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  • Dodo
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    Die Zahlen stammen von 1980 bis 2000; die 150 Bücher sind die von der Autorin/Interviewpartnerin beobachteten Bücher aus dem Jahr 2002. Gibt es da etwas Aktuelleres? Eben mit Amazon etc?
    Wobei klar ist: Natürlich entgeht den allein englischsprachigen Lesern eine Menge an fremdsprachlichen Kleinoden. Gibt allein mengenmäßig aber wahrscheinlich reichlich native speaker pearls im Englischen.
    Wie viele chinesische Klassiker kennen wir denn? Oder Literatur aus Barbados (und die schreiben auf dem uns einigermaßen zugänglichen Englisch und werden trotzdem nicht übersetzt)? Es fehlt eben der Markt. Das ist doof, aber bilateral (wenn auch wahrscheinlich nicht ausgewogen).

  • Dodo
    kommentierte 's Antwort
    Wieviel von den 150 sind denn E?

  • Milch
    kommentierte 's Antwort
    Nie behauptet, dass nur, sondern meistens.

  • Dodo
    kommentierte 's Antwort
    Warum übersetzt wird, ist doch Wurscht ... Es wird "Genre" - und damit meinst Du wahrscheinlich "U-Literatur" - übersetzt, nicht nur "E-Literatur". Schätzing und Eschbach sind auch weit weg davon, pures E zu sein. Ich wäre da noch nicht einmal bei "EU". Aber ich trenn auch nicht nach E und U.

  • Milch
    antwortet
    Ich beziehe mich auf ein Interview in der Zeit vor einigen Wochen, Nur 150 Bücher Zeit 39/2019
    .Meistens E-Literatur, aber nicht ausschließlich. Eschbach wurde auch ein paar Mal übersetzt, Schätzings der Schwarm auch.
    Kutscher lieferte die Vorlage für Babylon Berlin, die Netflix in den USA ausstrahlte, mich überrascht es nicht, dass er übersetzt wurde. Wahrscheinlich wurden sie deswegen übersetzt. Qualityland wird wahrscheinlich auch in den USA zu lesen sein, weil es da eine HBO-Serie geben wird.
    Zuletzt geändert von Milch; 11.10.2019, 12:46.

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  • Dodo
    antwortet
    Die Quelle wäre schon interessant.
    Wenn man auf goodreads nach empfohlenen (englischsprachigen) deutschen Büchern der Gegenwart googelt, dann kommt eine sehr gemischte Liste mit einigen Genre-Romanen heraus.
    Wenn man das New Yorker Büro der Frankfurter Buchmesse (German Book Office New York), das Goetheinstitut oder Übersetzer anfragt, muss man eine gewisse Vorauswahl erwarten.
    Ich hab in einer beliebigen Buchhandlung in Kanada einige Krimis deutscher Autoren gefunden (z B Volker Kutscher); hat mich überrascht. Ist nur n = 1, weil persönliche Erfahrung, aber ich kann zumindest nicht sagen, dass ich da jetzt nur schwere Literatur gesehen hätte.

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  • Peter
    antwortet
    Woher stammt denn die Zahl?

    Sind da die Babelcube Übersetzungen mit drin?
    Ich kenne einige SPler, die ihre Sachen übersetzen lassen. Davon allerdings nur wenige erfolgreich.

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  • Milch
    hat ein Thema erstellt 150.

    150

    150 ist die Zahl der deutschsprachigen Romane, die in den USA jährlich übersetzt werden. Meistens sind es Romane der E-Literatur wie "gehen, gang gegangen".
    Darunter sind kaum Genreromane. Woran liegt es?
    Zuletzt geändert von Milch; 09.10.2019, 20:00.
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