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Anlässlich einer gewissen heutigen Amtseinführung fiel mir auf, dass in Romanen formale Zeremonien und Feste doch relativ häufg vorkommen. König(*innen) werden gekrönt, Hochzeiten gefeiert und Helden mit einem Staatsbegräbnis verabschiedet. Da diese Feste meist einem strengen Protokoll folgen sind sie zum Lesen vor allem eines: stinklangweilig.
Was sind Eure Tricks, derartige Szenen doch noch interessant werden zu lassen?
(Bildquelle: Bild von Terri Cnudde via Pixabay)
Anlässlich einer gewissen heutigen Amtseinführung fiel mir auf, dass in Romanen formale Zeremonien und Feste doch relativ häufg vorkommen. König(*innen) werden gekrönt, Hochzeiten gefeiert und Helden mit einem Staatsbegräbnis verabschiedet. Da diese Feste meist einem strengen Protokoll folgen sind sie zum Lesen vor allem eines: stinklangweilig.
Was sind Eure Tricks, derartige Szenen doch noch interessant werden zu lassen?
(Bildquelle: Bild von Terri Cnudde via Pixabay)
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