Im Rahmen meines Schreibkurses habe ich für meinen Roman ein "Eröffnungsbild" und ein "Schlussbild" entworfen.
Es stellt sozusagen eine ähnliche Szene an den Anfang und an das Ende des Romanes, um die Veränderung der Hauptfigur zu zeigen.
Mein Eröffnungsbild/ -szene ist eine Mittagessen von Paulines Familie in der Schmiede, wo jeder der Anwesenden Forderungen an sie stellt, ohne Rücksicht auf das, was sie möchte oder sie mit seinen Problemen konfrontiert, ohne das sie weiß, wie sie das Problem lösen soll.
Mein Schlussbild/ -szene ist ein Picknik auf Lukas Burg mit ihrer und Lukas Familie, alle Probleme sind gelöst, Pauline hat sich mit ihrer Familie ausgesöhnt, alle sind glücklich.
(ganz grobe Zusammenfassung)
Meine Frage ist jetzt:
Überfordere ich den Leser, wenn ich gleich in der ersten Szene gut 10 Personen einführe?
Oder unterlasse ich es einfach alle vorzustellen und erwähne sie nur und beschreibe sie später?
Wird es nicht für den Leser langweilig, wenn ich das Setting und die Personen alle in der ersten Szene beschreibe?
Es stellt sozusagen eine ähnliche Szene an den Anfang und an das Ende des Romanes, um die Veränderung der Hauptfigur zu zeigen.
Mein Eröffnungsbild/ -szene ist eine Mittagessen von Paulines Familie in der Schmiede, wo jeder der Anwesenden Forderungen an sie stellt, ohne Rücksicht auf das, was sie möchte oder sie mit seinen Problemen konfrontiert, ohne das sie weiß, wie sie das Problem lösen soll.
Mein Schlussbild/ -szene ist ein Picknik auf Lukas Burg mit ihrer und Lukas Familie, alle Probleme sind gelöst, Pauline hat sich mit ihrer Familie ausgesöhnt, alle sind glücklich.
(ganz grobe Zusammenfassung)
Meine Frage ist jetzt:
Überfordere ich den Leser, wenn ich gleich in der ersten Szene gut 10 Personen einführe?
Oder unterlasse ich es einfach alle vorzustellen und erwähne sie nur und beschreibe sie später?
Wird es nicht für den Leser langweilig, wenn ich das Setting und die Personen alle in der ersten Szene beschreibe?
Kommentar