Gut, der Titel klingt vielleicht jetzt ein bisschen poetisch, aber das Thema ist für mich sehr spannend und faszinierend.
Folgendes: In vielen Fantasyromanen geht es um Magie. Magie muss ab und zu erlernt, kontrolliert werden. Das kann auf unterschiedlichem Wege erfolgen, ich bevorzuge dafür eine Schule. In meinem jetzigen Fall ist es für meine Prota eher eine magische weiterführende Schule, also im Alter von 15 bis 22. (Alterfestlegeung noch nicht ganz gewiss, nur als Beispiel). Das Gebäude selbst ist ein Schloss mit kleineren Nebengebäuden, wie einem Café, einer Schulbibliothek, einem Gewächshaus. Technik/Elektronik ist schwierig.
Fantasyroman - magische Schule - Schloss: mein Kopf schreit sofort Harry Potter. Hogwarts.
Überhaupt, sobald in Fantasyromanen die Rede ist von magischen Schulen, rennt mein Kopf sofort zu Hogwarts. Heute habe ich Sieben von RoseSnow angelesen, dort kommen die vier Elemente vor, die auf einem magischen Schloss gelehrt werden. In dem Sinne klischeevoll, aber das ganze spielt im kalten Norden, alles ist weiß, kalt, glänzend, voller moderner Technik etc. Dadurch wurde das Klischee des magischen Schlosses individuell auf den Weltenbau und die Geschichte zugeschnitten und hatte nicht sofort den unmittelbaren Hogwartsstempel.
Wie seht ihr das? Rollt ihr mit den Augen, sobald von einer magischen Schule die Rede ist? Was muss die Schule für Attribute haben, damit sie sich aus dem Hogwartsschild befreien kann, der über diesem Klischee schwebt? Ich habe dazu etlichen Forensdikssuionen verfolgt von Leuten, die dieses Klischee leid waren, aber ich stelle es dafür erstaunlich oft in den Büchern fest.
PS: Ich hätte für meine Geschichte auch einen Projektthread aufmachen können, finde aber die Grundthematik als solches, wie man an magische Schulen rangeht, allgemein betrachtet so spannend, dass ich so mit euch darüber diskutieren will!
Bringt es etwas, krampfhaft all das zu machen, was Hogwarts nicht hat? Was, wenn man kein besonderes Setting hat, in der man die Schule einbinden kann?
Ich versuche mich daran zu orientieren, was ich mir für Hogwarts gewünscht hätte. Zum Beispiel übergreifende "normale Fächer", außerhalb der magischen, wie Deutsch, Englisch, Mathe. Leider liebe ich Hogwarts und daher hört für mich da die Liste auch schon auf.
Ich bin sehr gespannt auf eure Meinungen zum Thema
Folgendes: In vielen Fantasyromanen geht es um Magie. Magie muss ab und zu erlernt, kontrolliert werden. Das kann auf unterschiedlichem Wege erfolgen, ich bevorzuge dafür eine Schule. In meinem jetzigen Fall ist es für meine Prota eher eine magische weiterführende Schule, also im Alter von 15 bis 22. (Alterfestlegeung noch nicht ganz gewiss, nur als Beispiel). Das Gebäude selbst ist ein Schloss mit kleineren Nebengebäuden, wie einem Café, einer Schulbibliothek, einem Gewächshaus. Technik/Elektronik ist schwierig.
Fantasyroman - magische Schule - Schloss: mein Kopf schreit sofort Harry Potter. Hogwarts.
Überhaupt, sobald in Fantasyromanen die Rede ist von magischen Schulen, rennt mein Kopf sofort zu Hogwarts. Heute habe ich Sieben von RoseSnow angelesen, dort kommen die vier Elemente vor, die auf einem magischen Schloss gelehrt werden. In dem Sinne klischeevoll, aber das ganze spielt im kalten Norden, alles ist weiß, kalt, glänzend, voller moderner Technik etc. Dadurch wurde das Klischee des magischen Schlosses individuell auf den Weltenbau und die Geschichte zugeschnitten und hatte nicht sofort den unmittelbaren Hogwartsstempel.
Wie seht ihr das? Rollt ihr mit den Augen, sobald von einer magischen Schule die Rede ist? Was muss die Schule für Attribute haben, damit sie sich aus dem Hogwartsschild befreien kann, der über diesem Klischee schwebt? Ich habe dazu etlichen Forensdikssuionen verfolgt von Leuten, die dieses Klischee leid waren, aber ich stelle es dafür erstaunlich oft in den Büchern fest.
PS: Ich hätte für meine Geschichte auch einen Projektthread aufmachen können, finde aber die Grundthematik als solches, wie man an magische Schulen rangeht, allgemein betrachtet so spannend, dass ich so mit euch darüber diskutieren will!
Bringt es etwas, krampfhaft all das zu machen, was Hogwarts nicht hat? Was, wenn man kein besonderes Setting hat, in der man die Schule einbinden kann?
Ich versuche mich daran zu orientieren, was ich mir für Hogwarts gewünscht hätte. Zum Beispiel übergreifende "normale Fächer", außerhalb der magischen, wie Deutsch, Englisch, Mathe. Leider liebe ich Hogwarts und daher hört für mich da die Liste auch schon auf.
Ich bin sehr gespannt auf eure Meinungen zum Thema
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