Ich schon wieder.
Meine heutige Mittwochsfrage zielt auf das Ende Eurer Geschichten ab. Wenn ich mir meine drei Projekte anschaue endet keins "geschlossen" oder gar mir Happy End. Mit Geschlossen meine ich, dass alle Fragen, die aufgeworfen wurden, komplett für den Leser geklärt sind - natürlich gibt es Anhaltspunkte. Ich lasse gern Raum für eigene Gedanken und Spekulationen. Ich will nicht alles vorgeben, denn mein Hirn denkt ja nur in meinen Bahnen und will nicht Lösungen vorkäuen. Außerdem lehne ich Happy Ende für mich, mein Genre (ja, ich denke es ist Genre abhängig), kategorisch ab! Nä, will ich nicht. Wieso? Weil das Leben auch kein Happy End hat ... wobei das wiederum Ansichtssache ist ... bzw. das Leben wird nie Problemlos sein. Genauso handhabe ich es mit meinen Ideen und im Endeffekt auch mit meinen Geschichten. Es gibt nur die Wahl des, für den Protas, kleineren Übel.
Wie handhabt Ihr das Ende Eurer Geschichten? Alle Fragen aufgelöst/geklärt? Gibt es gar ein Happy End? Wieso?
Oder ... ?
Meine heutige Mittwochsfrage zielt auf das Ende Eurer Geschichten ab. Wenn ich mir meine drei Projekte anschaue endet keins "geschlossen" oder gar mir Happy End. Mit Geschlossen meine ich, dass alle Fragen, die aufgeworfen wurden, komplett für den Leser geklärt sind - natürlich gibt es Anhaltspunkte. Ich lasse gern Raum für eigene Gedanken und Spekulationen. Ich will nicht alles vorgeben, denn mein Hirn denkt ja nur in meinen Bahnen und will nicht Lösungen vorkäuen. Außerdem lehne ich Happy Ende für mich, mein Genre (ja, ich denke es ist Genre abhängig), kategorisch ab! Nä, will ich nicht. Wieso? Weil das Leben auch kein Happy End hat ... wobei das wiederum Ansichtssache ist ... bzw. das Leben wird nie Problemlos sein. Genauso handhabe ich es mit meinen Ideen und im Endeffekt auch mit meinen Geschichten. Es gibt nur die Wahl des, für den Protas, kleineren Übel.
Wie handhabt Ihr das Ende Eurer Geschichten? Alle Fragen aufgelöst/geklärt? Gibt es gar ein Happy End? Wieso?
Oder ... ?
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