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    Welche Schreibratgeber hast Du bisher gelesen?

    Vielgeschmäht und dennoch, glaubt man den Gegenstimmen, von manchen Autoren für hilfreich befunden, so präsentieren sich die Schreibratgeber in etlichen Foren. Welche hast Du bisher gelesen, wie lauten ihre Titel und von wem stammen sie? Ich bin neugierig

    Weitere Meinungen zu bereits genannten Ratgebern sind willkommen!

    Bisher genannt (alphabetisch nach dem Titel sortiert, Stand 4.11.2018):


    20 Master Plots, Ronald B Tobias
    Zitat von Dodo
    Ruht auf dem E-reader, ich verspreche mir davon ein tieferes Durchschauen von Plotstrukturen
    Zitat von Peter
    20 Master Plots gibt einen recht guten Überblick. Ist nett zu lesen.

    Bessere Romane schreiben 1&2, Stephan Waldscheidt
    Zitat von -pseudonym-
    Ich dachte, das ist der Ratgeber. Immerhin werden alle wichtigen Punkte, die man als Autor/Schriftsteller wissen muss, angesprochen. Allerdings musste ich feststellen, dass man sehr deutlich erkennen kann, dass das eine Zusammenführung von mehreren Artikeln auf seinem eigenen Blog http://schriftzeit.de ist. Die Kapitel sind nicht wirklich aufeinander aufgebaut und bei jedem Artikel habe ich das Gefühl, dass das alles nur Halbinfos sind, die mehr Fragen aufwerfen, als dass sie sie mir beantworten. Deswegen bin ich leider sehr schnell zu dem Fazit gelangt, dass ich mit dem Ratgeber nicht sehr viel anfangen kann. Das ist aber wie gesagt meine persönliche Meinung und würde ihn persönlich nur jemandem empfehlen, der über ein gewisses Maß an Basiswissen verfügt oder sogar schon mal einen Roman veröffentlicht hat. Der Personenkreis kann bestimmt durch diesen und andere Ratgeber von Stephan Waldscheidt durchaus profitieren.

    Brockhaus: Kreatives Schreiben - Vom leeren Blatt Papier zum fertigen Text
    Zitat von Vampirwurst
    Schon ein Blick in das Inhaltsverzeichnis verrät, dass viele Themenbereiche angeschnitten werden. Da gibt es zunächst die übliche Motivationsformel a la Rattatouille "Jeder kann kochen schreiben". Ebenso Ratschläge wie man seine Muse in Gang bringt. Dazu kommen Einführungen in Textgattungen, Genres und den Aufbau von Gedichten - es wird bei Null angefangen. Es folgen Tipps zum Verfassen von Sachtexten, zum Plotten und erschaffen von Charakteren. Ebenso werden verschiedene Erzählperspektiven behandelt. Für meinen Geschmack wird einfach auf zu viele Themen eingegangen auf den wenigen Seiten und diese ganze Themen werden nur oberflächlich angekratzt - so kann man das Buch eher als kleinen Überblick verstehen, was beim kreativen Schreiben zu beachten ist und die eine oder andere Inspiration mitnehmen. Klasse finde ich die Schreibübungen, denn diese kann man durchaus im Alltag erledigen.
    Vor den Schreibaufgaben gibt es Textbeispiele, um zu veranschaulichen, was gemeint ist.
    Das Buch ist daher ideal für Anfänger oder jene, die dringend eine Schreibaufgabe brauchen.

    Das Leben und das Schreiben (On Writing), Stephen King
    Zitat von Riyuu
    War definitiv nicht meins. Zum einen ist es kein reiner Ratgeber, sondern auch eine Biografie und dieser Teil hat mich absolut nicht interessiert. Der ratgebende Teil machte anfangs einen sympathischen Eindruck, doch spätestens an dem Punkt, als er sagte, dass geplottete Geschichten gekünstelt wirken und nur der Rest natürlich sei, hatte er seine vorherigen Betonungen, jeder sei anders und müsse seinen Weg gehen, komplett aufgehoben.
    Zitat von Dodo
    Für mich eher Memoiren als ein Lehrbuch. Ich glaube, er meinte es auch nicht als Anleitung, sondern sinniert nur herum

    Der Sprachverführer, Thomas Steinfeld
    Zitat von In-Genius
    Der einzige Schreibratgeber in meinem Bücherregal [...]. Aus dem Buch gucken viele, viele Post-Its, womit ich mir gute und wichtige Stellen markiere. Ich fand das Buch gut zu lesen und auch informativ. Es regt einen an, über Sprache nachzudenken, wie und warum man sie benutzt und welche Besonderheiten die deutsche Sprache einem anbietet. Dazu gibt es Beispiele aus den großen Klassikern, um sich Sprache in freier Wildbahn anzusehen und zu analysieren. Gleichzeitig gibt er einen Schnelldurchlauf durch deutsche Sprachgeschichte, welchen Anforderungen unsere Sprache einmal genügen musste und wie sie das geschafft hat.
    Es ist ein gutes Buch, um sich über die Fähigkeiten der eigenen Sprache bewusst zu werden und einmal ganz genau hinzuschauen.

    Deutsch!, Wolf Schneider


    Deutsch für junge Profis, Wolf Schneider
    Zitat von -pseudonym-
    Eines meiner absoluten Lieblingsratgeber. Wolf Schneider erklärt mit Witz und wundervollen Zitaten, wie man richtig mit deutscher Sprache umgeht. Für jemanden, der gerade erst mit dem lektorieren/korrigieren angefangen hat und Schwierigkeiten/Unsicherheiten mit den sprachlichen Aspekten bei der Korrektur hat, ist dieser Ratgeber durchaus ein toller Begleiter.

    Deutsch für Profis, Wolf Schneider


    Die 50 Werkzeuge für gutes Schreiben, R. P. Clark
    Zitat von Dodo
    Stichworte hätten gereicht, aber die Stichworte sind gut. Mit Übungen, für die Leute, die gerne Aufgaben anderer erledigen (ich nicht).

    Duden: Schreiben dicht am Leben
    Zitat von Vampirwurst
    Die besten Geschichten, oder die besten Comedyprogramme schreibt das Leben. So heißt es. Mancher Autor und Stand up Comedian rät dazu, wenn man mit dem entsprechenden Handwerk anfangen will, solle man rausgehen, Leute beobachten, die Landschaft um einen herum und dies festhalten. Doch wie hält man solche Eindrücke fest und funktioniert Stift und Notizbuch quasi als Fotokamera um?
    Genau das vermittelt das Buch in Form von Tipps und Schreibaufgaben. Der Schreibstil des Autors ist bestimmt Geschmacksacke und vielleicht mag nicht jeder das wissenschaftliche drumherum lesen, aber die Schreibaufgaben sind wunderbar zum experimentieren. Aber, diese Aufgaben sind sehr Umfangreich und wirklich Zeitintensiv. Aber ich bin vielleicht durch das Buch etwas aufmerksamer geworden, was meine Umwelt angeht, wenn ich durch die Stadt, zur Arbeit oder der Uni dackel- so habe ich immerhin meinen Prota bzw eine Vorlage (optisch) für ihn gefunden.
    Für Laien kann es ein wenig erschlagend wirken, aber einen Blick ist es sicherlich wert.

    Dynamic Characters, Nancy Kress
    Zitat von Flossenschwinge
    Laut Kress ist die stärkste Kraft der Welt nicht Liebe, sondern Frust

    Helden, Helfer und Halunken, Isa Schikorsky
    Zitat von Dodo
    Falls ich mal Ärger mit einer Figur habe
    Zitat von -pseudonym-
    Dieser Ratgeber ist überaus ausführlich, aber auch sehr theoretisch. Was ich wirklich toll fand: Eine Steckbriefvorlage ist mit dabei und auf jeden einzelnen Punkt in dem Steckbrief wird eingegangen. Ich habe persönlich keine Schwierigkeiten im Charakter-Design. Allerdings bekommt man hier durchaus Anregungen für einige Eigenschaften, die man sich so vielleicht nie überlegt hätte, zB Stimmlage, Klangfarbe, Gerüche etc. Ich empfinde diesen Ratgeber nicht unbedingt als ein Muss, aber ich habe durchaus davon profitiert.
    Zitat von Vampirwurst
    Ich lese gerade die Helden, Helfer und Halunken (Könnte der Titel eines DSA-Quellenbuch es sein) . Es ist wirklich gut, die Ideen klasse (Die Idee mit dem Freundschaftsbuch ist super) aber gerade diese Idee ist leider nur für Charaktere im modernen Setting geeignet, was ich schade finde.

    Heute schon geschrieben? (Band 1 & 2), Diana Hillebrand
    Zitat von -pseudonym-
    Meine absoluten Favoriten! Im Bundle kosten sie 40 Euro und sind jeden Cent wert! Diana Hillebrand führt jeden, der mit dem Schreiben anfangen will und sogar schon angefangen hat, von Anfang bis Ende komplett durch das Handwerk. Und nicht nur das: Immer wieder unterbricht sie ihre Theorien, um Übungsbeispiele zu nennen, Übungen zum Selbermachen zu präsentieren und um am Ende des Kapitels das Erlernte an ihrer Beispielgeschichte anzuwenden bzw. heraus zu analysieren und zu erklären. Es ist ein großartiges Werk! Bei ihr habe ich auch das erste Mal überhaupt die Schneeflockenmethode verstanden. Es gibt für E-Book-Liebhaber alle 10 Bände auch einzeln zu kaufen aber das muss jeder selbst entscheiden. Ich aber persönlich muss gestehen: Dieses Hardcover-Bücher-Bundle ist wie eine Schriftsteller-Enzyklopädie und ziehe die Hardcover-Version der elektronischen vor. Aber sicher ist definitiv eines: Jeder blutige Anfänger wird dafür dankbar sein! Ich lege sie JEDEM ans Herz! Es ist meine Bibel!

    How Not to Write a Novel, Howard Mittelmark und Sandra Newman
    Zitat von Dodo
    Das Buch richtet sich vielleicht nicht an einen absoluten Novizen, sondern jemanden, der schonmal ein paar Texte geprobt hat, denn ganz sicher kann sich der/die/dasjenige mit bestimmten "Don'ts" dort wiederfinden. Und falls nicht, hat man trotzdem einen Riesenspaß.
    Die Autoren bringen großartige Beispieltexte, wie man nicht schreiben sollte, und das sage ich als jemand, der Beispieltexte nie ernst nimmt.
    Die Texte sind so lehrreich, liebevoll und herzhaft überzogen, dass man sie glatt als Buch herausbringen möchte. Das, äh, haben die Autoren ja dann auch getan.
    Die großen Kapitel beschäftigen sich mit (oft gelesenen) Grausamkeiten an Plot, Figuren, Stil, Welten und Experimenten. Sehr hübsch auch: How Not to Sell a Novel.
    Zitat von Vampirwurst
    Im Moment bin ich am How not to write a novel lesen und irgendwie verunsichert mich das Buch wirklich.
    Zitat von Peter
    Da steht viel drin, das ich selber so gemacht habe. Blöd, wenn man sich so gut in diesem We-geht's-nicht-Schreibführer wiederfindet.
    Zitat von Ankh
    Kein "mach es soundso"-Ratgeber sondern ein "mach das nicht"- Ratgeber, der dir konkrete Probleme zeigt, das finde ich hilfreicher, um die eigenen Schwachstellen zu finden. Und obendrein ist es noch lustig verpackt.

    How to grow a novel, Sol Stein
    Zitat von Peter
    Nett, hat mich aber nicht begeistert, war mir einen Ticken zu snobistisch.

    How to Write a Crime Scene, J. M. Sterling
    Zitat von Dodo
    Sehr amerikanisch.

    Kreativ schreiben, Fritz Giesing
    Zitat von Dodo
    Ganz gute Sachen, vielleicht auch etwas unflexibel und nicht so sympathisch

    On Writing, siehe 'Das Leben und das Schreiben', Stephen King bzw. 'Über das Schreiben', Sol Stein


    Rock Your Plot, Cathy Yardley
    Zitat von Dodo
    Ja ... hilft mir zu plotten

    Romane schreiben für Anfänger und Fortgeschrittene, Boris Maggioni
    Zitat von -pseudonym-
    Ich habe dieses Minibüchlein als sehr informativ und hilfreich empfunden, um mal mit der Realität über das Dasein und den Aufgaben eines Autors mal informiert zu werden. Wenn man so wirklich ganz alleine und ohne Vorwahnung in das Projekt "Roman schreiben" startet, ist das tatsächlich ein guter Begleiter.

    Save the Cat, Blake Snyder
    Zitat von Maggi
    Ebenfalls eigentlich ein Drehbuch-Ratgeber, aber trotzdem nützlich. Jeder, der lernen will, wie man ein Storyboard entwickelt ist hier an der richtigen Adresse.

    Save the Cat! Writes a Novel, Jessica Brody
    Zitat von Ena
    Basiert auf dem "Save the Cat" von Blake Snyder, aber quasi adaptiert fürs Roman-Schreiben. Auf Englisch.
    Bin erst am Anfang, aber ist sehr nett geschrieben und richtet sich nicht nur an Jungautoren, sondern auch an diejenigen, die zum Beispiel beim Überarbeiten festsitzen oder nur einen bestimmten Teil ihrer Werkes noch polieren müssen. Bisher bin ich relativ überzeugt, nur dass sie mir an manchen Ecken zu viel erklärt bzw zu weit ausholt.
    Plus für mich sind die dann auch nach dem Plot-Beat-Sheet runtergebrochenen Bücher, damit man am Beispiel lernen und verstehen kann.

    Schriftsteller werden, Dorothea Brande
    Zitat von Flossenschwinge
    Brande liefert erstaunliche Anleitungen zur Ideenfindung.

    So lektorieren Sie Ihre Texte, Sylvia Englert
    Zitat von -pseudonym-
    In diesem Büchlein geht es nicht ausschließlich um die sprachlichen Aspekte, sondern es ist auch eine kleine Anleitung (sogar mit Check-Liste) ab Vollendung der Rohfassung, wie man an die Self-Korrektur und dem Self-Lektorat herangeht. Plot und Struktur wird ebenso angesprochen wie die Figurenkontrolle.

    Stilfibel, Ludwig Reimers
    Zitat von Dodo
    Sicherlich apodiktischer als viele andere Bücher, ewig alt, trotzdem sind die Vorschläge immer eine Überlegung wert. Es fehlt nur der Rohrstock.

    Stilkunst. Ein Lehrbuch deutscher Prosa, Ludwig Reiners


    Stilsicher schreiben, Duden
    Zitat von Dodo
    'n Duden halt. Spricht mich nicht an.

    Story, Robert McKee
    Zitat von Flossenschwinge
    Während Stein eher das Schreibhandwerk behandelt, geht McKee auf die Frage ein, was eine gute Geschichte ausmacht.

    Storyworld First, Jill Williamson
    Zitat von Dodo
    Brauch ich vielleicht demnächst - habe ich noch nicht gelesen

    Super Structure, James Scott Bell


    Techniques of the Selling Writer, Dwight V. Swain
    Zitat von alicia
    Ich finde es SEHR gut

    The Anatomy of Story, JohnTruby
    Zitat von Maggi
    Das ist für alle, die es nicht so mit den klassischen Strukturmodellen haben. Das Buch ist teilweise etwas abstrakt und geht sehr in die Tiefe der Erzähltheorie, bietet aber tolle Denkanstöße, auch für diejenigen die ausgefallenere Romane schreiben.

    The Complete Guide to Writing Fantasy Volume 1
    Zitat von Flossenschwinge
    Nettes Beiwerk

    The Heroine's Journey, Maureen Murdock
    Zitat von Flossenschwinge
    Ein Ansatz, die Heldenreise auf weibliche Figuren umzumünzen.

    The negative Trait Thesaurus, Angela Ackerman und Becca Puglisi.
    Zitat von Maggi
    Noch so ein Juwel. Dank dieses Buches habe ich meine Schwäche in Sachen Charakterentwicklung überwunden. In diesem Ratgeber werden nicht nur negative Charaktereigenschaften aufgezählt, sondern auch Ideen gegeben, wie man diese in die Charakterentwicklung, die Handlung und die Figurenbeziehungen einbezieht. Klingt irgendwie blah... war für mich aber eine Erleuchtung.
    Zitat von Peter
    Von Angela Ackerman habe ich die gesamte Reihe auf dem Reader. Negative + Positive Trait Thesaurus, Emotion Thesaurus und die beiden Neuen: rural and urban settings. Eine erstklassige Grundlage für Brainstorming.
    Zitat von Dodo
    Die Thesauri habe ich auch.

    The Writer's Journey, Christopher Vogler
    Zitat von Peter
    Liegt am Anfang von jedem Schreibprojekt auf meinem Schreibtisch.
    Zitat von Flossenschwinge
    Behandelt ausführlich das Konzept der Heldenreise.

    The Writer's Little Helper, James V. Smith
    Zitat von Dodo
    Mein erster Ratgeber. Völlig kreuz und quer, als wäre ein Karteikartenkasten heruntergefallen und dann hintereinander aufgeschrieben, da musste ich viel blättern. Sicher nichts für Schwadronierer oder den blutigen Anfänger.

    Vier Seiten für ein Hallelujah, Hans Peter Roentgen
    Zitat von Riyuu
    Nur einzelne Kapitel im Rahmen einer Schreibgruppe, bei denen ich die Herangehensweise interessant fand, weil an Beispielen aufgezeigt wurde, was im Lektorat angemerkt würde, was sinnvoller wäre. Zusätzlich werden Übungsaufgaben gestellt, die man machen kann. Ich konnte die Dinge zwar in der Theorie nachvollziehen, habe aber damals (das ist fast zweieinhalb Jahre her) gemerkt, dass ich in der Umsetzung noch nicht so weit war und deswegen auch nicht weitergelesen. Das muss ich noch nachholen.

    Über das Schreiben (On Writing), Sol Stein
    Zitat von Peter
    Nett, hat mich aber nicht begeistert, war mir einen Ticken zu snobistisch.
    Zitat von Flossenschwinge
    Einer meiner ersten Ratgeber und meines Erachtens einer der besten. Da stehen Sachen drin, die sonst kaum zu finden sind.

    Violence: A Writers Guide, Rory Miller
    Zitat von Peter
    In meinem NaNo Projekt wird es um Gewalteskalation gehen. Hier fand ich Violence: A Writers Guide von Rory Miller eine gute Quelle für Struktur und reale Beispiele.

    Von der Idee zum fertigen Text, Mara Laue
    Zitat von Dodo
    Das beste Anfängerbuch, sehr sympathisch geschrieben. Sehe ich immer wieder hinein.

    Where Do You Get Your Ideas?, Fred White
    Zitat von Dodo
    Da war ich mal ganz inspirationslos. Kann dann weiterhelfen.

    Wie man einen verdammt guten Roman schreibt, J. N. Frey
    Zitat von Dodo
    Was versteht man unter einem verdammt guten Roman? Es sind gute Tipps und Erklärungen dabei. Aber das ist wirklich das, was in jedem Schreibblog/-forum durchgekaut wird. Das Buch verschweigt die 08/15-Ausrichtung nicht! Wenigstens ehrlich.
    Zitat von Maggi
    Kann ich vor allem für Anfänger empfehlen. Frey deckt alle Grundlagen ab und ich finde es sehr angenehm, dass er sich selbst und das Schreiben an sich nicht all zu ernst nimmt. Teil 2 ist auch ganz gut.
    Zitat von Flossenschwinge
    Daran kommen wohl nur wenige Ratgeber-Junkies vorbei.
    Zitat von Alys II.
    Wie man einen verdammt guten Roman... kenne ich und es hat mir auf jeden Fall etwas gebracht.

    Writer's Guide to Character Traits, Linda Edelstein
    Zitat von Peter
    Entwicklungspsychologie für Schreiber.

    Writing Deep Point of View, Rayne Hall
    Zitat von Peter
    Rayne Hall lese ich ganz gerne. Writing Deep Point of View fand ich ganz hilfreich.

    Writing Dialogue, Tom Chiarella
    Zitat von Flossenschwinge
    Nur etwas für wirklich Verbissene. Das Buch liest sich wie Kaugummi.

    Writing for Emotional Impact, Karl Iglesias
    Zitat von Maggi
    Iglesias war für mich eine Goldgrube schlecht hin. Ich habe davor und danach nie wieder einen Ratgeber gefunden, der so handfeste Hilfe bietet wie Iglesias. Statt nur zu erzählen, was man machen soll, bietet er einen fülle an Techniken und Tricks an, wie man es machen kann. Nicht unbedingt für Anfänger geeignet, aber für Fortgeschritten uneingeschränkte Empfehlung (auch wenn es eigentlich für Drehbuchautoren gedacht ist)
    Zitat von Peter
    Writing for emotional impact - bin ich gerade am durcharbeiten. Bisher wirklich gut.
    Zitat von Riyuu
    Ich schließe mich mittlerweile als Nächste an, die Writing for Emotional Impact, Karl Iglesias ganz oben nennt. Ich habe es gerade gelesen und finde es super anschaulich erklärt. Englisch ist nicht meine Muttersprache und obwohl ich es eigentlich gut verstehe, hing ich gelegentlich leicht in der Luft. Aber die Beispiele, an denen die Techniken erklärt wurden, haben es fast immer rausgerissen. Selbst wenn ich dort nicht alle verstanden habe (ich schaue Filme, wenn überhaupt, meist auf deutsch und bin daher mit dem Vokabular oft auch nicht vertraut gewesen), es gab eigentlich immer ein Beispiel, dass die Technik durchaus verdeutlicht hat. Ebenso waren die paar Male, wo über mehrere Seiten an einem Filmbeispiel diverse Techniken dargelegt wurden, unglaublich interessant.

    Writing Scary Scenes, Rayne Hall
    Zitat von Dodo
    Die allgemeinen Tipps, angewandt auf spezifische Szenen


    Reihen

    Elements of Fiction Writing
    Beginnings, Middles and Ends, Nancy Kress
    Characters and Viewpoint, Orson Scott Card
    Conflict, Action and Suspense, William Noble
    Conflict and Suspense, James Scott Bell
    Description, Monica Wood
    Plot, Ansen Dibell
    Scene and Structure, Jack Bickham
    Setting, Jack Bickham

    Write Great Fiction
    Characters, Emotion and Viewpoint, Nancy Kress
    Description and Setting, Ron Rozelle
    Dialogue, Gloria Kempton
    Plot and Structure, James Scott Bell



    Magazine


    Federwelt

    Zitat von VickieLinn
    Ich habe alle Ausgaben der letzten drei Jahre hier stehen und trotzdem verzichte ich nicht auf die Bücher. Während diese (Sach-)Bücher ein bestimmtes Thema behandeln, gibt es in der Zeitschrift auch Kolumnen oder die neusten Infos aus der Bücherwelt.
    Die Artikel sind eher für Berufsautoren – auch wenn nebenberuflich. Wie verhandle ich über das Honorar bei Lesungen? Was tun bei einem Fernsehauftritt? Interviews mit Autoren, Lektoren, Agenten … Wie mache ich Marketing? Und kleine Schreibtipps von Hillebrand, Waldscheidt und Roentgen. (Wobei man deren Tipps auch in Ratgebern und Blogs findet.)


    Online-Ratgeber


    http://www.darrenshan.com/writing-tips/
    Zitat von In-Genius
    Auf seiner Internetseite hat Darren Shan einiges über das Schreiben geschrieben. Diesen Ratgeber hab ich gelesen, vor allem aus Interesse wie mein Lieblingsautor diese Dinge angeht, nicht so sehr aus Lerninteresse.

    http://www.andreaseschbach.com/schreiben/schreiben.html
    Zitat von Alys II.
    Gerade mit Videos und Podcasts kann ich persönlich so gar nichts anfangen [...] Mit Blogs und online-Schreibratgebern kann ich viel mehr anfangen. Ach, und ganz banal die Schreibtipps auf der Homepage von Andreas Eschbach.


    Youtube-Kanäle


    Zitat von In-Genius
    Ich schaue gern auf YouTube: Wisecrack, Pop Culture Detective, Just Write, Lessons From the Screenplay, Nerdwriter, Now You See It, The Closer Look und Hello Future Me. Zwischendurch auch von anderen, wenn das Topic gut ist, aber diese Liste hier sind die Kanäle, deren Analyse, Recherche und Präsentation ich am besten einordnen und dementsprechend vertrauen kann. Alle sind auf englisch.
    (Link zum Beitrag)

    Zitat von Arynah
    Die Kanäle, die ich schaue, sind folgende:
    A Matter of Film - Sehr spezifische Dinge direkt zu bestimmten Filmen
    Baka Critic - Anime bezogen
    BREADSWORD - Sehr schöne, schon fast liebevolle Essays mit sehr viel Hintergrundwissen und einige "geschichtliche" Einordnungen
    Just Write - Viel Schreibtheorie an Beispielen analysiert
    Lessons from the Screenplay - Ebenfalls Theorie, aber gut gemacht
    Nerdkultur - Deutscher Kanal, den ich nur empfehlen kann. Unglaublich gute Analysen, aber viel auf Star Wars und Marvel bezogen
    Super Eyepatch Wolf - Anime bezogen
    The Closer Look - Ebenfalls sehr viel Theorie und gut analysiert. Einer meiner liebsten Kanäle
    Und folgendes Einzelvideo über Fluch der Karibik 1 kann ich nur empfehlen: Pirates of the Caribbean - Accidentally Genius. Vor allem die Erklärung, warum die Kampfszene zwischen Jack und Will so gelungen ist, klingelt bei mir heute immer im Hinterkopf, wenn ich eine Kampfszene schreibe
    (Link zum Beitrag)


    Für die Kleinen


    Young Writer Program NaNoWriMo
    Zitat von Peter
    Die haben gutes Material zum Download, für die verschiedenen Altersstufen. [...] Gerade gesehen, die gibt es auch als Paperback.

    Roald Dahl (Roald Dahl's Creative Writing with Mathilda/Charlie ...)
    Zitat von Dodo
    Mit Roald Dahl kommt man bestimmt weit.

    Louie Stowell (Creative Writing Book, Write Your Own Mystery and Ghost Stories ...)


    How Not to Write a Novel, Howard Mittelmark und Sandra Newman
    Zitat von Ankh
    Der oben erwähnte "How NOT to write a novel" ist auf Englisch, witzig zu lesen und enthält eine Menge Fehler, die man vermeiden sollte.
    Zitat von Dodo
    Ansonsten ist "How Not to Write a Novel" wirklich gut - aber da kommen eben auch Beispiele für schlechte Sexszenen vor. Die Zehnjährige stört es vielleicht nicht, aber eventuell die Eltern?
    Zuletzt geändert von Flossenschwinge; 04.11.2018, 18:57.

    #2
    Je nachdem, aus welchem Grund und mit welchem Ziel man schreibt, finde ich Ratgeber durchaus sinnvoll und hilfreich.

    Meine ersten Ratgeber waren von Sol Stein: On Writing, How to grow a novel.
    Nett, haben mich aber nicht begeistert, war mir einen Ticken zu snobistisch.

    Vogler, Hero's Journey. Liegt am Anfang von jedem Schreibprojekt auf meinem Schreibtisch.

    Alles was ich von James Scott Bell in die Finger bekomme, vor allem Conflict and Suspense und Superstructure.
    I love deadlines. I like the whooshing sound they make as they fly by.

    Douglas Adams

    Kommentar


      #3
      Stephen King - Das Leben und das Schreiben
      War definitiv nicht meins. Zum einen ist es kein reiner Ratgeber, sondern auch eine Biografie und dieser Teil hat mich absolut nicht interessiert. Der ratgebende Teil machte anfangs einen sympathischen Eindruck, doch spätestens an dem Punkt, als er sagte, dass geplottete Geschichten gekünstelt wirken und nur der Rest natürlich sei, hatte er seine vorherigen Betonungen, jeder sei anders und müsse seinen Weg gehen, komplett aufgehoben.

      Hans Peter Roentgen - Vier Seiten für ein Hallelujah
      Nur einzelne Kapitel im Rahmen einer Schreibgruppe, bei denen ich die Herangehensweise interessant fand, weil an Beispielen aufgezeigt wurde, was im Lektorat angemerkt würde, was sinnvoller wäre. Zusätzlich werden Übungsaufgaben gestellt, die man machen kann. Ich konnte die Dinge zwar in der Theorie nachvollziehen, habe aber damals (das ist fast zweieinhalb Jahre her) gemerkt, dass ich in der Umsetzung noch nicht so weit war und deswegen auch nicht weitergelesen. Das muss ich noch nachholen.
      Ich komme aus Ironien.
      Das liegt am sarkastischen Meer.

      Kommentar


        #4
        So. Eine Auswahl. - Ich hatte während des Studiums übrigens auch mindestens neun Anatomiebücher. Plus Atlanten. Ich neige, was Dinge angeht, die ich mich interessieren oder die ich mag, zur Redundanz. Habe ja auch zwei Kinder.

        Stilfibel, Ludwig Reimers
        sicherlich apodiktischer als viele andere Bücher, ewig alt, trotzdem sind die Vorschläge immer eine Überlegung wert. Es fehlt nur der Rohrstock.

        Stilsicher schreiben, Duden
        'n Duden halt. Spricht mich nicht an.

        On Writing, Stephen King
        Für mich eher Memoiren als ein Lehrbuch. Ich glaube, er meinte es auch nicht als Anleitung, sondern sinniert nur herum

        Kreativ schreiben, Fritz Giesing
        Ganz gute Sachen, vielleicht auch etwas unflexibel und nicht so sympathisch

        The Writer's Little Helper, James V. Smith
        Mein erster Ratgeber. Völlig kreuz und quer, als wäre ein Karteikartenkasten heruntergefallen und dann hintereinander aufgeschrieben, da musste ich viel blättern. Sicher nichts für Schwadronierer oder den blutigen Anfänger.

        Die 50 Werkzeuge für gutes Schreiben, R. P. Clark
        Stichworte hätten gereicht, aber die Stichworte sind gut. Mit Übungen, für die Leute, die gerne Aufgaben anderer erledigen (ich nicht).

        Wie man einen verdammt guten Roman schreibt, J. N. Frey
        Was versteht man unter einem verdammt guten Roman? Es sind gute Tipps und Erklärungen dabei. Aber das ist wirklich das, was in jedem Schreibblog/-forum durchgekaut wird. Das Buch verschweigt die 08/15-Ausrichtung nicht! Wenigstens ehrlich.

        Where Do You Get Your Ideas? Fred White
        Da war ich mal ganz inspirationslos. Kann dann weiterhelfen.

        Von der Idee zum fertigen Text, Mara Laue
        Das beste Anfängerbuch, sehr sympathisch geschrieben. Sehe ich immer wieder hinein.

        Helden, Helfer und Halunken, Isa Schikorsky
        Falls ich mal Ärger mit einer Figur habe

        Writing Scary Scenes, Rayne Hall
        Die allgemeinen Tipps, angewandt auf spezifische Szenen

        How to Write a Crime Scene J. M. Sterling
        Sehr amerikanisch.

        Kommentar


        • Victoria
          Victoria kommentierte
          Kommentar bearbeiten
          Weil ich alle Wiederholungen akribisch streiche, wird mein Sohn wohl Einzelkind bleiben …?


          (Schöne Liste)

        • Maggi
          Maggi kommentierte
          Kommentar bearbeiten
          Wie man einen verdammt guten Roman schreibt hat schon über zwei Jahrzehnte auf dem Buckel. Das was in den Blogs durchgekaut wird ist wohl eher von Frey inspiriert, nicht umgekehrt.

        • Badabumm
          Badabumm kommentierte
          Kommentar bearbeiten
          Weil ich alle Wiederholungen akribisch streiche, wird mein Sohn wohl Einzelkind bleiben …?
          *lol*

          Naja, mit einer Tochter ist es dann nicht exakt dasselbe... Das nennt sich Variation des Themas.

        #5
        Meine ersten Ratgeber waren von Sol Stein: On Writing, How to grow a novel.Nett, haben mich aber nicht begeistert, war mir einen Ticken zu snobistisch.
        Mir auch. Dieser Kerl hält ein bisschen zu viel von sich selbst, für meinen Geschmack.

        Ich kann mich nicht an alle erinnern, vor allem, da der Inhalt ja doch recht ähnlich ist, deshalb berichte ich mal nur von denen, die mir in Erinnerung geblieben sind.

        Mein Einstieg war (noch zu Teenie Zeiten) Wie man einen verdammt guten Roman schreibt von James N. Frey. Kann ich vor allem für Anfänger empfehlen. Frey deckt alle Grundlagen ab und ich finde es sehr angenehm, dass er sich selbst und das Schreiben an sich nicht all zu ernst nimmt. Teil 2 ist auch ganz gut.

        Writing for emotional Impact von Karl Iglesias war für mich eine Goldgrube schlecht hin. Ich habe davor und danach nie wieder einen Ratgeber gefunden, der so handfeste Hilfe bietet wie Iglesias. Statt nur zu erzählen, was man machen soll, bietet er einen fülle an Techniken und Tricks an, wie man es machen kann. Nicht unbedingt für Anfänger geeignet, aber für Fortgeschritten uneingeschränkte Empfehlung (auch wenn es eigentlich für Drehbuchautoren gedacht ist),

        Save the Cat von Blake Snyder. Ebenfalls eigentlich ein Drehbuch-Ratgeber, aber trotzdem nützlich. Jeder, der lernen will, wie man ein Storyboard entwickelt ist hier an der richtigen Adresse.

        The Anatomy of Story von John Truby. Das ist für alle, die es nicht so mit den klassischen Strukturmodellen haben. Das Buch ist teilweise etwas abstrakt und geht sehr in die Tiefe der Erzähltheorie, bietet aber tolle Denkanstöße, auch für diejenigen die ausgefallenere Romane schreiben.

        The negative Trait Thesaurus von Angela Ackerman und Becca Puglisi. Noch so ein Juwel. Dank dieses Buches habe ich meine Schwäche in Sachen Charakterentwicklung überwunden. In diesem Ratgeber werden nicht nur negative Charaktereigenschaften aufgezählt, sondern auch Ideen gegeben, wie man diese in die Charakterentwicklung, die Handlung und die Figurenbeziehungen einbezieht. Klingt irgendwie blah... war für mich aber eine Erleuchtung.
        Zuletzt geändert von Maggi; 31.10.2016, 21:54.

        Kommentar


        • Peter
          Peter kommentierte
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          Sieht so aus, als hätten wir eine ähnliche Leseliste.

          Writing for emotional impact - bin ich gerade am durcharbeiten. Bisher wirklich gut.

          Von Angela Ackerman habe ich die gesamte Reihe auf dem Reader. Negative + Positive Trait Thesaurus, Emotion Thesaurus und die beiden Neuen: rural and urban settings. Eine erstklassige Grundlage für Brainstorming.

          Wenn es dir um die Charakterentwicklung geht, kann ich noch den Writer's Guide to Character Traits von Linda Edelstein empfehlen. Entwicklungspsychologie für Schreiber.

          In meinem NaNo Projekt wird es um Gewalteskalation gehen. Hier fand ich Violence: A Writers Guide von Rory Miller eine gute Quelle für Struktur und reale Beispiele.

        • Dodo
          Dodo kommentierte
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          Die Thesauri habe ich auch.
          Rural and Urban Setting klingt auch sehr interessant ...

        #6
        Bin ich vielleicht froh, nicht der einzige hier zu sein, der reihenweise Schreibratgeber verschlingt. Dann packe ich auch mal ein wenig aus:


        Über das Schreiben, Sol Stein
        Einer meiner ersten Ratgeber und meines Erachtens einer der besten. Da stehen Sachen drin, die sonst kaum zu finden sind.

        Story, Robert McKee
        Während Stein eher das Schreibhandwerk behandelt, geht McKee auf die Frage ein, was eine gute Geschichte ausmacht.

        Schriftsteller werden, Dorothea Brande
        Brande liefert erstaunliche Anleitungen zur Ideenfindung.

        The Writer's Journey, Christopher Vogler
        Behandelt ausführlich das Konzept der Heldenreise.

        The Heroine's Journey, Maureen Murdock
        Ein Ansatz, die Heldenreise auf weibliche Figuren umzumünzen.

        Wie man einen verdammt guten Roman schreibt 1&2, James Frey
        Daran kommen wohl nur wenige Ratgeber-Junkies vorbei.

        Dynamic Characters, Nancy Kress
        Laut Kress ist die stärkste Kraft der Welt nicht Liebe, sondern Frust

        Writing Dialogue, Tom Chiarella
        Nur etwas für wirklich Verbissene. Das Buch liest sich wie Kaugummi.

        The Complete Guide to Writing Fantasy, Volume 1
        Nettes Beiwerk


        Wortwahl, Satzbau etc.
        Stilfibel, Ludwig Reiners
        Stilkunst. Ein Lehrbuch deutscher Prosa, Ludwig Reiners
        Deutsch!, Wolf Schneider
        Deutsch für Profis, Wolf Schneider

        Elements of Fiction Writing - Reihe
        Beginnings, Middles and Ends, Nancy Kress
        Characters and Viewpoint, Orson Scott Card
        Conflict, Action and Suspense, William Noble
        Description, Monica Wood
        Plot, Ansen Dibell
        Scene and Structure, Jack Bickham
        Setting, Jack Bickham

        Write Great Fiction - Reihe
        Characters, Emotion and Viewpoint, Nancy Kress
        Description and Setting, Ron Rozelle
        Dialogue, Gloria Kempton
        Plot and Structure, James Scott Bell


        Mehr wollen mir gerade nicht einfallen. Hinzu kommen mindestens nochmal so viele Sachbücher, die im eigentlichen Sinne keine Schreibratgeber sind, dennoch nützlich. Sie behandeln Themen wie Gruppendynamik, Schlagfertigkeit, Flirten, Kriegsführung und Mittelalter.
        Nur registrierte Nutzer können diesen Inhalt sehen.
        Zuletzt geändert von Flossenschwinge; 03.11.2018, 10:17.

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          #7
          Vergessen habe ich noch:

          Rock Your Plot, Cathy Yardley
          Ja ... hilft mir zu plotten

          Storyworld First, Jill Williamson
          Brauch ich vielleicht demnächst - habe ich noch nicht gelesen

          20 Master Plots, Ronald B Tobias
          ruht auf dem E-reader, ich verspreche mir davon ein tieferes Durchschauen von Plotstrukturen

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          • Peter
            Peter kommentierte
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            20 Master Plots gibt einen recht guten Überblick. Ist nett zu lesen.

          #8
          Lieber Flossi,
          magst du vielleicht die genannten Ratgeber im Anfangspost auflisten? Besonders toll, fände ich auch die Meinung von den Usern zu den Büchern. Einige von den Büchern habe ich noch nicht gelesen und ich vertraue da auf eure Meinung. Vielleicht geht es dem einen oder anderen auch so.


          @ Alle

          Habt ihr Lust, gemeinsam über Tipps von Ratgebern nachzudenken?
          Keiner von uns wird sehr viel Zeit haben, ganze Ratgeber von vorn bis hinten zu lesen, um den einen Tipp zu finden, der sich zwischen zwei Minisätzen verbrigt. Doch wenn wir gemeinsam einen großen Pool an Wissen haben, können wir es auch nutzen.
          Sicherlich seid ihr schon mal über einen Tipp gestolpert – ob nun brillant oder beirrend – und wolltet ihn euren Mitautoren vorstellen oder sie fragen, was sie darüber halten. Vielleicht könnte man über den Tipp diskutieren und schauen, ob und wie und für welche Textgattung es sich anwenden lässt.

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          • Victoria
            Victoria kommentierte
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            Das ist ein echt tolles Lob.

            Aber meine Gedanken sind folgende: Es gibt etliche Schreibratgeber und viele Tipps findet man auch kostenlos ins Blogs. Wozu einen eigenen verlegen? Das Besondere an meinen Schreibtipps ist, dass ich mit den Autoren kommunizieren kann. Ich sehe, an welcher Stelle noch Hilfe benötigt wird, welche Punkte uninteressant für die Teilnehmer sind, und wo ich noch in die Tiefe gehen könnte.Im letzten Jahr habe ich ein paar Aufgaben verworfen und noch einen Tag vorher mir was Neues ausgedacht, was besser zu den Teilnehmern passte.
            Dieses interaktive Prinzip möchte ich beibehalten, und deshalb habe ich kein Buch, sondern meine Impuse-Ecke im Forum. Die Aufgaben sind zwar nur kurz angerissen, unterscheiden sich aber nicht von den Inhalten von bestimmten Schreibkursen.

          • Traummuschel
            Traummuschel kommentierte
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            VickieLinn Ich verstehe, was du meinst. Trotzdem wäre ich dafür, dass du einen rausbringst. Ein echtes Buch finde ich viel besser als Blogs, ich bin bestimmt nicht die einzige Person, die nur deutsche Ratgeber lesen will (und kann, so gut ist ein Englisch einfach nicht) und unsere Liste oben zeigt ja, wie mau der Markt da anscheinend ist. Und zumindest ich kann mit deinen Tipps sehr viel anfangen, auch bevor du konkret auf mein Zeug eingehen kannst, weil du zumindest auf mich nicht so vorschreibend und eher insprierend wirkst. Ganz toll finde ich übrigens Listen, was wo rein muss, soll, kann Dass das ganze so interaktiv wie ohne Interaktion möglich wird traue ich dir durchaus zu und da können ja auch Testleser helfen, die bei allem nachfragen, was sie nicht auf ihr Projekt anwenden können, weil sie's nicht richtig verstehen *mich anbiete, kaufen würde ich es trotzdem *

          • Schneeregen
            Schneeregen kommentierte
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            Schade. Meinst du die Tipps aus dem letzten Jahr kommen dann nochmal irgendwann vor? Mir haben sie sehr geholfen meinen Stil auf den Punkt zu bringen.

          #9
          Ich hab viele Ratgeber übers Zeichnen, ich hab auch so manche Grammatik (Deutsch, Mittelhochdeutsch, Englisch, Chinesisch etc.), aber Ratgeber fürs Schreiben … Nicht meins.

          Auf seiner Internetseite hat Darren Shan einiges über das Schreiben geschrieben. Diesen Ratgeber hab ich gelesen, vor allem aus Interesse wie mein Lieblingsautor diese Dinge angeht, nicht so sehr aus Lerninteresse.

          Der einzige Schreibratgeber in meinem Bücherregal ist "Der Sprachverführer" von Thomas Steinfeld. Aus dem Buch gucken viele, viele Post-Its, womit ich mir gute und wichtige Stellen markiere. Ich fand das Buch gut zu lesen und auch informativ. Es regt einen an, über Sprache nachzudenken, wie und warum man sie benutzt und welche Besonderheiten die deutsche Sprache einem anbietet. Dazu gibt es Beispiele aus den großen Klassikern, um sich Sprache in freier Wildbahn anzusehen und zu analysieren. Gleichzeitig gibt er einen Schnelldurchlauf durch deutsche Sprachgeschichte, welchen Anforderungen unsere Sprache einmal genügen musste und wie sie das geschafft hat.
          Es ist ein gutes Buch, um sich über die Fähigkeiten der eigenen Sprache bewusst zu werden und einmal ganz genau hinzuschauen.
          Ayo, my pen and paper cause a chain reaction
          to get your brain relaxin', the zany actin' maniac in action.
          A brainiac in fact, son, you mainly lack attraction.
          You look insanely whack when just a fraction of my tracks run.

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            #10
            Oh Gott, ich glaube, ich habe so viele gelesen ...
            Und ich bin dennoch ein Fan davon

            Hier meine Liste:
            1. Romane schreiben für Anfänger und Fortgeschrittene von Boris Maggioni
              Link zum Kauf:https://www.amazon.de/ROMANE-SCHREIB.../dp/1477671013
              Ich habe dieses Minibüchlein als sehr informativ und hilfreich empfunden, um mal mit der Realität über das Dasein und den Aufgaben eines Autors mal informiert zu werden. Wenn man so wirklich ganz alleine und ohne Vorwahnung in das Projekt "Roman schreiben" startet, ist das tatsächlich ein guter Begleiter.
            2. Bessere Romane schreiben 1&2 von Stephan Waldscheidt
              Link zum Kauf: https://www.amazon.de/Bessere-Romane-Schreiben-1-2/dp/1478314028/
              Ich dachte, das ist der Ratgeber. Immerhin werden alle wichtigen Punkte, die man als Autor/Schriftsteller wissen muss, angesprochen. Allerdings musste ich feststellen, dass man sehr deutlich erkennen kann, dass das eine Zusammenführung von mehreren Artikeln auf seinem eigenen Blog http://schriftzeit.de ist. Die Kapitel sind nicht wirklich aufeinander aufgebaut und bei jedem Artikel habe ich das Gefühl, dass das alles nur Halbinfos sind, die mehr Fragen aufwerfen, als dass sie sie mir beantworten. Deswegen bin ich leider sehr schnell zu dem Fazit gelangt, dass ich mit dem Ratgeber nicht sehr viel anfangen kann. Das ist aber wie gesagt meine persönliche Meinung und würde ihn persönlich nur jemandem empfehlen, der über ein gewisses Maß an Basiswissen verfügt oder sogar schon mal einen Roman veröffentlicht hat. Der Personenkreis kann bestimmt durch diesen und andere Ratgeber von Stephan Waldscheidt durchaus profitieren.
            3. Helden, Helfer und Halunken von Isa Schikorsky
              Link zum Kauf: https://www.amazon.de/Helden-Helfer-Halunken-Perfekte-Figuren/dp/3735762131/
              Dieser Ratgeber ist überaus ausführlich, aber auch sehr theoretisch. Was ich wirklich toll fand: Eine Steckbriefvorlage ist mit dabei und auf jeden einzelnen Punkt in dem Steckbrief wird eingegangen. Ich habe persönlich keine Schwierigkeiten im Charakter-Design. Allerdings bekommt man hier durchaus Anregungen für einige Eigenschaften, die man sich so vielleicht nie überlegt hätte, zB Stimmlage, Klangfarbe, Gerüche etc. Ich empfinde diesen Ratgeber nicht unbedingt als ein Muss, aber ich habe durchaus davon profitiert.
            4. Deutsch für junge Profis von Wolf Schneider
              Link zum Kauf: https://www.amazon.de/Deutsch-f%C3%BCr-junge-Profis-lebendig/dp/3499626292/
              Eines meiner absoluten Lieblingsratgeber. Wolf Schneider erklärt mit Witz und wundervollen Zitaten, wie man richtig mit deutscher Sprache umgeht. Für jemanden, der gerade erst mit dem lektorieren/korrigieren angefangen hat und Schwierigkeiten/Unsicherheiten mit den sprachlichen Aspekten bei der Korrektur hat, ist dieser Ratgeber durchaus ein toller Begleiter.
            5. So lektorieren Sie Ihre Texte von Sylvia Englert
              Link zum Kauf: https://www.amazon.de/lektorieren-Texte-Verbessern-durch-%C3%9Cberarbeiten/dp/3866711050/
              In diesem Büchlein geht es nicht ausschließlich um die sprachlichen Aspekte, sondern es ist auch eine kleine Anleitung (sogar mit Check-Liste) ab Vollendung der Rohfassung, wie man an die Self-Korrektur und dem Self-Lektorat herangeht. Plot und Struktur wird ebenso angesprochen wie die Figurenkontrolle.
            6. Heute schon geschrieben? (Band 1 & 2) von Diana Hillebrand
              Link zum Kauf: https://www.amazon.de/Heute-schon-geschrieben-Gesamtedition-bestehend/dp/3932522192/
              Last but not least: Meine absoluten Favoriten! Im Bundle kosten sie 40 Euro und sind jeden Cent wert! Diana Hillebrand führt jeden, der mit dem Schreiben anfangen will und sogar schon angefangen hat, von Anfang bis Ende komplett durch das Handwerk. Und nicht nur das: Immer wieder unterbricht sie ihre Theorien, um Übungsbeispiele zu nennen, Übungen zum Selbermachen zu präsentieren und um am Ende des Kapitels das Erlernte an ihrer Beispielgeschichte anzuwenden bzw. heraus zu analysieren und zu erklären. Es ist ein großartiges Werk! Bei ihr habe ich auch das erste Mal überhaupt die Schneeflockenmethode verstanden. Es gibt für E-Book-Liebhaber alle 10 Bände auch einzeln zu kaufen aber das muss jeder selbst entscheiden. Ich aber persönlich muss gestehen: Dieses Hardcover-Bücher-Bundle ist wie eine Schriftsteller-Enzyklopädie und ziehe die Hardcover-Version der elektronischen vor. Aber sicher ist definitiv eines:

              Jeder blutige Anfänger wird dafür dankbar sein! Ich lege sie JEDEM ans Herz! Es ist meine Bibel!

            Zuletzt geändert von Julestrel; 06.12.2016, 08:16. Grund: Links der Übersichtlichkeit wegen gekürzt.

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              #11
              Vielen Dank auch, eigentlich wollte ich mir von der Duden Reihe nur "Spannend schreiben" holen. Jetzt habe ich wegen euch noch die "Helden,Helfer und Halunken" bestellt und "How not to write a Novel". Dabei bin ich armer Student D:

              Ich habe hier ein paar Tips von R.L.Stine. Ich habe seine Bücher mit ca. 9 Jahren gelesen und war erstaunt, WIE gruselig Kinderbücher sein können (Den kleinen Vampir, um einiges harmloser als die Geistermaske oder der Fluch der Mumie, habe ich trotzdem noch geliebt) und ich lese sie ehrlich gesagt immer noch.
              http://writerscircle.com/writing-tips-from-rl-stine/

              Für fortgeschrittene wahrscheinlich jetzt nicht sooo interessant, aber vielleicht noch für Anfänger wie mich, die sich nicht sicher sind, wie sie rangehen sollen und daher ein paar Anregungen brauchen.

              Bei mir stehen herum:

              Duden: Schreiben dicht am Leben

              Die besten Geschichten, oder die besten Comedyprogramme schreibt das Leben. So heißt es. Mancher Autor und Stand up Comedian rät dazu, wenn man mit dem entsprechenden Handwerk anfangen will, solle man rausgehen, Leute beobachten, die Landschaft um einen herum und dies festhalten. Doch wie hält man solche Eindrücke fest und funktioniert Stift und Notizbuch quasi als Fotokamera um?
              Genau das vermittelt das Buch in Form von Tipps und Schreibaufgaben. Der Schreibstil des Autors ist bestimmt Geschmacksacke und vielleicht mag nicht jeder das wissenschaftliche drumherum lesen, aber die Schreibaufgaben sind wunderbar zum experimentieren. Aber, diese Aufgaben sind sehr Umfangreich und wirklich Zeitintensiv. Aber ich bin vielleicht durch das Buch etwas aufmerksamer geworden, was meine Umwelt angeht, wenn ich durch die Stadt, zur Arbeit oder der Uni dackel- so habe ich immerhin meinen Prota bzw eine Vorlage (optisch) für ihn gefunden.
              Für Laien kann es ein wenig erschlagend wirken, aber einen Blick ist es sicherlich wert.

              Brockhaus: Kreatives Schreiben - Vom leeren Blatt Papier zum fertigen Text

              Schon ein Blick in das Inhaltsverzeichnis verrät, dass viele Themenbereiche angeschnitten werden. Da gibt es zunächst die übliche Motivationsformel a la Rattatouille "Jeder kann kochen schreiben". Ebenso Ratschläge wie man seine Muse in Gang bringt. Dazu kommen Einführungen in Textgattungen, Genres und den Aufbau von Gedichten - es wird bei Null angefangen. Es folgen Tipps zum Verfassen von Sachtexten, zum Plotten und erschaffen von Charakteren. Ebenso werden verschiedene Erzählperspektiven behandelt. Für meinen Geschmack wird einfach auf zu viele Themen eingegangen auf den wenigen Seiten und diese ganze Themen werden nur oberflächlich angekratzt - so kann man das Buch eher als kleinen Überblick verstehen, was beim kreativen Schreiben zu beachten ist und die eine oder andere Inspiration mitnehmen. Klasse finde ich die Schreibübungen, denn diese kann man durchaus im Alltag erledigen.
              Vor den Schreibaufgaben gibt es Textbeispiele, um zu veranschaulichen, was gemeint ist.
              Das Buch ist daher ideal für Anfänger oder jene, die dringend eine Schreibaufgabe brauchen.
              ~ We know the songs the sirens sang
              See us dream every tale true ~

              T. Holopainen

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                #12
                Dachte das passt am besten hier rein.

                Ich habe kürzlich ein Magazin gesehen. Federwelt heißt es. Ich hatte leider nicht die Zeit genauer reinzuschauen - Stand zu weit oben, quengelnde Mutter und die Tatsache, dass meine Mutter nicht weiß, dass ich ein Projekt plane.

                Jetzt wollte ich mal wissen, ob es sich lohnt diese Zeitschrift zu kaufen oder man sich lieber an Bücher hält.
                ~ We know the songs the sirens sang
                See us dream every tale true ~

                T. Holopainen

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                  #13
                  Ich bin Ankh s Tipp gefolgt und habe mir How Not to Write a Novel von Howard Mittelmark und Sandra Newman zugelegt.

                  Ankh: Danke für den Tipp, wo auch immer er sich im Forum versteckt hat.

                  Das Buch richtet sich vielleicht nicht an einen absoluten Novizen, sondern jemanden, der schonmal ein paar Texte geprobt hat, denn ganz sicher kann sich der/die/dasjenige mit bestimmten "Don'ts" dort wiederfinden. Und falls nicht, hat man trotzdem einen Riesenspaß.
                  Die Autoren bringen großartige Beispieltexte, wie man nicht schreiben sollte, und das sage ich als jemand, der Beispieltexte nie ernst nimmt.
                  Die Texte sind so lehrreich, liebevoll und herzhaft überzogen, dass man sie glatt als Buch herausbringen möchte. Das, äh, haben die Autoren ja dann auch getan.
                  Die großen Kapitel beschäftigen sich mit (oft gelesenen) Grausamkeiten an Plot, Figuren, Stil, Welten und Experimenten. Sehr hübsch auch: How Not to Sell a Novel.

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                    #14
                    Ich habe gerade mal nachgeschaut und 38 Ratgeber in meinem Regal gezählt. Darunter auch die üblichen Verdächtigen von James N. Frey, Stephen King und Sol Stein. Den letzten Ratgeber, den ich zwar angefangen aber noch nicht ausgelesen habe, ist "Story" von Rober McKee. Ich muss auch sagen, dass ich mich im Laufe der Zeit von Ratgebern emanzipiert habe. Viele sind zwar durchaus interessant zu lesen, beispielsweise der von Robert McKee, weil er einfach die Filmbranche wie seine Westentasche kennt und viel aus dem Nähkästchen plaudert. Ich habe aber auch viele Ratgeber gelesen, die ein allzu formelhaftes Schreiben propagieren. Da gewinnt man beim lesen schnell den Eindruck, als müsse man sich nur an bestimmte Muster halten und würde einen Bestseller schreiben. Je mehr man aber selbst liest, schreibt und Filme schaut, umso mehr gehen einem diese Muster ohnehin in Fleisch und Blut über. Lese ich heute Romane oder schaue Filme, sind sie für mich oft vorhersehbar und daher kaum noch überraschend. Das ist wohl eine Folgeerscheinung, wenn man allzu viele dieser Ratgeber gelesen hat. Aber grundsätzlich verteufel ich sie auch nicht. Man kann sicher aus jedem etwas für sich herausziehen. Nur allzu dogmatisch sollte man sie nicht befolgen.

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                    • Gast-Avatar
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                      Hallo Mick

                      38 sind eine ganze Menge, alle Achtung. Hättest Du eventuell Zeit und Lust, uns ein paar davon näher vorzustellen?
                      Nur registrierte Nutzer können diesen Inhalt sehen.
                      Zuletzt geändert von Flossenschwinge; 21.12.2019, 11:52.

                    • Mick
                      Mick kommentierte
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                      @Flossenschwinge

                      Sicher, gerne. Wenn jetzt nach Weihnachten und Sylvester bei mir wieder etwas Ruhe eingekehrt ist, kann ich ja mal ein wenig zu meinen persönlichen Favoriten schreiben.

                    #15
                    Whow! 38! Das sind ja fast soviele Schreibratgeber wie ich keine Kochbücher habe...

                    "Story" von Rober McKee: ist das auf Deutsch? Sorry, habe mir abgewöhnt, englische Bücher zu lesen - ich verstehe nie was, obwohl ich die Wörter eigentlich kenne.

                    "How Not to Write a Novel" von Howard Mittelmark und Sandra Newman hört sich ja vielversprechend an; dann warte ich mal auf eine Übersetzung.

                    Zitat von -pseudonym-
                    Vorwahnung
                    Das nenn' ich mal einen netten freudschen Verschreiber...

                    Schlagfertigkeit ist etwas, worauf man erst 24 Stunden später kommt.
                    Mark Twain

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                    • Gast-Avatar
                      Gast kommentierte
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                      Zitat von Badabumm
                      "Story" von Rober McKee: ist das auf Deutsch?
                      Das Original ist auf Englisch, aber es gibt eine deutsche Übersetzung
                      Nur registrierte Nutzer können diesen Inhalt sehen.
                      Zuletzt geändert von Flossenschwinge; 21.12.2019, 11:52.
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