Eine der Schreib“Wahrheiten“, die sich in so gut wie jedem Ratgeber finden, ist: Prota darf nicht nur reagieren, sondern muss aktiv agieren. Passive Protas sind langweilig.
Und jetzt stolpere ich über diesen Artikel: https://writerunboxed.com/2021/09/18...he-patriarchy/
Ist leider nur auf Englisch. Sehr grob zusammengefasst stellt der Artikel zwei Thesen auf:
1.) Passiven Protas müssen nicht langweilig sein, sofern die restliche Geschichte spannend ausgearbeitet ist.
2.) Wir empfinden passive Protagonisten (hier bewusst das Maskulinum gewählt) vor allem deshalb als schwach=schlecht=langweilig, weil Passivität eine Eigenschaft ist, die wir als feminin empfinden.
So, ich sage nicht, ob ich dem Artikel zustimme, sondern halte meine Meinung bewusst zurück. Mich würde interessieren, was Ihr denkt.
Und jetzt stolpere ich über diesen Artikel: https://writerunboxed.com/2021/09/18...he-patriarchy/
Ist leider nur auf Englisch. Sehr grob zusammengefasst stellt der Artikel zwei Thesen auf:
1.) Passiven Protas müssen nicht langweilig sein, sofern die restliche Geschichte spannend ausgearbeitet ist.
2.) Wir empfinden passive Protagonisten (hier bewusst das Maskulinum gewählt) vor allem deshalb als schwach=schlecht=langweilig, weil Passivität eine Eigenschaft ist, die wir als feminin empfinden.
So, ich sage nicht, ob ich dem Artikel zustimme, sondern halte meine Meinung bewusst zurück. Mich würde interessieren, was Ihr denkt.
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