Heute gibt es mal eine Autor*innenleben-Frage.
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Dass Autor*innen happy am See sitzen, umschwirrt von Bienchen und Schmetterlingen, während sie ihre Kreativität am Papier auslassen – von diesem Bild hab ich mich schon längst verabschiedet. *rosa Brille in den Tümpel werf* Aber es scheint nicht nur nicht immer so rosig zu sein, sondern ab und an sogar düster.
Gibt es etwas im ganzen Prozess des Schreibens und Veröffentlichen und alles was davor, dazwischen und danach ist, was euch Angst macht? Und wenn nicht "Angst", bereitet euch etwas Sorge?
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Dass Autor*innen happy am See sitzen, umschwirrt von Bienchen und Schmetterlingen, während sie ihre Kreativität am Papier auslassen – von diesem Bild hab ich mich schon längst verabschiedet. *rosa Brille in den Tümpel werf* Aber es scheint nicht nur nicht immer so rosig zu sein, sondern ab und an sogar düster.
Gibt es etwas im ganzen Prozess des Schreibens und Veröffentlichen und alles was davor, dazwischen und danach ist, was euch Angst macht? Und wenn nicht "Angst", bereitet euch etwas Sorge?
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