Ich habe früher immer sehr dramatisiert und weniger recherchiert als ich sollte Da ist beispielsweise ein Typ entkräftet umgekippt und wird erst mal zwei Wochen im Krankenhaus behalten. Superrealistisch! Aber ich brauchte das Drama und die Zeit für einen anderen Charakter, um über den gerade im KH befindlichen Charakter nachzudenken. Drama war lange Zeit mein zweiter Vorname *g* Ganz früher hab ich auch Geschichten im Chat-Format geschrieben *g* Ich war jung und hatte so eine Phase – witzigerweise hatte ich aber, als ich mit dem Schreiben an sich begonnen habe, immer brav im Romanstil geschrieben … ich weiß nicht, wie ich dann zum Chat-Stil kam. Vielleicht weil ich damals in der Schule mit einer Freundin im Unterricht Rollenspiele gemacht hab. Andere Leute schieben sich Zettelchen mit Nachrichten zu, wir nutzten einige Unterrichtsstunden, um halbe Rollenspiel-Geschichten zu schreiben *gg* Da gings auf den Zettelchen auch immer nur so: »Charakter 1: *tut was* 'Blablabla' ... Charakter 2: 'Blablabla' *tut auch was*« (Highlight war, als uns mal eine Lehrerin erwischt hat und den Zettel einsammelte ... aber nicht vorlas, wie es sonst so üblich war x'D war auch nicht ganz jugendfrei immer *g* Teenager halt)
Früher hab ich auch Gedichte geschrieben, die sehr prosaisch waren, nur mit mehr Zeilenumbrüchen und vielen »...«
Mittlerweile schreibe ich ordentliche Gedichte (wenn ich denn noch welche schreibe) und ich gebe mir Mühe, in meinen Geschichten nicht übermäßig viel unnützes Drama einzubringen. Außerdem recherchiere ich etwas mehr bzw. frage halt, damit alles halbwegs glaubhaft wird. Meine relativ kurze Fanfiction-Phase habe ich auch hinter mir (und nein, ich habe nicht mit dem Schreiben von FFs angefangen, sondern hatte so mittendrin eine Phase, in der ich unter anderem FFs geschrieben habe). Originale Charaktere und Settings sind mir doch lieber. Aber zu einer kleinen Parodie hier und da würde ich nicht Nein sagen
Früher hab ich auch Gedichte geschrieben, die sehr prosaisch waren, nur mit mehr Zeilenumbrüchen und vielen »...«
Mittlerweile schreibe ich ordentliche Gedichte (wenn ich denn noch welche schreibe) und ich gebe mir Mühe, in meinen Geschichten nicht übermäßig viel unnützes Drama einzubringen. Außerdem recherchiere ich etwas mehr bzw. frage halt, damit alles halbwegs glaubhaft wird. Meine relativ kurze Fanfiction-Phase habe ich auch hinter mir (und nein, ich habe nicht mit dem Schreiben von FFs angefangen, sondern hatte so mittendrin eine Phase, in der ich unter anderem FFs geschrieben habe). Originale Charaktere und Settings sind mir doch lieber. Aber zu einer kleinen Parodie hier und da würde ich nicht Nein sagen
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