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Mittwochsfrage #140 - Zwitscher, zwitscher ...
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Seit kurzem benutze ich Pinterest, um Bilder und Inspiration für ein Projekt zu sammeln. Dann bin ich noch auf ein paar Foren unterwegs, wobei ich hier am aktivsten bin. Twitter, Facebook, Instagramm habe ich auch, nutze sie aber nicht fürs Schreiben.
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Ein Gast antworteteDas wird ein kurzer Beitrag. Nein, ich nutze social media weder für das Schreiben noch für sonst etwas. Früher hatte ich mal einen Facebook-Account für die Qindie-Gruppe sowie Terminvereinbarungen innerhalb der Memory League. Mittlerweile ist er jedoch Geschichte.
Eine Ausnahme sind Foren, aber auch da hat meine Aktivität mit der Zeit abgenommen. Ich tippe praktisch nur noch Beiträge auf zwei Seiten, eine davon ist der Wortkompass, die andere ein Forum für Mnemotechniken.
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Alys II.
Das ist auch das Prinzip von FB, ein bisschen ja auch bei Twitter, immer nur jetzt aktuell. Was gestern war, ist unwichtig. Noch länger? Wen interessiert das? Es mag Themen oder Interessen geben, wofür das funktioniert. Aber gerade bei Schreibgruppen, die ein ähnliches Ziel haben wie der WK oder andere Foren, finde ich das unpraktisch.
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Zwielicht
Einige schreiben bei Insta ganze Texte in die "Bilder". Es gibt ja extra eine Funktion dafür. Ich kann gerade nichts zeigen, weil ich aktuell keine schreibrelevanten Story online hab. Ich finde den Acc von Kunstmelodie inspirierend. Die Bilder im Feed sind eh geil, aber auch ihre Stories mag ich: https://www.instagram.com/stories/schreibfunken/. Oder guck mal bei ihren NaNo-Highlights.
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Dein Beispiel zeigt sehr schön, wie du es auf Twitter machst ... aber auf Insta bräuchtest du ja dazu schon wieder ein (Mood)-Bild ... genau deshalb kann ich mit Insta immer weniger anfangen, wenns um Schreibinhalte geht. Ich mag mehr Buchstaben und weniger Bilder.
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Indem man nicht nur die Hülle Á la Cover und Klappentext zeigt, sondern auch das Innere – Mensch mit eingeschlossen.
Ein Tweet von gestern von mir: https://twitter.com/VictoriaLinnea1/...73297660006405
Er zeigt, auf welche Weise ich die Gesellschaft wahrnehme; er zeigt, dass ich Liebesromane schreibe; er zeigt, welche Art Humor ich besitze; er zeigt, welche Inhalte Leser*innen erwarten können. Wer Stalking und körperliche Grenzüberschreitungen im Roman romantisch findet, kann mit meinen Sachen wahrscheinlich nichts anfangen. Leute, dieso was kritisch sehen, werden mir vielleicht folgen und auf meine Romane warten.
Was ich auch sehr wichtig finde: Anderen Autor*innen und Leser*innen zuhören und mit ihnen interagieren. Wenn man (semi_-)professionell schreibt, schreibt man ja für andere. Und die kann man beim Schaffensprozess, während der Veröffentlichung, aber auch danach mit einbeziehen.Sich als Autor*in gegenseitig unerstützen, finde ich auch sehr wichtig. Wenn man dann selbst bei der Veröffentlichung ist, kommt es dann vielleicht von befreundeten Autor*innen zurück, die dich bei ihrer Leserschaft empfehlen.Zuletzt geändert von Victoria; 06.11.2019, 17:56.
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Ich hab mal einige Prompts-Boards auf Pinterest gefolgt, gelöscht und nicht wiedergefunden – außer eines:
https://www.pinterest.de/shaunaphilp...iting-prompts/
Ich glaub, wenn man richtig sucht, findet man auch coole.
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Meistens inspirieren sie mich nicht.
Vielleicht habe ich aber auch noch keine gute Prompt-Seite gefunden. Wenn du Vorschläge hast, stehe ich dafür offen
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Wie erreichst Du über Insta eine Leserschaft? Ich hatte anno dazumal das Gefühl, dass man da gerade als schreibende Person wenig bieten kann. Ein Buch hat nurnmal nur ein Cover und ein Backcover, und täglich ein Foto vom gleichen unaufgeräumten Schreibtisch ist doch auch bisschen fad ...
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