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Mittwochsfrage #169: Triff Deine Leser

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    Mittwochsfrage #169: Triff Deine Leser

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    Für noch nicht Veröffentlichte:
    Wie und wo würdet Ihr mit Euren Lesern in Kontakt kommen wollen? Seid Ihr bereit für die kalte (oder wohltuende) Dusche durch völlig Fremde?

    Für Veröffentlichte:
    Wie kommt Ihr mit Euren Lesern in Kontakt?
    Wie reagiert Ihr auf schwärmende oder besudelnde Kritiken/Rezensionen?

    Für alle:
    Was wünscht Ihr Euch von Euren Lesern, Fans, Kritikern?
    Wie würdet Ihr Fan Fiction zu Euren Werken, Welten, Figuren bewerten?
    Wie haltet Ihr es mit Familie und Freunden? Dürfen die meckern? Zählt deren Meckern sogar mehr (besser)?
    Zuletzt geändert von Dodo; 17.06.2020, 09:29.

    #2
    Kontakt mit meinen Lesern habe ich nicht sonderlich viel. Wenn, dann über Instagram, weniger über FB. Beides ist in den eBooks verlinkt.
    Buchmessen nutze ich, um mich mit den Bloggerinnen (tatsächlich habe ich keinen einzigen männlichen Blogger) zu treffen, die in meinem Verteiler sind. Selber ausstellen ist mir zu anstrengend.

    Inzwischen scheinen kleine Buchmessen (Fabula est und Wülfrather Lesemarathon, bei uns in der Gegend, BuchBerlin, etc.) und Triff deine Lieblingsautorin Veranstaltungen (Book Passion in Köln, Erfurt und Bremen, Book Boy Friend Convention, irgendwo im Südwesten (vom Hippomonte Verlag), etc.) auf einem stetigen Aufwärtstrend zu sein. Letzteres erfordert allerdings ein signifikantes Investment in "Goodie-Bags".

    Da ich keine Lesungen halte, fällt das als Kontaktmöglichkeit zu Lesern weg.


    Fanfiction

    Die Welt, die ich geschaffen habe, gehört mir. Punkt. Ich möchte nicht, dass irgendjemand darin herumpfuscht oder sich Teile aneignet, wenn ich das verhindern kann. Ich empfinde das nicht als Kompliment, sondern als übergriffig.

    Meine Liebste und Kind 2 lesen (fast) alle meine Geschichten bevor sie in ein Lektorat gehen.
    Deren persönliche und fachliche Meinung ist mir ziemlich wichtig. Ich hole mir auch des öfteren Rat bei meiner Frau, insbesondere wenn es um psychologische Themen geht.
    Mit Kind 2 teile ich eine Vorliebe für leicht schräge Filme. Kind 2 ist die ultimative Autorität in "das machen 16-jährige Mädchen auf keinen Fall".

    Kind 1 hat noch nie irgendetwas von mir gelesen und auch keinerlei Interesse daran.

    EDIT: Ich hatte die Rezensionen vergessen.

    Ich lese die "Rezensionen" bei amazon, die meisten anderen (lovelybooks, goodreads, lerserkanone, etc.) bekomme ich nur durch Zufall mit. Meist veröffentlichen die Bloggerinnen ihre Buchbewertungen auch auf den verschiedensten Plattformen, inkl. ihrer eigenen Webseite/Blog/Inst.

    Extreme Rückmeldungen habe ich selten, weder Schwärmereien noch vernichtende Kritik.
    Bei - meiner Meinung nach - unangebrachter Kritik juckt es mich natürlich in den Fingern, einen Kommentar drunter zu setzen, aber bisher hatte ich noch immer die Disziplin, es zu lassen.

    Tatsächlich hatte ich erst eine 1 Sterne Rezi. Der Leserin war die Kurzgeschichte (24 Normseiten) zu kurz. Sie konnte nicht mit den Figuren warm werden. Kann ich verstehen.

    Schwer tue ich mich mit sehr guten Rezensionen, bei denen ich klar erkenne, dass die Person die Geschichte nicht gelesen haben kann. Auch das lasse ich unkommentiert, da ich noch keine Ahnung habe, wie ich damit umgehen soll.
    Zuletzt geändert von Peter; 17.06.2020, 14:20.
    I love deadlines. I like the whooshing sound they make as they fly by.

    Douglas Adams

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      #3
      Veröffentlicht bin ich zwar nur in ein paar Magazinen und jetzt kommend zwei Anthologien, vielleicht zählt mein fanfiction account auch dazu...

      Das bisschen Kontakt, das ich mit Lesern hatte, war bisher sehr schön, wenn auch etwas seltsam für mich Das war bisher hauptsächlich in Form von Social Media Kommentaren und Privatnachrichten.

      Wenn ich ein schönes schriftliches Kommentar bekomme, kommt es auch gerne mal in meinen Motivationsordner (der hat bisher hauptsächlich Kommentare von meiner Fanfiction aufbewahren dürfen).
      Da sich meine Leserschaft in Grenzen hält, habe ich glücklicherweise noch keine sehr negativen Kommentare oder Rezensionen bekommen, entsprechend weiß ich auch noch nicht, wie ich damit umgehen werde. Hoffentlich entspannt.

      Fanfiction und Fanart wäre für mich ein großartiges Kompliment. Ersteres würde ich aber nicht lesen, um mich nicht davon beeinflussen zu lassen.

      Familie und Freunde dürfen wie alle Leser auch machen was sie wollen, ihre Meinungen zählen aber schon irgendwie anders
      Positives von ihnen nehme ich generell an, aber man ist sich ja immer bewusst, dass die Beziehung da mit reinspielt.
      Meckern dürfen sie auch, das ist mir sogar noch lieber, weil ich dann weiß, dass ihr Feedback ernst gemeint ist. Was ich damit aber anfange hängt dann immer davon ab, in welcher Zielgruppe ich sie im Vergleich zum Text sehe

      Kommentar


        #4
        Ich habe ja bereits mehrfach veröffentlicht. Ich biete viele Möglichkeiten, damit Leser mit mir in Kontakt treten können (E-Mail, Homepage, Facebook, Instagram). Tatsächlich werden diese kaum genutzt, soweit ich das beurteilen kann. Letztes Jahr war ich zusätzlich als lesende Autorin auf dem BuCon, aber auch da hielt es sich in Grenzen. Ich bin eben zu unbedeutend und das ist ok. Ich hatte zwei Frauen zu unserer A-Files-Lesung eingeladen, weil es sich im Gespräch am Stand so ergeben hatte, die sogar gekommen und froh darüber waren. Das war allerdings die einzige Rückmeldung an mich, außer ich zähle die Autogramme mit, die ich verteilen durfte nach den beiden Lesungen.

        Ich hatte letztes Jahr eine Kritik, in der die Bloggerin über meine Geschichte aus den A-Files schwärmte. Sie hatte genau erfasst, was ich mit meiner Geschichte ausdrücken wollte. Ich habe mich sehr gefreut und diese Kritik auf meiner Homepage auch verlinkt und gesagt, wie ich mich damit fühle. Kurze Zeit später kam genau unter diesem Artikel meiner Homepage ein Kommentar, ich habe die Kritik gekauft und ich würde total schlecht schreiben. Mittlerweile wurde zu den D-Files (von jemand anderem?) nachgetreten, ich sei nur in die D-Files gekommen, weil ich viel Werbung machen und gute Videos von den Lesungen drehen würde. Bei solchen Kommentaren muss ich natürlich schlucken. Ich bin nicht selbstbewusst genug, um sowas mit einem Schulterzucken abzutun, auch wenn ich in beiden Fällen genau weiß, dass die Unterstellungen unwahr sind. Sie stehen eben erst einmal da und man neigt dazu, geschriebenen Texten einen gewissen Wahrheitsgehalt zuzusprechen. Ich brauche immer zwei Tage, bis ich das einigermaßen abgeschüttelt habe und weitermachen kann. Aber ich bekam sowieso von verschiedensten Richtungen gesagt, dass ich mir ein dickeres Fell zulegen müsse. Ich komme zwar mit gerechtfertigter Kritik ganz gut zurecht, auch wenn ich manchmal länger brauche, um darüber nachzudenken, aber ungerechtfertigte Kritik schafft mich.

        Ich bin prinzipiell immer froh, wenn ich Rückmeldung von den Lesern bekomme. Da ist es egal, ob derjenige ein Fan oder ein Kritiker ist. Allerdings wünsche ich mir mehr als ein Einzeiler à la "Du schreibst toll" oder "Du bist scheiße". Über ersteres kann ich mich ja noch freuen, aber beide sagen mir nicht, was ich denn so gut oder so schlecht gemacht habe. Ich brauche Beispiele.

        Fan Fiction ist ein großes Lob in meinen Augen. Derjenige sollte nur meine Geschichte nicht einfach "verbessern", weil ihm z. B. das Ende nicht gefallen hat oder weil die beiden Loveinterests sich doch nicht kriegen. Solange er sich nur meiner Welten oder Nebenfiguren bedient, bin ich zufrieden. Nur die Hauptfiguren, da wäre ich dankbar, wenn die maximal einen Gastauftritt hätten, weil deren Geschichte bereits erzählt ist. Sollte ich irgendwann mal etwas veröffentlichen, das jemandem eine Fan Fiction wert ist, werde ich ihm aber auch nicht den Kopf abreißen, wenn er gegen diese Wünsche verstößt. Ich habe sie nirgends stehen, sodass er davon nichts wissen kann. Es liegt dann bei mir, ihn darauf hinzuweisen, wenn mir etwas nicht gefällt, und ihn darum zu bitten, es aus dem Netz zu nehmen. Zuhause und für sich privat soll er sich austoben dürfen wie er will.

        Meine Schwester und mein Mann sind Testleser für mich. Die sollen bei jeder Kleinigkeit sogar meckern, damit ich das Beste aus der Geschichte heraushole. Die Lektoren finden anschließend immer noch genug. Ist doch schön, wenn die etwas weniger Arbeit haben. Aber deren Meckereien sind nicht mehr wert als die anderer Leser. Ich habe nur die Lektoren auf ein Podest gestellt. Ich weiß zwar, dass ich einen Vorschlag auch ablehnen darf, aber es fällt mir schwer. Wenn ich Widerstand gegen diese Vorschläge in mir spüre, denke ich länger darüber nach, um das Für und Wider zu erforschen, und auch, woher der Widerstand kommt. Ist es nur, weil es ein Lieblingssatz von mir ist oder weil ich wirklich anderer Meinung bin? Aber ansonsten sind Meckereien für mich gleichwertig, solange sie nachvollziehbar sind.

        Kommentar


        • Earu
          Earu kommentierte
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          Ena weltatlas @Dodo
          Danke für euer Mitgefühl. Das ist lieb von euch. Die aggressive Wortwahl legt wirklich nahe, dass mich da Leute verletzen wollen. Aber es scheint dazuzugehören, sobald man halbwegs erfolgreich ist. Wir reden hier ausschließlich über Kurzgeschichten in Anthologien! Das sind zwar Erfolge, aber ich hätte gedacht, dass die für andere eher unbedeutend sind. Ich kann es nicht nachvollziehen. Ich freue mich offen auf meiner Homepage über die Erfolge anderer und dann gibt es ein paar wenige, die sich scheinbar gerade durch meine positive Art herausgefordert fühlen. Aber ich gebe wegen sowas nicht auf. Die Kommentarfunktion auf meiner Homepage ist umgestellt, sodass ich die Kommentare erst freischalten muss. Dann werden diese Lügen wenigstens nicht weiter über meine eigene Homepage verbreitet. Für den Rest sorgt meine Kreativität. Egal, ob ich gerade so gut genug für die Anthologien war, oder ob ich wirklich ganz gut bin, ich entwickele mich weiter, weil die Geschichten ans Tageslicht drängen. Ich liebe das Schreiben zu sehr.

        • weltatlas
          weltatlas kommentierte
          Kommentar bearbeiten
          Erfreu Dich einfach ungetrübt an deinen Erfolgen, egal wie groß oder klein sie sind.

        • Earu
          Earu kommentierte
          Kommentar bearbeiten
          weltatlas Genau das habe ich vor. Es reißt mich zwar kurz runter, aber sobald ich mich mit meinen Geschichten befasse, wird es wieder besser.

        #5
        Wie und wo würdet Ihr mit Euren Lesern in Kontakt kommen wollen? Seid Ihr bereit für die kalte (oder wohltuende) Dusche durch völlig Fremde?
        Hm, solange es nicht in einer dunklen Gasse ist und ich nicht immer und jederzeit verfügbar sein muss ist mir jede Form recht. Außer telefonieren. Social Media würden mir da natürlich sofort einfallen, Rezensionen, Buchmessen, etc.
        Grundsätzlich interessieren mich die Meinungen der Leserschaft auch ziemlich, wobei ich nicht garantieren kann, dass ich für jede vernichtende Kritik gewappnet bin. Vor allem, falls Aspekte der Geschichte kritisiert werden sollten, die weniger mit dem Handwerk zu tun haben und mehr in eine persönliche Kerbe treffen (konkret denke ich da an die Beziehungen, die nicht alle klar definiert, alloromantisch oder monogam sind ... ich hab ja immer noch den Eindruck, die meisten Leute sind da sehr monogam-romantikzentriert).

        Was wünscht Ihr Euch von Euren Lesern, Fans, Kritikern?
        Hm, an sich so ziemlich alles, was sie zu meiner Geschichte zu sagen haben bzw was sie denken, was gesagt werden muss - solange es nicht diskriminierend oder komplett vernichtend ist oder mich als Person angreift. Das muss dann doch nicht sein. Aber ich denke, jede*r hat beim Lesen einer Geschichte irgendwas anderes im Kopf, sei es Feedback, eine Anekdote aus dem eigenen Leben die einem dazu einfällt, bestimmte Gefühle die man beim Lesen hat, Theorien zu den Figuren und/oder der Geschichte, etc etc etc. Einfach das Leseerlebnis. Was immer man eben mitteilen will, will ich hören.

        Wie würdet Ihr Fan Fiction zu Euren Werken, Welten, Figuren bewerten?
        Ich würde drei Tage durchfeiern.
        Naja, vielleicht nicht ganz, aber ich wäre überglücklich. Wenn meine Geschichte oder meine Figuren jemanden so sehr inspirieren, dass die Person kreativ wird und etwas eigenes erschafft (und ja, es ist etwas eigenes, auch wenn jemand anders die Figuren und die Welt entworfen hat), dann wär das das größte Kompliment überhaupt. Das würde für mich bedeuten, dass ich irgendwas richtig gemacht und meine Geschichtenwelt zumindest für ein paar Leser*innen lebhaft und mitreißend genug hinbekommen hab.
        Ich hab natürlich auch meinen eigenen Headcanon, dem einige Fanfics dann in diesem hypothetischen Szenario vermutlich nicht ganz entsprechen würden, und es bestünde dann sicher auch die Möglichkeit, dass Geschichten geschrieben werden, die mir persönlich unangenehm wären (zum Beispiel mit fragwürdigen Beziehungsstrukturen, einer Veränderung der Identität und Orientierung der Figuren oder sogar Inzestbeziehungen - man muss sich nur SPN anschauen). Allerdings verändern die Ideen, Fantasien und Werke anderer Leute weder meine Geschichte noch meinen Headcanon, den ich genauso mit der Leserschaft teilen kann, und ich muss ja auch keine Fanfics lesen. Und ich bezweifle auch sehr stark, dass irgendwer eine Fanfic lesen und dann denken wird, das ist die absolute Wahrheit, so und nicht anders sind die Figuren und die Welt und nichts anderes ist möglich. Waum also nicht einfach den Leuten ihre Ideen und Fantasien (nicht nur sexuell) lassen, wenn sie ihnen Freude bereiten.

        Wie haltet Ihr es mit Familie und Freunden? Dürfen die meckern? Zählt deren Meckern sogar mehr (besser)?
        Ich hab meiner Familie bisher nichts zum Lesen gegeben und einigen Freunden nur ein paar Ausschnitte. Mit Freunden plotte ich aber gern und ihre Ideen haben mir da auch schon öfter sehr weitergeholfen. Ich mag meine Geschichte aber irgendwie niemandem aufdrängen, weil sie zu lesen ja auch Zeit in Anspruch nehmen würde und sich da niemand verpflichtet fühlen soll. Und bei meiner Familie ist es mir irgendwie ... unangenehm. Außerdem hab ich insgeheim den kleinen Traum, meiner Mutter und ihrem Freund zu Weihnachten das fertige, gedruckte Buch zu schenken und sie damit zu überraschen - das heißt, sie können vorher auch nichts zu lesen bekommen.
        There are many ways to make music.

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          #6
          Wie kommt Ihr mit Euren Lesern in Kontakt?
          Ich merke, dass Social Media wirklich wichtig ist. (Nicht Facebook, das ist tot. ) Darüber ergibt sich ein stetiger lockerer Kontakt mit Leuten, die meine Geschichten potentiell interessant finden könnten.
          Lesungen sind auch eine prima Sache. Vor allem dann, wenn die entsprechenden Verlage danach noch Signierstunden anbieten. Man kommt sich mega wichtig vor, wenn man danach wildfremden Leuten die eigene Geschichte signiert und dabei ganz routiniert sowas wie "Für wen soll ich es ausstellen?" fragt. Ist super fürs Ego. (Gerade dabei muss man aber echt aufpassen, dass man das nicht ernst nimmt. Gerade auf dem BuCon z.B. sich eh praktisch nur Leute, die sich kennen, und da wird ständig nach gegenseitigen Autogrammen gefragt - nicht aus echtem Interesse, sondern weil es eben zum guten Ton gehört, dass sich alle gegenseitig bauchpinseln.
          Meine Kollegen wissen größtenteils von meinem Schreib-Hobby, aber ich glaube nicht, dass sie schon einmal Geschichten von mir gelesen haben. (Bis auf welche, die ich ihnen gezielt geschenkt habe.) Ein oder zwei von ihnen haben vielleicht mal meine Homepage besucht, das dürfte es gewesen sein.

          Wie reagiert Ihr auf schwärmende oder besudelnde Kritiken/Rezensionen?
          Generell bin ich empfindlich bei Kritik, wenn das Werk noch ein work-in-progress ist - Lob putscht mich da auf, Kritik reißt mich runter. Wenn ich die Geschichte erst einmal abgeschlossen habe und sie durchs Lektorat durch ist, dann können die Leute sagen, was sie wollen. Dann weiß ich für mich selbst, dass ich gute Arbeit geleistet habe, und wenn die Geschichte trotzdem den Geschmack von manchen Lesern nicht trifft, dann ist das halt so.
          Lobende Kritiken sind natürlich trotz aller innerlichen Distanz super.

          Was wünscht Ihr Euch von Euren Lesern, Fans, Kritikern?
          Feedback jeglicher Art ist toll.

          Wie würdet Ihr Fan Fiction zu Euren Werken, Welten, Figuren bewerten?
          Generell fände ich es wahrscheinlich ein Kompliment. Wobei ich an FanFiction teils noch höhere Ansprüche stelle als an Original Fiction, also wäre ich da trotz aller Freude über die Tatsache, dass jemand FF schreibt, eine super-kritische Leserin.

          Wie haltet Ihr es mit Familie und Freunden? Dürfen die meckern? Zählt deren Meckern sogar mehr (besser)?
          Klar. Dürfen meckern, und es zählt auch mehr. Aber üblicherweise bekommen sie die Geschichten erst, wenn sie veröffentlicht sind.
          Always avoid alliteration.

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