Braucht Euer Buch eine Botschaft, damit Ihr es schreiben könnt?
Seid Ihr Storyteller, aus denen eine Geschichte quasi herausplatzt und sich step by step entwickelt, sei es dann halb geplottet, halb gepantst, vor Euren Augen, unter Euren tippenden Fingerspitzen? Und erst, wenn Ihr auf das Geschriebene guckt, entdeckt Ihr die Prämisse oder eine andere Form von Idee, die Ihr –offenbar – teilen wolltet?
Oder schreibt Ihr einfach (nicht einfach!) eskapistische Heile-Welt-Geschichten, ohne dass Ihr Euch einen Gedanken um Hintergedanken beim Schreiben macht?
Oder habt Ihr erst eine Idee, eine Mitteilung, einen Gedanken, DIE BOTSCHAFT, den/die Ihr unter die Leute bringen wollt - und dafür eine Geschichte zusammenstellt?
Seid Ihr Storyteller, aus denen eine Geschichte quasi herausplatzt und sich step by step entwickelt, sei es dann halb geplottet, halb gepantst, vor Euren Augen, unter Euren tippenden Fingerspitzen? Und erst, wenn Ihr auf das Geschriebene guckt, entdeckt Ihr die Prämisse oder eine andere Form von Idee, die Ihr –offenbar – teilen wolltet?
Oder schreibt Ihr einfach (nicht einfach!) eskapistische Heile-Welt-Geschichten, ohne dass Ihr Euch einen Gedanken um Hintergedanken beim Schreiben macht?
Oder habt Ihr erst eine Idee, eine Mitteilung, einen Gedanken, DIE BOTSCHAFT, den/die Ihr unter die Leute bringen wollt - und dafür eine Geschichte zusammenstellt?
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