Das ist immer dein einzige Punkt, an dem ich hänge, wenn ich eine neue Geschichte schreiben will. Charakterkonflikt und -entwicklung, Thema, alles wunderbar, was mir immer fehlt, ist das konkrete Problem, das in der Welt existiert und woran sich der Prota die Zähne ausbeißen darf. Es ist ja nicht so, dass in der Welt zu wenig Probleme existieren, die ich mir greifen könnte ... Aber trotzdem finde ich nie etwas, bei dem ich spontan denke, dass es in meine Geschichte gehört.
Ich habe das schon von so vielen Richtungen versucht anzugehen, trotzdem scheitere ich immer an genau dem Punkt: Was will mein Anta (wenn es denn einen gibt) und was tut er? Welche Auswirkungen hat das, über die mein Prota dann stolpern kann? Oder: Was geht schicksalhaft schief irgendwo und stößt dann die Dominosteine an, die den Plot ins Rollen bringen? Mit fallen da immer nur sehr banale Klischees ein, und das frustriert mich.
Woher nehmt ihr solche Ideen, seid ihr da wählerisch, oder geht ihr eure Plots von einer ganz anderen Seite an? Auf welchem Weg kommt ihr zu eurem äußeren Konflikt?
Ich habe das schon von so vielen Richtungen versucht anzugehen, trotzdem scheitere ich immer an genau dem Punkt: Was will mein Anta (wenn es denn einen gibt) und was tut er? Welche Auswirkungen hat das, über die mein Prota dann stolpern kann? Oder: Was geht schicksalhaft schief irgendwo und stößt dann die Dominosteine an, die den Plot ins Rollen bringen? Mit fallen da immer nur sehr banale Klischees ein, und das frustriert mich.
Woher nehmt ihr solche Ideen, seid ihr da wählerisch, oder geht ihr eure Plots von einer ganz anderen Seite an? Auf welchem Weg kommt ihr zu eurem äußeren Konflikt?
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