close-up-view-of-an-old-typewriter-3604571.jpg
Manchmal sitzt man ja Ewigkeiten über einer Ausdrucksweise, tauscht Synonyme aus, bis man das richtige Wort gefunden hat, dass die richtige Konnotation trägt, den Stil unterstreicht und synästhetisch zu dem Bild passt, dass die Szene vermitteln soll.
Gehört ihr zu dieser Kategorie "man"?
Oder ist der Inhalt das, was zählt?
Wie wichtig ist es euch, wenn ihr ein Buch lest (und nicht schreibt)?
Warum macht man sich überhaupt einen Kopf?
Manchmal sitzt man ja Ewigkeiten über einer Ausdrucksweise, tauscht Synonyme aus, bis man das richtige Wort gefunden hat, dass die richtige Konnotation trägt, den Stil unterstreicht und synästhetisch zu dem Bild passt, dass die Szene vermitteln soll.
Gehört ihr zu dieser Kategorie "man"?
Oder ist der Inhalt das, was zählt?
Wie wichtig ist es euch, wenn ihr ein Buch lest (und nicht schreibt)?
Warum macht man sich überhaupt einen Kopf?
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