ProtagonistInnen haben meist viel Stress. Er/sie müssen den Bankräuber verfolgen, den Drachen besiegen oder ganz schlicht mal wieder die Welt retten. Nie haben sie einen Moment für sich selbst ... aber halt, was ist das? Ein süßes Eichhörnchen hüpft über den Weg, und Prota beobachtet das Tierchen. Unwillkürlich schleicht sich ein Lächeln auf sein/ihr Gesicht, für einen kleinenen Moment kann er/sie durchatmen, zur Ruhe kommen und sich Gedanken über den Fortgang des Abenteuers machen. Im Film sieht man solche Momente gar nicht so selten (gerne wird auch in ein Lagerfeuer gestarrt oder auf die schön beleuchtete Skyline, oder ein unschuldig spielendes Kind), in Büchern lese ich sie selten.
Oder ist das bei Euch anders? Nutzt Ihr Eichhörnchenmomente?
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