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Wenn wir Bücher lesen oder Filme anschauen, dann fällt es einem meist relativ leicht, die Figuren in "sympathisch" und "unsympathisch" bzw. " langweilig" und "interessant" zu sortieren. Oft kann man auch relativ einfach eine Lieblingsfigur definieren – wobei die Gründe für deren Auswahl sehr unterschiedlich sein können.
Aber wie ist eigentlich mit Identifikationsfiguren? Habt ihr schonmal aktiv darauf geachtet, mit wie vielen Figuren ihr euch richtig identifizieren könnt bzw. in denen ihr euch zum großen Teil wiedererkennt? Wie beeinflusst das euer Lese-/Seherlebnis der Geschichte? Und habt ihr schonmal eine Figur geschrieben, wo ihr sagen könnt "jap, damit kann ich mich voll identifizieren"?
Wenn wir Bücher lesen oder Filme anschauen, dann fällt es einem meist relativ leicht, die Figuren in "sympathisch" und "unsympathisch" bzw. " langweilig" und "interessant" zu sortieren. Oft kann man auch relativ einfach eine Lieblingsfigur definieren – wobei die Gründe für deren Auswahl sehr unterschiedlich sein können.
Aber wie ist eigentlich mit Identifikationsfiguren? Habt ihr schonmal aktiv darauf geachtet, mit wie vielen Figuren ihr euch richtig identifizieren könnt bzw. in denen ihr euch zum großen Teil wiedererkennt? Wie beeinflusst das euer Lese-/Seherlebnis der Geschichte? Und habt ihr schonmal eine Figur geschrieben, wo ihr sagen könnt "jap, damit kann ich mich voll identifizieren"?
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