Wirklich neu sind Ideen ja nie. Es ist immer die Mischung die sie originell macht. Und da ist es egal vorher die Ideen kommen.
Ich selbst habe viel mit Freundinnen zusammen geschrieben und schreibe immer noch mit meiner Theatergruppe zusammen Stücke. Für die Stücke bedienen wir uns sogar reichlich an Serien und bekannten Klischees.
Wenn man im Team arbeitet ist es natürlich immer unterschiedlich wer welche Aufgaben übernimmt. Meistens findet da jeder irgendwie seine Stärke. Da ich meistens die mit der meisten Schreiberfaheung bin presse ich dann die Ideen in den fertigen Text und plotte drum herum damit nen Schuh draus wird.
Als ich mit Freundinnen geschrieben habe, haben wir meistens zusammen geplottet oder einfach geschaut wo es hingeht. Da flossen von beiden Seiten Ideen ein, die man dann schön verwurschtelt hat. Dabei merkt man auch, dass die besten Ideen dann doch kommen, wenn mal mehr als einer mitdenkt, da man ganz neue Blickwinkel bekommt. Es entsteht etwas ganz anderes als wenn ich es alleine schreiben würde und in meinen Augen ist fast alles was ich im Team produziert habe, deutlich besser als wenn es nur meine Ideen gewesen wären. (meine Ideen setzen sich natürlich durch )
Bei meiner Theatergruppe legen wir Thema und groben Ablauf der Geschichte im Team fest. Dann sucht sich jeder noch einen Charakter. Ich koordiniere das ganze dann. Ich packe die Idee in ein Konzept, dass auf der Bühne umsetzbar ist. Und ich passe die Ideen einem Handlungsverlauf an, der die Grund Tricks vom storytelling deckt. (Ich habe auf der Bühne ja nur 1 Stunde, da muss man alles anwenden).
Wir übernehmen auch fertige Charaktere aus anderen Serien, da wird meistens dann nach Sympathie entschieden. Auch hier koordiniere ich, ob die Charaktere zusammen funktionieren, um eine interessante Geschichte zu erzählen oder ob wir einen anderen Charakter nehmen müssen. Für das fertige Stück werden die Charaktere dann auch auf einfache Schubladen reduziert (ich hab ja nur ne Stunde). Hier muss man also bei einem fertigen Charakter sehr gut darauf achten, wie man diesen vereinfacht aber gleichzeitig zutreffend darstellt.
”‹”‹”‹”‹”‹”‹Dazu kommen weitere Ideen für Szenen, Dialoge, usw. Die das Team hat und die irgendwo eingebaut werden wollen.
Im gesamten Prozess verwerte ich also einen Haufen von fremden Ideen und sogar fertige Charaktere. Aber ich mache sie zu etwas eigenem. In den Details und wie ich das ganze Aufziehe merke ich überall, dass da Konzepte und Ideen drin sind, die ich in all meinen Geschichten finde auch wenn vieles vorgegeben ist.
Was das ganze dann originell macht ist dann aber weder meine Art Geschichten zu erzählen oder die fremden Ideen, sondern die Mischung die sich zahnradmäßig ineinander fügt und zu etwas neuem wird. Auch wenn ich dabei uralte Witze recycle oder mich an fremden Material bediene.
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Ich selbst habe viel mit Freundinnen zusammen geschrieben und schreibe immer noch mit meiner Theatergruppe zusammen Stücke. Für die Stücke bedienen wir uns sogar reichlich an Serien und bekannten Klischees.
Wenn man im Team arbeitet ist es natürlich immer unterschiedlich wer welche Aufgaben übernimmt. Meistens findet da jeder irgendwie seine Stärke. Da ich meistens die mit der meisten Schreiberfaheung bin presse ich dann die Ideen in den fertigen Text und plotte drum herum damit nen Schuh draus wird.
Als ich mit Freundinnen geschrieben habe, haben wir meistens zusammen geplottet oder einfach geschaut wo es hingeht. Da flossen von beiden Seiten Ideen ein, die man dann schön verwurschtelt hat. Dabei merkt man auch, dass die besten Ideen dann doch kommen, wenn mal mehr als einer mitdenkt, da man ganz neue Blickwinkel bekommt. Es entsteht etwas ganz anderes als wenn ich es alleine schreiben würde und in meinen Augen ist fast alles was ich im Team produziert habe, deutlich besser als wenn es nur meine Ideen gewesen wären. (meine Ideen setzen sich natürlich durch )
Bei meiner Theatergruppe legen wir Thema und groben Ablauf der Geschichte im Team fest. Dann sucht sich jeder noch einen Charakter. Ich koordiniere das ganze dann. Ich packe die Idee in ein Konzept, dass auf der Bühne umsetzbar ist. Und ich passe die Ideen einem Handlungsverlauf an, der die Grund Tricks vom storytelling deckt. (Ich habe auf der Bühne ja nur 1 Stunde, da muss man alles anwenden).
Wir übernehmen auch fertige Charaktere aus anderen Serien, da wird meistens dann nach Sympathie entschieden. Auch hier koordiniere ich, ob die Charaktere zusammen funktionieren, um eine interessante Geschichte zu erzählen oder ob wir einen anderen Charakter nehmen müssen. Für das fertige Stück werden die Charaktere dann auch auf einfache Schubladen reduziert (ich hab ja nur ne Stunde). Hier muss man also bei einem fertigen Charakter sehr gut darauf achten, wie man diesen vereinfacht aber gleichzeitig zutreffend darstellt.
”‹”‹”‹”‹”‹”‹Dazu kommen weitere Ideen für Szenen, Dialoge, usw. Die das Team hat und die irgendwo eingebaut werden wollen.
Im gesamten Prozess verwerte ich also einen Haufen von fremden Ideen und sogar fertige Charaktere. Aber ich mache sie zu etwas eigenem. In den Details und wie ich das ganze Aufziehe merke ich überall, dass da Konzepte und Ideen drin sind, die ich in all meinen Geschichten finde auch wenn vieles vorgegeben ist.
Was das ganze dann originell macht ist dann aber weder meine Art Geschichten zu erzählen oder die fremden Ideen, sondern die Mischung die sich zahnradmäßig ineinander fügt und zu etwas neuem wird. Auch wenn ich dabei uralte Witze recycle oder mich an fremden Material bediene.
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