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Mittwochsfrage #128: Überarbeiten

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    #16
    Welcher davon fällt Euch am schwersten?

    Überhaupt anzufangen. Ähnlich wie TwelveDaysTo schreibe ich lieber was Neues, als das "Alte" zu überarbeiten.
    Manchmal fange ich mit dieser "lästigen" Arbeit schon während dem Schreibprozess an. Gerade wenn ich einen Hänger während dem Schreiben habe, lese ich nicht nur, um mir Inspiration und gegebenenfalls wieder reinzukommen, sondern fang in dem Atemzug auch an zu überarbeiten.

    Im Moment schreibe ich gerade an einem alten Projekt, was ich mal vor Jahren handschriftlich geschrieben habe. Das jetzt in digitale Form zu kriegen, ist ja so etwas wie die erste Überarbeitung. Das macht mir gerade ziemlich Spaß, da ich auch nicht mehr im Detail weiß, was da alles passiert ist. Aber auch ist es spaßig, da die Perspektive, Thematik, Figuren ganz anders sind, als ich sie in den letzten Jahren gewöhnt war. Eine willkommene Abwechslung.

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      #17
      Bei mir ist es das inhaltliche Überarbeiten. Ich finde es manchmal schwer zu entscheiden, ob ich die Textstelle verbessern, neuschreiben oder streichen soll. Ich hänge dann manchmal auch zu sehr an Textstellen, von denen ich weiß, dass sie aus Grund x nichts mehr im Text verloren haben.
      Die anderen Schritte mag ich sehr gerne und so kleine Fehler stören mich dann richtig, also muss ich mich dazu aufraffen zuerst das Grobe zu erledigen und mich nicht gleich mit Kommas o.ä. zu beschäftigen.
      There is no real ending. It´s just the place where you stop the story.
      Frank Herbert

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