Ich bin inzwischen relativ gleichgültig bei Prologen. Früher habe ich sie geliebt (und auch selbst geschrieben), aber inzwischen sind sie mir nicht mehr so wichtig. Aber vielleicht liegt das auch daran, dass ich - gerade in der Fantasy - so viele schlechte oder auch unnötige gelesen habe. Am meisten nerven mich hier die mit Infodump Á la "so ist damals die Welt entschaden und das ist die Geschichte des Landes und der tausend Götter und ... zzz ..." Ich weiß nicht, in wie vielen Fällen ich mir da schon gedacht habe, dass man die Info genauso in die normale Geschichte hätte einflechten können. Das sind definitiv die Prologe, die ich nicht brauche.
Gute Prologe ... gibt es sicher, aber die fallen mir nicht so eindeutig auf, da sie einfach ein Teil der Geschichte sind. Aber nachdem Alys II. "Die Säulen der Erde" angesprochen hat. Da fande ich den Prolog insofern passend, da er zusammen mit dem Ende eine Art Klammer bildet sowie der Inhalt durchaus Relevanz hat. Ob er einen Wow-Effekt hatte, kann ich nach der langen Zeit nicht mehr sagen.
Ich würde mir als Leser durchaus mehr Prologe mit Wow-Effekte wünschen. Selbst schreibe ich aber keine (mehr), da ich bisher nicht das Gefühl hatte, dass meine Geschichten einen brauchen.
Gute Prologe ... gibt es sicher, aber die fallen mir nicht so eindeutig auf, da sie einfach ein Teil der Geschichte sind. Aber nachdem Alys II. "Die Säulen der Erde" angesprochen hat. Da fande ich den Prolog insofern passend, da er zusammen mit dem Ende eine Art Klammer bildet sowie der Inhalt durchaus Relevanz hat. Ob er einen Wow-Effekt hatte, kann ich nach der langen Zeit nicht mehr sagen.
Ich würde mir als Leser durchaus mehr Prologe mit Wow-Effekte wünschen. Selbst schreibe ich aber keine (mehr), da ich bisher nicht das Gefühl hatte, dass meine Geschichten einen brauchen.
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