Ich plane gerade einen Krimi. Beim Einstieg würde ich die Lesenden gleich mit dem ersten Verbrechen/Mord konfrontieren. Allerdings beschäftigt mich die Frage, ob es Sinn macht das Opfer namentlich zu erwähnen oder es in dieser Szene namenlos zu lassen?
Dazu sei gesagt, dass diese Person einen persönlichen Bezug zu einem Ermittler hat (hatte). Wenn auch nur einen sehr lange zurückliegenden.
Der Name wird also später ohnehin erwähnt.
Einen Vorteil in der Nennung sehe ich darin, dass so eventuell ein besserer/persönlicherer Bezug für die Lesenden aufgebaut wird.
Als Nachteil empfinde ich, dass dadurch eventuell etwas Spannung verloren geht, wenn man schon weiß, wer das Opfer ist.
Was meint ihr?
Ich danke im Voraus für eure geschätzte Meinung - magico
Dazu sei gesagt, dass diese Person einen persönlichen Bezug zu einem Ermittler hat (hatte). Wenn auch nur einen sehr lange zurückliegenden.
Der Name wird also später ohnehin erwähnt.
Einen Vorteil in der Nennung sehe ich darin, dass so eventuell ein besserer/persönlicherer Bezug für die Lesenden aufgebaut wird.
Als Nachteil empfinde ich, dass dadurch eventuell etwas Spannung verloren geht, wenn man schon weiß, wer das Opfer ist.
Was meint ihr?
Ich danke im Voraus für eure geschätzte Meinung - magico
Kommentar