pieces-of-the-puzzle-1925425_1280.jpg
Der Sinn hinter den Worten und den Bildern, die entstehen.
Untiefen, Doppeldeutigkeiten, Symbolik – wie Erzähltechniken in visuellen Medien die Inhalte noch potenzieren können, sieht man in cinematografischen Meisterwerken. Ich denke an Kubricks oder Hitchcocks Filme oder an Meilensteine wie "Das Schweigen der Lämmer". Oder aktuell, in nicht weniger als erzähltechnischer Perfektion, "Better Call Saul", das nichts an seiner Geschichte und der Art, wie sie erzählt wird, dem Zufall überlässt, ohne sich zu überfrachten oder in Selbstreferenzen zu ersaufen.
Wie macht man das mit Worten?
Überlasst Ihr viel dem Zufall, wenn es um Euren Erzählton und weitere Erzählebenen geht? Oder greift Ihr mit allen Mitteln ein?
Wenn Ihr eine bestimmte Botschaft unterstreichen möchtet – aber auch, wenn Ihr "nur" gepflegt unterhalten wollt – wie weit geht Eure Vorabplanung einzelner Szenen?
Benutzt Ihr alles, vom Ort, Jahres-, Uhrzeit, Wetter, Kleidung, über Charaktereigenschaften vom Namen bis zur favorisierten Krawattenmarke, um Eure Aussage zu stützen?
Plant Ihr vor dem Schreiben, Bilder, Metaphern, Symbole, symbolhafte Handlungen, Figuren hineinzubringen? Foreshadowing, Rückblicke, Wiederholungen? Muss jedes Puzzleteil der Erzähltechnik so früh wie möglich sitzen?
Oder macht Ihr das "on the go" oder im Nachhinein oder nicht bewusst/intuitiv oder gar nicht?
Oder ist das alles überflüssig?
Der Sinn hinter den Worten und den Bildern, die entstehen.
Untiefen, Doppeldeutigkeiten, Symbolik – wie Erzähltechniken in visuellen Medien die Inhalte noch potenzieren können, sieht man in cinematografischen Meisterwerken. Ich denke an Kubricks oder Hitchcocks Filme oder an Meilensteine wie "Das Schweigen der Lämmer". Oder aktuell, in nicht weniger als erzähltechnischer Perfektion, "Better Call Saul", das nichts an seiner Geschichte und der Art, wie sie erzählt wird, dem Zufall überlässt, ohne sich zu überfrachten oder in Selbstreferenzen zu ersaufen.
Wie macht man das mit Worten?
Überlasst Ihr viel dem Zufall, wenn es um Euren Erzählton und weitere Erzählebenen geht? Oder greift Ihr mit allen Mitteln ein?
Wenn Ihr eine bestimmte Botschaft unterstreichen möchtet – aber auch, wenn Ihr "nur" gepflegt unterhalten wollt – wie weit geht Eure Vorabplanung einzelner Szenen?
Benutzt Ihr alles, vom Ort, Jahres-, Uhrzeit, Wetter, Kleidung, über Charaktereigenschaften vom Namen bis zur favorisierten Krawattenmarke, um Eure Aussage zu stützen?
Plant Ihr vor dem Schreiben, Bilder, Metaphern, Symbole, symbolhafte Handlungen, Figuren hineinzubringen? Foreshadowing, Rückblicke, Wiederholungen? Muss jedes Puzzleteil der Erzähltechnik so früh wie möglich sitzen?
Oder macht Ihr das "on the go" oder im Nachhinein oder nicht bewusst/intuitiv oder gar nicht?
Oder ist das alles überflüssig?
Kommentar