Es passt ein wenig in die dieswöchige Mittwochsfrage vom Dodo .
Gestern bin ich über diese Frage mit Victoria gestolpert. Zur Thematik: Vermutlich haben wir alle, mehr oder weniger, Schubladen in denen bestimmte Figurenstereotype liegen. Meistens wagen wir uns ja hinaus und entwerfen originelle Figuren, was zu zahlreichen wirklich spannenden Geschichten führt (die ich bereits testlesen durfte). Jetzt ist folgendes passiert:
Mein Prota Soldat/Krieger albert in einer Szene rum, also wirklich ... albern ... *hust*. Es ist witzig, aber es wirkt "out of Space". Abgesehen davon, dass ich da einfach nacharbeiten muss, um das Verhalten nicht so überraschend auf den Leser loszulassen, fragten wir uns, ob man bestimmte Eigenschaften/Verhaltensweisen bestimmten Figurentypen zuschreibt und sich dann "wundert", wenn diese gebrochen werden und dann keinen Bock mehr hat weiter zu lesen, da: Ein Soldat [beliebiger Figurenstereotyp] macht das ja nicht.
Aus eigener Erfahrung weiß ich aber, das Soldaten extrem albern sind und das will ich rüberbringen. Andere Stimmen lauten dann: Das wirkt aber unseriös, das ist aber XYZ ... der befehligt doch eine Truppe, wie kann er nur so locker sein ...
Im Grunde stehen eigene Erfahrungen nun dem Soldatenklischee/Soldatenstereotyp gegenüber, der wohl eher geordnet, unlustig, streng und diszipliniert zu sein hat und somit Leser verschreckt, wenn dieser es nicht erfüllt, owbohl genau das realistisch wäre.
Ich würde gern Eure generelle Meinung dazu hören. Eure Erfahrungen wissen. Wie geht ihr mit diesen Situationen um? Geht es euch ähnlich?
Gestern bin ich über diese Frage mit Victoria gestolpert. Zur Thematik: Vermutlich haben wir alle, mehr oder weniger, Schubladen in denen bestimmte Figurenstereotype liegen. Meistens wagen wir uns ja hinaus und entwerfen originelle Figuren, was zu zahlreichen wirklich spannenden Geschichten führt (die ich bereits testlesen durfte). Jetzt ist folgendes passiert:
Mein Prota Soldat/Krieger albert in einer Szene rum, also wirklich ... albern ... *hust*. Es ist witzig, aber es wirkt "out of Space". Abgesehen davon, dass ich da einfach nacharbeiten muss, um das Verhalten nicht so überraschend auf den Leser loszulassen, fragten wir uns, ob man bestimmte Eigenschaften/Verhaltensweisen bestimmten Figurentypen zuschreibt und sich dann "wundert", wenn diese gebrochen werden und dann keinen Bock mehr hat weiter zu lesen, da: Ein Soldat [beliebiger Figurenstereotyp] macht das ja nicht.
Aus eigener Erfahrung weiß ich aber, das Soldaten extrem albern sind und das will ich rüberbringen. Andere Stimmen lauten dann: Das wirkt aber unseriös, das ist aber XYZ ... der befehligt doch eine Truppe, wie kann er nur so locker sein ...
Im Grunde stehen eigene Erfahrungen nun dem Soldatenklischee/Soldatenstereotyp gegenüber, der wohl eher geordnet, unlustig, streng und diszipliniert zu sein hat und somit Leser verschreckt, wenn dieser es nicht erfüllt, owbohl genau das realistisch wäre.
Ich würde gern Eure generelle Meinung dazu hören. Eure Erfahrungen wissen. Wie geht ihr mit diesen Situationen um? Geht es euch ähnlich?
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