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Mittwochsfrage #205: Erzähl! Oder lieber nicht?

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    Mittwochsfrage #205: Erzähl! Oder lieber nicht?


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    Wie privat seid Ihr mit Euren Projekten?
    Wem erzählt Ihr was, wieviel, warum oder warum nicht?

    Veröffentlicht Ihr Eure kreativen Ideen, jeden Schreibfortschritt, jeden Geistesblitz - oder achtet Ihr darauf, dass nur ein kleiner Kreis ⭕️ zu bestimmten Phasen Euren Schaffens Einblicke besitzt?

    Habt Ihr Sorge um Ideenklau, Titelklau, Sätzeklau?

    #2
    Nicht so viel quatschen, einfach machen. Ich glaube, dieses Schwätzen schwächt die Motivition, weil man schon Zustimmung erhalte hat.

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    • Dodo
      Dodo kommentierte
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      Dann raubt Dir ein Austausch über Deine Projekte die Motivation, sie zu schreiben?
      Mir geht es oft - nicht immer - genau anders herum. Insbesondere, wenn ich irgendwo festhänge. Oder mich nicht zu einem Endspurt aufraffen kann.

    • Milch
      Milch kommentierte
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      Wenn du erst darüber spricht, wenn es im Rohzustand fertig ist, musst du sie zu ende schreiben, dann hast du automatisch deine Motivationsspritze, um sie zu beenden.
      Festhängen ist nicht so schlimm, nicht am Ball bleiben, ist schlimm.

    • Dodo
      Dodo kommentierte
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      Mich persönlich motiviert sehr die Sichtweise eines*r anderen auf meinen Text oder auch nur auf meine Ideen oder mein Festhängproblem. Der frische Blick, der vielleicht objektiv total an meiner eigentlichen Intention vorbeigleitet, hat mir schon oft ganz viel Aufwind gegeben und die ursprüngliche Idee viel besser gemacht - eben weil der*die andere völlig unbeeinflusst von Planungen und meiner storykonservativen Denksperre an die Sache herangeht.

    #3
    Ich schreibe nicht nur für mich, sondern auch, damit andere Menschen Spaß an meinen Texten haben. Und dadurch dass ich so eine Urstlangsam-Schreiberin bin, ist es schon extrinsisch motivierend, ab und an Feedback oder reinen Konfetti zu bekommen – egal ob nur Schnipsel postet oder über das Projekt erzählt wird.

    Kommentar


    • Dodo
      Dodo kommentierte
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      Absolut! *Konfetti*Wurfmaschine anschmeißen!

    • Peter
      Peter kommentierte
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      Positives Feedback ist ein feines Polster, wenn die ersten Rezensionen von Leuten kommen, die das Buch hassen.

    #4
    Als junges Mädchen habe ich immer allen erzählt, dass ich Autorin :') bin und was ich gerade schreibe, und damit den ein oder anderen pikierten Blick geerntet. Irgendwie kenne ich sehr viele … praktische Menschen, die kreative Arbeit einfach nur belächeln können und nur Kochbücher für Bücher halten. Irgendwie sehr schade. Für sie.

    Daher habe ich mir angewöhnt, Menschen immer erst dann etwas zu erzählen, wenn ich merke, dass sie auch tatsächlich Interesse daran haben könnten. Leider betrifft das in meinem direkten Umfeld richtig wenige Menschen und ich bin um jeden dankbar, der mir erzählt, dass er mein Geschreibsel mag. Denn auch ich brauche dieses Konfetti soooo dringend, weil ich selbst immer so selbstkritisch und schreiberisch wirklich langsam bin. Gerade erst habe ich einen Teil einer Geschichte veröffentlicht, bei der ich lange gezögert habe und ich sehr viel Angst habe, dass sie nicht ankommt. Tatsächlich habe ich absolut gar keine Rückmeldung bekommen und bin jetzt echt traurig und frustriert und werde mir in Zukunft noch öfter überlegen, ob ich etwas mit anderen teile, das mir selbst so viel bedeutet. ( Aww, die Mittwochsfrage hat gut getan, dass ich das mal loswerden konnte. Mimimi :* )

    Ich brainstorme gerne mit einer Freundin über alles, was mich umtreibt, weil ich das Gefühl habe, sie hat wirklich Interesse an dem, was ich aufs Papier bringe, aber bei anderen hätte ich glaube ich Bedenken, dass sie mir nur zuhören, weil sie nett sind.

    Habt Ihr Sorge um Ideenklau, Titelklau, Sätzeklau?
    Davor habe ich gar keine Angst. Möglicherweise wenn ich denken würde, ich wäre wirklich gut im Schreiben, haha. Aber das ist ja nicht so.
    Zuletzt geändert von Lyriksoldatin; 24.02.2021, 22:27.

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    • Victoria
      Victoria kommentierte
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      Ist nicht 🙃 der Ironie-Smiley? 🤔

    • Peter
      Peter kommentierte
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      Victoria

      Wäre ich nicht drauf gekommen. Danke.

    • Lyriksoldatin
      Lyriksoldatin kommentierte
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      Peter, Dann bitte nächstes mal den Kopfüber-Smylie.

    #5
    Ich hab eine Zeit lang in der englischen Schreib-Community auf tumblr "gelebt", und da war es normal, über die eigenen Projekte zu reden, Ausschnitte zu teilen, Ästhetiken zu basteln, etc... Ich hab es eine Zeit lang versucht, in einer Mischung aus Mitmachen-Wollen und Motivation durch das Feedback erhoffen. Tatsächlich war es letztendlich nicht so für mich, es hat eher die Energie aus meinem Projekt gezerrt - vielleicht weil alles ,was ich geteilt habe, sich als festgelegt angefühlt hat, keine Ahnung.

    Angst vor Ideenklau hab ich nicht ... zumindest nicht in dem logischen Teil meines Gehirns - aber der emotionale, irrationale Teil ist manchmal doch eher vorsichtig, die "Unique Selling Points" von meinen unfertigen Projekten im Internet zu präsentieren, wenn ich ganz ehrlich bin

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    • Milch
      Milch kommentierte
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      Wenn man einen USP hat, dann will man nicht, dass ein anderer so schnell ein Buch damit beginnt. Selbst wenn dabei etwas leicht anderes herauskommt, bedient es sich dem gleichen USP. Wenn ein Buch veröffentlicht und man seine Chance am Markt genutzt hatte, ist eine Kopie nicht mehr so schädlich. Meistens werden eher bekannte Ideen kopiert.

    #6
    Hmm, tatsächlich schreibe und spreche ich nicht wirklich öffentlich darüber. Der Grund liegt nicht darin, dass ich meine Sachen für so geheim halte oder Angst hätte, dass sie geklaut werden könnten, sondern weil sich für mich nicht so wirklich die Gelegenheit ergibt. Ideenklau ist eh so eine Sache. Wenn es nicht eine spezielle Idee ist oder einem eine ganz Passage von Text geklaut wird, dann kommt ja sowieso etwas anderes bei einer Idee raus, die ich wahrscheinlich nie so geschrieben hätte.
    Auf sozialen Medien bin ich eher ein stiller Leser oder gebe meinen Senf ab und an zu Fragen von anderen dazu und poste daher eher selten etwas. Das liegt auch an meiner sozialen Inkompetenz, da ich gar nicht wüsste, was ich groß zu meinen Projekten sagen soll. Und für mich stellt sich da auch immer die Frage, ob man denn alles mit der "Welt" teilen muss (was keine Kritik sein sollte, sondern sich mir persönlich nur die Frage stellt). Und wenn ich feststecke, mache ich das auch eher mit mir aus und warte auf den Geistesblitz. Ich bin halt auch nicht jemand, der gern um Hilfe bittet. 🙈

    In meinem Umfeld gibt es einfach praktisch niemand mit dem ich mich über dieses Hobby austauschen könnte. Und ich habe mir schon lange abgewöhnt mit Leuten darüber zu reden, die sich eigentlich gar nicht dafür interessieren. Meine Tante hat nur interessiert: "Wann kommt denn nun dein erstes Buch?" Wie ich das hasse, wenn sie doch weiß, dass ich keine Ambitionen habe zu veröffentlichen, sondern dies aus reinen Spaß tue. Manche Häkeln, die anderen gehen Fußball spielen und ich schreibe eben. Wird deshalb das Enkel gleich Fußballspieler oder bringt meine Tante deshalb ihre Häkelsachen auf den Markt? Wäre mir neu.
    Ach so und dann gibt es natürlich noch die Sorte Leute, wenn ich erwähne, dass die meisten Geschichten in irgendeiner Form mit Fantasy zu tun haben, dann ernte ich gaaaanz merkwürdige Blicke, verschmähtes Lächeln und einen Themenwechsel... Warum zum Teufel sollte ich mich daher mit Leuten darüber unterhalten? Es ist einfach nur sinnlos.

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      #7
      Wie privat seid Ihr mit Euren Projekten?
      Wem erzählt Ihr was, wieviel, warum oder warum nicht?


      Ich bin einerseits ziemlich offen damit, dass ich schreibe. Die meisten meiner Bekannten wissen es, auch wenn sie nicht unbedingt das Genre lesen, in dem ich gerade schreibe. Andererseits drücke ich nicht jedem ein Gespräch über mein aktuelles Projekt aufs Auge.
      Muss ich auch nicht, dafür habe ich zwei Autorenstammtische: einen online Krimistammtisch und einen hier bei uns vor Ort. Da kann ich stundenlang übers Schreiben quatschen oder einfach nur zuhören und wohlwollend nicken. Und dann gibt es noch die regelmäßigen Schreibsamstage im Unperfekthaus (wenn Corona es wieder erlaubt) Damit ist mein Bedarf an sozialem Miteinander voll abgedeckt.

      Meine Tochter ist vor Jahren mit ihren Freundinnen zu Thalia marschiert, um unser erstes gemeinsames Taschenbuch abzuholen. Daher gehe ich davon aus, dass ein Haufen Eltern aus der Nachbarschaft von unserem Vater/Tochter Projekt wissen.

      Veröffentlicht Ihr Eure kreativen Ideen, jeden Schreibfortschritt, jeden Geistesblitz - oder achtet Ihr darauf, dass nur ein kleiner Kreis ⭕️ zu bestimmten Phasen Euren Schaffens Einblicke besitzt?

      Normalerweise brüte ich ein paar Tage über einer Idee, setze mich an die Tastatur und fange an zu tippen. Das Ergebnis bleibt bei mir. Während der Zeit schweige ich wie ein Grab. Erst wenn das MS mindestens ein mal überarbeitet ist, gebe ich es Frau und Tochter zum Lesen. Mein Sohn wartet auf die Verfilmung. Ich habe keine anderen Testleser, mag nichts in Textwerkstätten einstellen und veröffentliche keine Schnipsel, bevor das MS nicht durch das Korrektorat gegangen ist.

      Manchmal gehe ich mit bestimmten Problemen zu Fachleuten aus meinem Bekanntenkreis. Dort diskutiere ich nicht das Buch, sondern jeweils ein eingegrenztes Problem, bei dem ich einen Rat brauche.

      Im Rahmen des Marketings werfe ich kurz vor der VÖ ein paar Bilder, KT oder Schnipsel auf FB oder Insta. Aber auch nur, weil mir jeder sagt, dass man das so machen müsste. An der Effektivität zweifle ich gewaltig.

      Inzwischen komme ich auch davon ab, Blogger*innen gezielt anzusprechen. Es gibt einige, denen ich gerne Rezensionsexemplare zukommen lasse, und freue mich, wenn ihnen die Geschichte gefällt. Ansonsten ziehe ich mich langsam zurück. Fragebogen ausfüllen, das Lieblingskeksrezept einstellen und hin und wieder ein Buch zur Verlosung verschenken ist OK, aber ein gleiches/besseres Ergebnis (umsatzbezogen) kann ich mit 20 Euro bezahlter FB Werbung generieren. Der "soziale" Anteil am Autorendasein ist nicht meine Stärke, sondern ängstigt mich eher.


      Habt Ihr Sorge um Ideenklau, Titelklau, Sätzeklau?

      Nein. So gut schreibe ich nicht, dass man von mir Sätze oder super originelle Ideen klauen kann. Wenn ich einen griffigen Titel gefunden habe, stelle ich eine Titelschutzanzeige.


      Mein Vorbild ist der alte Mann aus dem Pixar-Film "oben".
      Introvertiert, grummelig und bekommt Sachen gebacken.





      I love deadlines. I like the whooshing sound they make as they fly by.

      Douglas Adams

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      • Peter
        Peter kommentierte
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        Dodo

        Ja. Titelschutz ist nur sinnvoll, wenn man einen super Titel gefunden hat und diesen bis zur VÖ schützen will. 30 € für 6 Monate bei Buchmarkt.

        Ich habe keine Ahnung, ab wann ein Buch in Zeiten des Print on Demands als vergriffen zählt. In der Hinsicht haben einige Bekannte von mir Probleme mit Buchrechten, die sie von ihren Verlagen zurückhaben wollen, da sich seit Jahren nichts mehr bewegt.

      • Milch
        Milch kommentierte
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        Es geht darum, dass der Titelschutz beim Titelschutzanzeiger nur 6 Monate gilt, also relativ kurz, bis dahin muss das Buch erschienen sein.
        Wenn das Buch draußen ist, gilt der Titelschutz ziemlich lange, aber dafür musst du kein Geld ausgeben.

      • Peter
        Peter kommentierte
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        Milch

        6 Monate finde ich nicht kurz. Solltest du länger brauchen, um das Buch zu veröffentlichen, und Wert auf diesen speziellen Titel legen, kannst du die Titelschutzanzeige jederzeit kostenpflichtig verlängern. Ich sehe da kein Problem.

        Dass ich kein Geld für Titelschutz ausgeben muss, nachdem das Buch erschienen ist, finde ich irgendwie selbsterklärend, denn dann greift der gesetzliche Titelschutz.
        Natürlich nur, wenn der Titel überhaupt schützenswert ist, d.h. eine ausreichende Schöpfungshöhe aufweist.

      #8
      Wie privat seid Ihr mit Euren Projekten?
      Wem erzählt Ihr was, wieviel, warum oder warum nicht?


      Im Privatenleben erzähle ich tatsächlich nicht großartig herum, dass ich schreibe. Zum Einen denke ich, dass es die meisten Leute nicht wirklich interessiert, und ich spare mir lange Erklärungen. Zum Anderen gibt es einige Leute in meinem Leben, die mich deswegen nur nerven würden (das ist Zeitverschwendung, warum hast du noch nichts veröffentlicht, wie weit bist du, blablabla), und ich brauche keine Inquisition, die mir meine Leidenschaft madig macht.

      Veröffentlicht Ihr Eure kreativen Ideen, jeden Schreibfortschritt, jeden Geistesblitz - oder achtet Ihr darauf, dass nur ein kleiner Kreis ⭕️ zu bestimmten Phasen Euren Schaffens Einblicke besitzt?

      Ich habe keine SM Kanäle, auf denen ich meinem Schreibfortschritt oder so teile. Nicht mein Ding, und siehe oben, ich gehe nicht davon aus, dass es die richtigen Leute überhaupt interessiert. Ich beschränke meine Kommunikation darüber auf diverse Foren und Gruppen, wo ich auch mit entsprechendem Interesse und Feedback rechnen kann.

      Habt Ihr Sorge um Ideenklau, Titelklau, Sätzeklau?

      Nein, nicht wirklich. Zumindest nicht aus den Kreisen, in denen ich meine Projekte teile, und falls das doch passieren würde, könnte ich nachvollziehen, wer mich beklaut hat.
      Poems are never finished.
      Just abandoned.

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        #9
        Ich rede eigentlich mit niemandem übers Schreiben oder meine Projekte. Ich mache alles mit mir selbst aus. Mein Freund weiß natürlich das ich schreibe, aber ich habe ihm kaum etwas gezeigt bisher. Es gibt auch keine Menschen mit denen ich darüber reden könnte in meinem Umfeld und ich bin auch eher das soziale Wrack 😅 Es wissen eigentlich auch nur zwei Leute, dass ich mich intensiv mit dem Schreiben beschäftige und an Manuskripten arbeite.
        Selbst im Internet tue ich mich schwer mit anderen zu interagieren und teile daher keinen Fortschritt oder Ziele die ich in meinem Projekt erreicht habe.

        Ich habe zwar einen Blog auf dem ich mal meine Drabbles veröffentlich habe (eigene Geschichten, keine Fanfics) aber da kam noch nie eine Reaktion. Das stört mich allerdings nicht, da ich das nur so für mich gemacht habe.
        Es wäre natürlich super, tatsächlich mal etwas zu veröffentlichen, aber das steht für mich nicht im Vordergrund. Ich habe Spaß daran und schreibe weil es meine Laune und Stimmung hebt. Und weil es sich gut anfühlt, zu sehen was man schon geschafft hat. Ich denke das sollte für alle Kreativschaffenden im Vordergrund stehen, um etwas Wundervolles zu erschaffen.

        Angst vor Ideenklau hat mein rationales Denken nicht. Aber ich kann nicht verhindern, dass meine emotionale Seite doch mal daran denkt, auch wenn ich weiß das meine Ideen nicht wirklich gut und stehlenswert sind 😂

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        • Peter
          Peter kommentierte
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          Die wenigsten Ideen sind stehlenswert. Es kommt immer drauf an, was man daraus macht.

          Ich schreibe über ein paar Hexen, die nachts in London auf die Jagd nach Verbrecher*innen gehen. Auch nicht sooo wahnsinnig innovativ.

        • Bladegirl
          Bladegirl kommentierte
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          Klingt doch super, ich stell mir schon wilde Verfolgungsjagden auf Besen vor und Verhöre mit Schrumpfköpfen 😁

        #10
        Ich habe keine Angst vor Ideenklau etc und ich liebe ja social media. Ich update die Fortschritte meiner Projekte über instagram, Twitter und meinen Blog, sowie zusätzlich Freunden bei what's app. Dafür bin ich in Foren weniger aktiv, was meine Projekte anbelangt. Ich bin auch einer der ersten, die ihren Titel sagt, anstelle mit Abkürzungen XFY zu kommunizieren. Ich liebe es direkt nach dem schreiben Sätze in der Insta Story zu teilen, mit passender Musik und Fotos zu versehen und lange im vorraus sich die richtigen Marketing Strategien zu überlegen etc. Ich persönlich finde es als Leser ganz wichtig, mich mitnehmen zu lassen auf dem Weg zum Buch. Also je mehr geteilt wird, desto interessanter.
        Als Autor ist das ein zwei schneidiges Schwert. Entweder man kriegt Konfetti, oder nichts 😅
        "Angst schließt das Licht in Dunkelheit ein, Mut ist der Schlüssel." - KH.

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        • Dodo
          Dodo kommentierte
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          Spannend!
          Stört es Dich nicht beim Lesen, wenn Du all die Meta-Informationen hast? Kannst Du noch völlig abschalten und Dich in die Story fallen lassen?

        • Kunstmelodie
          Kunstmelodie kommentierte
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          Dodo doch ich finde schon, weil ich dann ja in der Geschichte drin lese. Aber klar, grundsätzlich wenn die Autorin mir schon beispielsweise vorher über SM sympathisch war, gehe ich anders an das Buch dran, das ist ja logisch.

        • Dodo
          Dodo kommentierte
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          Ich find den Gedanken nett, dass so Geschichten, die sonst an klassischen KO-Kriterien wie ätzender Titel, ätzendes Cover, nichtssagender Klappentext Leser verlören, so doch an Leserschaft gelangen. Wahrscheinlich hätte ich nicht die Ausdauer, weder als Leser noch als Autor, mich in den SM zu tummeln, aber immerhin kann ich behaupten, dass ich schon von ein paar Foren-Autoren durch dieses Forum an deren Bücher geraten bin (und nie enttäuscht wurde, außerdem passten sogar die klassischen Kriterien).
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