Einflüsse sind ja gut und schön, aber eigentlich möchte mann vielleicht, ganz unbewusst und ohne Größenwahn der Schreibwelt seinen eigenen Stempel aufdrücken. Doch irgendein Testleser ist dabei der wiedermal meint: Das klingt ja bei XYZ (Harry Potter ist meist sehr beliebt). Nur weil mann ein Internat in seiner Geschichte hat.
Wir wissen natürlich, dass das eigentlich total egal ist. Trotz Internat kann es eine eigenständige und schöne Geschichte werden. Die im Endeffekt absolut nichts mit Harry zu tun hat. Dennoch ist man vielleicht, ganz unbewusst ... genervt!
Anders ist es möglicherweise supi, wenn einem gesagt wird: Du schreibst wie [literarischen Großmeister einsetzen]. Das fließt runter wie Öl. Oh ... ahhhhh ... so gut bin ich also?
Wie geht ihr mit Vergleichen anderer Autoren und/oder Bücher bezüglich Eurer eigenen Werke um?
Beeinflusst Euch das stark im weiteren Schreibprozess? Sei es, dass man folglich krampfhaft versucht alle weiteren Ähnlichkeiten zu meiden oder anderer Seits versucht diese Ähnlichkeit eher zu betonen?
Oder ist Euch das alles recht egal, denn am Ende erzählt Ihr Eure Geschichte und mehr nicht?
Wir wissen natürlich, dass das eigentlich total egal ist. Trotz Internat kann es eine eigenständige und schöne Geschichte werden. Die im Endeffekt absolut nichts mit Harry zu tun hat. Dennoch ist man vielleicht, ganz unbewusst ... genervt!
Anders ist es möglicherweise supi, wenn einem gesagt wird: Du schreibst wie [literarischen Großmeister einsetzen]. Das fließt runter wie Öl. Oh ... ahhhhh ... so gut bin ich also?
Wie geht ihr mit Vergleichen anderer Autoren und/oder Bücher bezüglich Eurer eigenen Werke um?
Beeinflusst Euch das stark im weiteren Schreibprozess? Sei es, dass man folglich krampfhaft versucht alle weiteren Ähnlichkeiten zu meiden oder anderer Seits versucht diese Ähnlichkeit eher zu betonen?
Oder ist Euch das alles recht egal, denn am Ende erzählt Ihr Eure Geschichte und mehr nicht?
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