ich allerdings erfolgreich. Ich konnte (endlich! 😉 ) meine erste Rohfassung, Botin der Nacht, beenden und das schon fast ein halbes Jahr eher als geplant. Einfach weil ich es mehr wollte als alles andere und weil mein Herz geblutet hat beim Schreiben, meine Seele steckte in diesem Projekt.
        Ich werde aus privaten Gründen ewig mit meiner Prota verbunden bleiben, weil sie mir geholfen hat in einer schweren Zeit und dadurch habe ich für mich lernen können: ich muss eine emotionale, tiefe Verbindung mit den Prota (oder der Geschichte etc) haben. So richtig „digging deep“ sozusagen 😉 Dann kann ich auch wirklich alle Emotionen zeigen und niederschreiben, die sich in meinem Kopf abspielen, anstatt Prota haben, die vielleicht nur ganz nett sind, aber mehr auch nicht.

        Ich habe zudem vor Weihnachten die Rohfassung meiner Bachelor Arbeit beendet und nun steht die schwierigste Phase an: die Korrekturphasen. Daher schätze ich, dass ich die nächsten drei Monate wenig zum Schreiben kommen werde, da ich zudem noch einen Auszug und neuen Umzug vor mir habe.
        Ansonsten kann ich nur sagen, dass man alles schaffen kann, wenn man es genug will und wenn man weiß wie.

        Interessanterweise war mein Projekt mit Zeitwärts, mein Nano Projekt, ein zweischneidiges Schwert. Ich habe mich sehr schwergetan, mich in die unterschiedlichen Zeiten und den Weltenbau hineinzuversetzen, schwerer noch, als ich gedacht hätte. Daher musste ich für mich die Entscheidung treffen, das Projekt nur noch als Zweitprojekt (zusammen mit einem alten Projekt) weiterzuführen um so noch besser den Weltenbau machen zu können, ohne eben nur rein an dem Weltenbau bzw. dem historischen Feeling zu arbeiten. Ich möchte für 2018 Todesglück fertig plotten und schon mindestens die Hälfte geschrieben haben, ebenso wie bei Zeitwärts in jeglicher Form vorwärtskommen, denn mir ist das Projekt nachwievor sehr wichtig.

        Aber wichtige persönliche Veränderungen in meinem Leben müssen noch entschieden werden, daher habe ich keine Ahnung, wie es ab April in meinem Leben aussehen wird und wie viel Zeit ich dann zum Schreiben finden werde. Eine tägliche Schreibroutine, egal wie lang, halte ich dennoch für sehr wichtig und einfach dranbleiben, vorwärtskommen, machen. Und wie gesagt finden, was macht die Verbindung zu der Geschichte oder den Protas aus, was berührt mich, was zerreißt mir vielleicht das Herz.

        Ich wünsche euch allen ein erfolgreiches neues Jahr 2018, bei allem, was ihr euch vorgenommen gehabt!
        "Angst schließt das Licht in Dunkelheit ein, Mut ist der Schlüssel." - KH.

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          #98
          Okay, endlich (ich hatte im ersten 2018er Thread gesagt, da kommt noch was, wenn ich mich mit meiner Statistik für 2017 beschäftigt habe).

          Was fandet ihr schwierig?
          Wie im Jahr zuvor täglich zu arbeiten. Ich hatte mir zwar durchaus erlaubt, auch mal Pausentage zu machen (bis November gab es das 2016 gar nicht), aber deswegen an nur 241 von 365 Tagen zu arbeiten, war dabei nicht der Plan (das sind immerhin 124 Tage ohne Projektarbeit).

          Warum war es für euch schwierig?
          Weil das Jahr für mich auf anderen Ebenen schwierig war. Das sind eigentlich die Punkte, die ich in den Griff kriegen muss, gar nicht die Projekte selbst.

          Was habt ihr dadurch nicht geschafft?
          Wirklich mehr als ein Projekt zu bearbeiten (okay, da war der Oktoberkurs, der war auch ungeplant und dieses Projekt anzufassen eben auch unerwartet und seitdem nicht fortgeführt, weil es nicht die Priorität hat). Ebenfalls nicht, bereits wieder parallel an zwei Projekten zu arbeiten. Das war kein festes Ziel, aber zumindest ein Wunsch.

          Was wollt ihr anders machen?
          Eindeutig wieder häufiger arbeiten.


          Was war schön? Was hat euch begeistert?
          Zumindest ein Projekt fertig zu plotten. Dabei auch eine Menge zu lernen. Und die Erkenntnisse des Oktoberkurses mitzunehmen.

          Warum war es für euch schön?
          Weil ich dazu gelernt habe. Und weil es immer schön ist, bestimmte Etappen zu schaffen. Den Plotprozess zu beenden, ist eben eine.

          Was habt ihr gewonnen?
          Einen fertigen Plot. Und neues Wissen, das ich bei den nächsten Projekten bereits beim Plotten anwenden möchte.

          Insgesamt habe ich weniger an meinen Projekten gearbeitet als 2016. Allerdings habe ich das auch erwartet, denn 2016 gab es neun Monate lang zwei Projekte und viel mehr Arbeitstage (358, also nur 7 Tage ohne).
          Ich komme aus Ironien.
          Das liegt am sarkastischen Meer.

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