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Mittwochsfrage #140 - Zwitscher, zwitscher ...

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  • Alys II.
    kommentierte 's Antwort
    Was hat dich an den Prompt-Seiten gereizt bzw. gestört?

  • Alys II.
    kommentierte 's Antwort
    Ich zähle für mich auch den WK zu den Sozialen Netzwerken.

  • Alys II.
    kommentierte 's Antwort
    Reptil!

  • zickzack
    antwortet
    Nutzt Ihr Social Media gezielt für's Schreiben? Für Recherche, Moodboards, Networking und Kontaktpflege, oder als Inspiration?

    Nicht wirklich. Ich bin auch auf diversen SoMe-Plattformen zwar angemeldet, aber ich lese wenn überhaupt nur mit.

    Wortkompass
    Beste Schreibcommunity im Netz. Fürs Schreiben nutze ich das wohl am meisten.

    RPG-Forum
    Kann man wohl auch als Social Media sehen und ist immer wieder eine tolle Schreiberfahrung. Dort bin ich Mod und seit über 6 Jahren begeistert dabei.

    Facebook
    Benutze ich ehrlich gesagt nur noch wegen einem Spiel und für manche Gruppen, wo ich aber nur lese und da auch nur sporadisch verfolge. Facebook ist für mich eine recht unattraktive Plattform.

    Twitter
    Mag ich persönlich viel lieber, aber ich nutze es auch nur zum Lesen und ab und an setze ich Mal einen Tweet. ^^

    Whatsapp
    Nur privat.

    Instagram, Pinterest etc.
    Gar nicht, habe ich nicht mal einen Account und will auch keinen.


    Ich finde Social Media teils sehr anstrengend, insbesondere die bekannten Plattformen wie Facebook, Twitter etc. Da werden ja gerne mal Sachen künstlich aufgepusht und sind teils solche - pardon - Vollpfosten dabei, dass es einfach keinen Spaß machen kann.

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  • Victoria
    antwortet
    Nutzt Ihr Social Media fürs …
    .
    Forum Facebook(-gruppen) Twitter Instagramm Pinterest WhatsApp Discord
    Schreiben ✔
    Recherche ✔
    Lesen/Analysieren ✔ ✔ ✔
    Moodboards ✔ ✔
    Kontaktpflege ✔ ✔ ✔ ✔ ✔
    Autorenname etablieren ✔
    Inspiration ✔ ✔
    Wissen (aneignen) ✔ ✔
    Aufklärungsarbeit (tun) ✔
    Gossip ✔ ✔ ✔ ✔
    Prokrastination ✔ ✔ ✔ ✔ ✔
    Gewaltandrohungen bekommen ✔ ✔
    .
    Was das reine Schreiben angeht, mag ich den Schreibforen am liebsten. Der Wortkompass steht unangefochten auf Platz 1. Im Dsding bin ich auch angemeldet, aber das ist mir zu … zu facebookig von der Atmosphäre her. Ich hab auch kurz man ins Montseblär geguckt, bis auf einige wenige, die gefühlt niedergetrampelt werden, eine unangenehme, überhebliche, arrogante, besserwisserische Stimmung – getragen von ein paar Typen.

    Der Wortkompass vereint die wichtigsten Funktionen, die ich in meinem Autorenleben haben will: Ein tolles Team, mit dem man gemeinsam Events umsetzen kann. Eine coole Community, die sich ernsthaft füreinander interessiert und sich umeinander kümmert. Fachwissen bzw. gemeinsames Überlegen. Gezielt fürs Schreiben: Beim Schneckenrennen bin ich immer dabei und mit dieser Community macht es auch am meisten Spaß.

    Facebook … ist tot.
    Ich hab Kontakte über FB, weshalb ich den Messenger benutze. Die Facebookgruppen sind mir zu anstregend und konservativ. Es scheint nur darum zu gehen, darauf zu warten, bis jemand (Neulinge oder Aufmüpfige) etwas "Falsches" sagt, damit man sich gegenseitig die Augen aushacken kann. Oh … in zwei Gruppen gucke ich ab und an noch rein, die geschlossene-geheime für Lektor*innen und die für Übersetzer*innen. Aber in die erste davon nicht mehr.
    Dort kommt manchmal eine Lektorenperson rein, stellt eine Frage, die eigentlich ziemlich basic ist, und dann wird richtig mies fertig gemacht. Wie blöde die denn ist und warum die überhaupt Lektorin (nicht generische feminin) ist. Und wenn die Person dann sagt, dass sie nicht mehr möchte, wird weiter darauf rumgehackt, weil sie zu dünnhäutig ist. Einmal hab ich mich eingemischt und gemeint, dass man auch nett zu einander sein kann; und dann richtete sich das Hacken an mich – weil die "blöde unfähige Lektorin" schon weg war. Nun ja.
    Es gibt aber tatsächlich Gruppen, die als Schreibtreff wie bei uns genutzt werden. Aber nee, dann lieber im Forum, wo die Community eingängig nett ist.
    … Ach ja, wenn man etwas Offizielleres sein möchte, ist ein FB-Seite schon nötig. Egal ob als Autor*in, sonstige Dienstleistung oder als Schreibforum *werbung mach* (FB besteht aus Werbung!)

    Twitter
    Twitter ist so was wie die Prokrastinierungsecke bei uns plus "Userwissen". Ich bin mit vielen vernetzt, die super Aufklärungsarbeit leisten – egal ob gerenell gesellschaftskritisch oder auf Bücher bezogen. Ich lerne viel von denen. Andererseits haue ich ab und an auch "Lektorentipps rein". Das mach ich nebenbei, wenn mir gerade was auf der Seele brennt. Früher hab ich noch ganze Blogbeiträge dafür formuliert, wofür mir heute aber die Zeit fehlt. 1 Woche schreiben vs. 15 Minuten. Und es ist interessant, dass man das auch in 280 Zeichen unterbekommt. Dadurch dass ich bei Twitter mit Personen vernetzt bin, mit denen ist tatsächlich und auch im RL befreundet bin, schreib ich auch Sachen rein, was der WK bei "Papyrus schreibt" oder "was freut euch" bekommt.

    Instagram
    Die Stories sind für mich eine besondere Art der Kontaktpflege; ein Anlass Leuten, die man lange nicht gesehen/gesprochen hat, mal ein paar Worte zukommen lassen. Es ist für mich weniger Druck als E-Mails schreiben, wo ich es mal wieder monatelange verschwitzt habe, zu antworten. Auf Instagram zeigen die Leute auch, was sie schreiben und lesen; kringeln Textstellen ein, besprechen es. Einige Personen machen Aufklärungsarbeit auf Insta – finde ich gut. Weil es nicht nur die alten auf Twitter erreicht und durch Infografiken eingängiger ist.
    Auf Insta bin ich auch eher als Autorin unterwegs (bei den anderen eher lektorischer). Ich finde Instagram recht gemütlich und angenehm, wenn man als Autor*in eine Leserschaft aufbauen will. Es ist auch persönlicher und wirkt nicht wie das Werbungsgepupse bei Facebook.

    Pinterest
    Theoretisch kann man sich vernetzten. Praktisch nutze ich nur die Bilder zum inspririeren. Dort gibt es auch Schreibinspirationen für Fingerübungen. Sind eigentlich ganz cool gemacht. Aber Pinterest ist so einsam. Dann lieber im Wortkompass.

    WhatsApp
    Es gibt theoretisch Schreibgruppen …
    Nun ja. Wer WhatsApp benutzt, weiß wie unübersichtlich es ist, auch wenn man es auf dem Desktop benutzt.

    Discord
    Dort gibt es auch Schreibgruppe. Einige davon machen übers Jahr das, was wir beim NaNo machen. Es macht wahrscheinlich mehr Spaß, wenn man in der Community drin ist. Aber die brauch ich nicht. Ich hab ja den Wortkompass.







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  • Milch
    antwortet
    Dieses Forum ist doch auch Social Media, also benutzen wir alle Social Media, mal mehr oder weniger, es muss ja nicht der Platzhirsch sein.
    Zuletzt geändert von Milch; 06.11.2019, 15:22.

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  • Kuro
    antwortet
    Nutzt Ihr Social Media gezielt für's Schreiben? Für Recherche, Moodboards, Networking und Kontaktpflege, oder als Inspiration?
    Hm, jein. Ich vernetze mich darüber durchaus, ich komme über Themen, die sich vielleicht mal als Recherche lohnen oder finde auch Inspiration usw. Aber ich mache das alles nicht ausschließlich gezielt. Natürlich hatte ich beim Start der SoMe-Accounts auch den Gedanken an Vernetzung, aber ich bin nicht sonderlich aktiv darin, ich lasse das lieber laufen, wie es sich ergibt (ich sehe genügend andere Autoren auf meiner Timeline, aber ich kommentiere insgesamt sehr selten, wenn ich das Gefühl habe, wirklich was sinnvolles sagen zu können).

    Hinsichtlich Übersichtlichkeit und so sind mir Foren aber auch nach wie vor weit lieber. Ich war eine Weile auch in FB-Gruppen unterwegs, aber gerade, wenn dort ein bisschen mehr los ist, findet sich recht schnell nichts so wirklich wieder. Außerdem habe ich das Gefühl, dass die Schnelllebigkeit sich auf den SoMe-Plattformen auch noch anders zeigt, die meisten Menschen nehmen sich weniger Zeit beim Lesen, nehmen dadurch weniger Informationen wahr, daraus resultieren Missverständnisse usw. Das ist ein Grund, warum ich FB-Gruppen kaum noch nutze (dort ist mir das am meisten aufgefallen).

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  • Zwielicht
    antwortet
    Für Recherche und Inspiration, ja. Ich finde Social Media prima, um z.B. mit Experten (für was auch immer) in Kontakt zu kommen. EDIT: Also nicht für schreibrelevante Themen, sondern für Themen, über die ich schreibe. Ich schreibe offiziell nicht, also bin ich nicht in Schreibgruppen und vernetze ich mich auf den einschlägigen Social Media Plattformen auch nicht explizit mit Autoren.

    Ich mag Facebook und Twitter, aber ich bin ja auch schon alt 😬 Bei Insta sind mir zu viele Bilder und zu wenig Information. Und für weitere Plattformen reicht meine Aufmerksamkeitsspanne nicht mehr.

    Foren (na ja, derzeit eins) finde ich aber definitiv besser für alles, was mit dem Schreiben selbst zu tun hat, und für den Kontakt zu anderen Autoren. Ich hab's lieber nicht so öffentlich.

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  • weltatlas
    antwortet
    Dann bin ich wohl auch ein Reptil, denn ich nutze nur die üblichen online-Nachschlagewerke und das wars. Ich bin absolut gar nicht der SoMe-Typ. Würde mich nur stressen.

    Foren finde ich auch besser.

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  • ofinkandpaper
    antwortet
    Nutzt Ihr Social Media gezielt für's Schreiben? Für Recherche, Moodboards, Networking und Kontaktpflege, oder als Inspiration?

    Früher habe ich diverse FB-Gruppen genutzt, um mit meinen schreibenden Online-Freunden Kontakt zu halten und bei word wars mitzumachen.

    Mittlerweile nutze ich Social Media eigentlich nur privat. Ab und zu schaue ich bei Prompt-Seiten vorbei, die mir nicht viel bringen.

    Foren finde ich besser. Da ist auch alles übersichtlicher und freundschaftlicher. So wie hier

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  • Alvias
    antwortet
    Nutzt Ihr Social Media gezielt für's Schreiben? Für Recherche, Moodboards, Networking und Kontaktpflege, oder als Inspiration?

    Nein. Ich nutze Facebook zwar als Kontaktpflege mit einer Bekannten, die sehr weit weg wohnt, ansonsten bin ich auf Sozialen Netzwerken nicht wirklich unterwegs. Vielleicht bin ich trotz meiner 18 Jahre altmodisch ... aber ich sehe keinen Sinn darin, mich mehr in diesen virtuellen Räumen aufzuhalten, da ist mir das Persönliche im echten Leben wichtiger.

    Zur Recherche nutze ich Bücher und Google, oder frage Bekannte, die sich bei diesem Thema auskennen. Oder frage im Wortkompass nach, falls ich sonst nirgends weiterkomme ;-) (wobei ... zählt der Wortkompass nicht auch irgendwie als Soziales Netzwerk?)

    Inspiration finde ich auch woanders ... also eigentlich nutze ich Social Media überhaupt nicht fürs Schreiben ...
    Zuletzt geändert von Alvias; 06.11.2019, 08:24.

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  • Dodo
    antwortet
    Nutzt Ihr Social Media gezielt für's Schreiben? Für Recherche, Moodboards, Networking und Kontaktpflege, oder als Inspiration?
    Social Media nicht. Recherche im Internet ja, auch ggf zum Anschreiben von Leuten, Foren ja, aber über die üblichen SM-Kanäle ... nein. Nenn mich Reptil, aber ich hab derzeit noch genug analoges und nicht-virtuelles Leben. Mag sich irgendwann ändern, aber im Moment sehe ich keine Notwendigkeit, mich auf FB oder ähnlichen Plattformen zu tummeln.

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  • Alys II.
    hat ein Thema erstellt Mittwochsfrage #140 - Zwitscher, zwitscher ....

    Mittwochsfrage #140 - Zwitscher, zwitscher ...


    Mittwochsfrage Nummer 140! Als digital residents läßt uns diese Nummer natürlich gleich an Twitter & Co denken, also:

    Nutzt Ihr Social Media gezielt für's Schreiben? Für Recherche, Moodboards, Networking und Kontaktpflege, oder als Inspiration?
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