Beim Lesen eines anderen Threads hat sich bei mir aufgrund einer Aussage eine Fragestellung entwickelt, die ich gerne einmal in die Runde geben möchte.
Wie erreicht man es beim Schreiben fiktionaler Texte generell, zu zeigen, dass es sich um eine Fantasie und nicht um berichtete Wirklichkeit handelt? Und warum ist das überhaupt wichtig? Man möchte als Autor*in doch, dass die Leser*innen das Gefühl bekommen, dass die Geschichte der Wirklichkeit entspricht und eben nicht ausgedacht ist.
Zitat von Victoria
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