Ich habe gerade einen wunderschönen Plottwist ersonnen. Allerdings setzt der voraus, dass eine neue Figur nicht nur einer, sondern zwei bereits bestehenden Figuren (Prota 1+2) auffallend ähnlich ist sowohl in äußerlichen Merkmalen als auch in Fähigkeiten, und sie hat quasi dieselben Lebensumstände und damit einhergehenden Konflikte wie einer der Protas. Die neue Figur kommt nur sehr am Rande vor, aber irgendwie stört es mich, dass sie quasi wie ein Abziehbild wirkt, vor allem, weil die Geschichte nicht viel Gelegenheit bietet, ihr viel Charaktertiefe zu geben, um sie von den anderen beiden Figuren abzuheben.
Das ist jetzt vermutlich wieder viel zu vage, um sich darüber eine Meinung zu bilden, aber trotzdem würde ich gerne wissen, was ihr dazu denkt? Würde es euch stören, so eine Abziehbild-Figur in einer Geschichte zu finden, auch wenn es im Zusammenhang des Plots Sinn ergibt? Und habt ihr Ideen, wie ich ihr trotzdem möglichst viel Individualität verpassen kann, auch wenn die Interaktion zwischen ihr und den Protas und damit ihre Screentime maximal eine Szene lang ist?
Das ist jetzt vermutlich wieder viel zu vage, um sich darüber eine Meinung zu bilden, aber trotzdem würde ich gerne wissen, was ihr dazu denkt? Würde es euch stören, so eine Abziehbild-Figur in einer Geschichte zu finden, auch wenn es im Zusammenhang des Plots Sinn ergibt? Und habt ihr Ideen, wie ich ihr trotzdem möglichst viel Individualität verpassen kann, auch wenn die Interaktion zwischen ihr und den Protas und damit ihre Screentime maximal eine Szene lang ist?
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