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Als wichtiger Bestandteil einer "guten" Figurenentwicklung geben wir alle (?) unseren Figuren, zumindest den Protagonisten, ein Päckchen an Traumata, Ängsten, Hindernissen mit. In der dunkelsten Stunde konfrontieren wir die Charaktere mit ihrer persönlichen Tragik. Manche entlassen ihre Figuren in eine Welt ohne Hoffnung (i S einer klassischen Tragödie).
Auch hier gilt natürlich: Die Dosis macht das Gift.
Drama und Tragik können leicht in Melodram, Rührseligkeit und Tränenduselei ausarten.
Wie haltet Ihr beim Giftstreuen, Beinstellen, Katastrophenentwerfen Maß?
Wie entwerft Ihr das persönliche Unglück Eurer Figuren?
Und wie stellt Ihr es dar? Soll der Leser weinen?
Für die wahren Tragöden unter uns: Schenkt Ihr den Figuren (und dem Leser) am unhappy end einen Lichtblick?
Als wichtiger Bestandteil einer "guten" Figurenentwicklung geben wir alle (?) unseren Figuren, zumindest den Protagonisten, ein Päckchen an Traumata, Ängsten, Hindernissen mit. In der dunkelsten Stunde konfrontieren wir die Charaktere mit ihrer persönlichen Tragik. Manche entlassen ihre Figuren in eine Welt ohne Hoffnung (i S einer klassischen Tragödie).
Auch hier gilt natürlich: Die Dosis macht das Gift.
Drama und Tragik können leicht in Melodram, Rührseligkeit und Tränenduselei ausarten.
Wie haltet Ihr beim Giftstreuen, Beinstellen, Katastrophenentwerfen Maß?
Wie entwerft Ihr das persönliche Unglück Eurer Figuren?
Und wie stellt Ihr es dar? Soll der Leser weinen?
Für die wahren Tragöden unter uns: Schenkt Ihr den Figuren (und dem Leser) am unhappy end einen Lichtblick?
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