Ich denke beim Lesen greifen die meisten von uns auf Genre zurück.
Beim Schreiben selber... ich kann es grob einordnen in ein Genre und zwar, bevor ich schreibe. Für mich setzt das einfach den Tonus der Geschichte. Schreibe ich eine Liebesgeschichte konzentriere ich mich nicht sonderlich stark darauf, wie die Militärstruktur sein muss um ein anderes Land angreifen zu können. Schreibe ich einen Kriegsroman ist mir die Liebe erst einmal schnurzpiepegal.
Prinzipeill ist es so, das ich nicht bewusst wähle. Ich konnte Bittersweet immer als "Thriller" einordnen, "Gods Upon Us" immer als Urban Fantasy ebenso wie mein unbenanntes Urban Fantasy Projekt. "Game Over" war für mich immer Horror und meine Dystopie die ich derzeit plane - war immer eine Dystopie. Wo ich allerdings Probleme habe ist "Psycho" - alle "Fantasydinge" sind halt eingebildet. Und da bin ich derzeit echt am überlegen, wo ich das hineinpacke.
Aber ansonsten, wie gesagt, gucke ich, das ich vor dem Schreiben ein grobes Genre habe und das reicht mir dann auch. Am Ende wird es eh nie nur ein festgelegtes Genre. Bei spontan keinem Buch, was ich kenne.
Eine Unterscheidung macht alles einfacher, wenn man nur eine spezielle Richtung mag. Allerdings halt doof, wenn man "nur" der breiten Masse angehört wie ich, die sagen "Will Krimi. Spannend." Trotzdem hat das alles seine Daseinsberechtigung und das zu verteufeln o.ä. fände ich falsch.
Beim Schreiben selber... ich kann es grob einordnen in ein Genre und zwar, bevor ich schreibe. Für mich setzt das einfach den Tonus der Geschichte. Schreibe ich eine Liebesgeschichte konzentriere ich mich nicht sonderlich stark darauf, wie die Militärstruktur sein muss um ein anderes Land angreifen zu können. Schreibe ich einen Kriegsroman ist mir die Liebe erst einmal schnurzpiepegal.
Prinzipeill ist es so, das ich nicht bewusst wähle. Ich konnte Bittersweet immer als "Thriller" einordnen, "Gods Upon Us" immer als Urban Fantasy ebenso wie mein unbenanntes Urban Fantasy Projekt. "Game Over" war für mich immer Horror und meine Dystopie die ich derzeit plane - war immer eine Dystopie. Wo ich allerdings Probleme habe ist "Psycho" - alle "Fantasydinge" sind halt eingebildet. Und da bin ich derzeit echt am überlegen, wo ich das hineinpacke.
Aber ansonsten, wie gesagt, gucke ich, das ich vor dem Schreiben ein grobes Genre habe und das reicht mir dann auch. Am Ende wird es eh nie nur ein festgelegtes Genre. Bei spontan keinem Buch, was ich kenne.
Eine Unterscheidung macht alles einfacher, wenn man nur eine spezielle Richtung mag. Allerdings halt doof, wenn man "nur" der breiten Masse angehört wie ich, die sagen "Will Krimi. Spannend." Trotzdem hat das alles seine Daseinsberechtigung und das zu verteufeln o.ä. fände ich falsch.
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