Hallo zusammen,
ich habe ein großes Schreibprojekt in Arbeit, das ist ein umfangreicher Roman, von dem der Plot inzwischen steht. Vor mir liegt ein riesiger Berg an Arbeit, u.a. viel Recherche zu Themen, mit denen ich mich noch nicht gut auskenne.
Je größer der Berg an Arbeit mir erscheint (auf die ich mich auch freue), desto mehr wächst in mir jedoch auch der Wunsch nach Abwechslung und Entspannung zwischendurch, indem ich „einfach“ parallel etwas Leichteres schreibe, einfach drauflos, möglichst mühelos. (Aus einem ähnlichen Bedürfnis ist ja offenbar auch der Räuber Hotzenplotz von Otfried Preußler entstanden, als dieser mit „Krabat“ nicht weiterkam.)
Habt ihr mit dieser Art von Zweigleisigkeit Erfahrungen? Und besteht nach eurer Einschätzung dadurch eher die Gefahr, sich zu verzetteln, oder haltet ihr das eher für motivierend und bereichernd?
Vielleicht habt ihr Lust, generell eure Erfahrungen mit dem nicht geplotteten, entdeckenden Schreiben zu schildern?
ich habe ein großes Schreibprojekt in Arbeit, das ist ein umfangreicher Roman, von dem der Plot inzwischen steht. Vor mir liegt ein riesiger Berg an Arbeit, u.a. viel Recherche zu Themen, mit denen ich mich noch nicht gut auskenne.
Je größer der Berg an Arbeit mir erscheint (auf die ich mich auch freue), desto mehr wächst in mir jedoch auch der Wunsch nach Abwechslung und Entspannung zwischendurch, indem ich „einfach“ parallel etwas Leichteres schreibe, einfach drauflos, möglichst mühelos. (Aus einem ähnlichen Bedürfnis ist ja offenbar auch der Räuber Hotzenplotz von Otfried Preußler entstanden, als dieser mit „Krabat“ nicht weiterkam.)
Habt ihr mit dieser Art von Zweigleisigkeit Erfahrungen? Und besteht nach eurer Einschätzung dadurch eher die Gefahr, sich zu verzetteln, oder haltet ihr das eher für motivierend und bereichernd?
Vielleicht habt ihr Lust, generell eure Erfahrungen mit dem nicht geplotteten, entdeckenden Schreiben zu schildern?
Kommentar