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    Charakternamen

    Hallo zusammen,

    wie haltet ihr das mit den Namen eurer Charaktere ? Habt ihr eine bestimmte Vorgehensweise ? Spielt ihr einfach ein bißchen rum, oder wandelt bekannte Namen ab ?
    Führt ihr eine Liste der Namen die ihr schon gebraucht habt ? Wie haltet ihr das mit geographischen Namen, wenn ihr eine 'neue' Welt beschreibt ?
    Wie organisiert ihr das ? Wie behaltet ihr den Überblick ? Gebt ihr den Figuren erst mal alltägliche Namen, und benennt die dann während der Überarbeitung um ?

    Ich habe eine Fantasygeschichte im Kopf , die sich gerade entwickelt, ich habe schon 5 - 6 Szenen im Kopf und angefangen 3 davon aufzuschreiben, unabhängig davon, ob das jetzt gerade auf den Zeitstrahl passt, nur komme ich gerade mit den Figuren durcheinander. Die Idee, meinen Held erstmal Hans Dampf zu nennen, und dann später neu zu benennen,
    fühlt sich (noch) nicht richtig an....

    Danke für eure Vorschläge

    #2
    Namen ist so ein Problem, man will ja nicht ständig auf seine Lieblingsnamen zurückgreifen.
    Bei Fantasygeschichtenbin ich dafür, dass man da kaum eigene Namen kreiert. Oder es so macht, dass sie wie andere Namen klingen. Sansa ist so ein Beispiel, wo das eher gelungen ist,
    Ansonsten gucke ich, ob ein Thema Namen vorgibt.

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      #3
      Was für eine Art Fantasywelt möchtest du denn erschaffen?
      Soll sie an das europäische/italienische/deutsche Mittelalter angelehnt sein? Ist die Welt total futuristisch/urban/apokalyptisch/…?
      Sollen die Charakter- und Ortsnamen "sprechende" Namen sein? Also bereits etwas über den Charakter oder Ort verraten oder sollen sie sich lediglich hübsch anhören?

      Das sind die Gedanken, die ich mir mache, bevor ich irgendwelche Namen erschaffe. Natürlich sind nicht alle Namen in meiner Geschichte sprechend oder super spezifisch. Manchmal ist es eben eine Hanelore der ein Peter. Wenn es nur Statisten sind oder keine besondere Rolle innerhalb der Geschichte haben, dürfen sie "langweilige" Allerweltsnamen haben. Natürlich kommt es auch darauf an, ob du ganz gezielt langweilige Namen haben möchtest, um damit etwas auszusagen.

      Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt
      Wobei ich darauf achten würde, dass die Namen auch aussprechbar sind. Ygriolösgurf mag einen bestimmten Klang haben, den du ansprechend findest, aber als Leser*in möchte ich diesen Namen und ähnliche nicht tausende von Malen lesen und mich fragen müssen, wie man die Namen denn ausspricht. Manche Autoren und Autorinnen arbeiten zwar mit Namenslisten (die man hinten oder vorne im Buch findet), aber ich bin immer zu faul und zu vergesslich, um mich mit solchen Dingen abzugeben ^^ Die exotischen Aussprachen kann ich mir bei einigen Namen natürlich merken, aber nicht, wenn das Buch 30 Charaktere hat, alle super wichtig sind und alle solche Namen haben …

      Du kannst ja auch mal die unzähligen Namensgeneratoren im Internet ausprobieren oder dir bei Vorname.de Namen von unterschiedlichen kulturellen Kreisen ansehen. Vielleicht inspiriert dich ja etwas.

      Bei den geographischen Namen gehe ich genauso vor. Ich schaue mich auf Googlemaps um und lasse mich inspirieren. Falls mir kein Name einfällt, nehme ich einen Platzhalter. Darum kümmere ich mich einfach in der Überarbeitung.

      Den Überblick kannst du behalten, indem du dir ein Notizbuch zulegst und dir schön alles aufschreibst oder indem du eine Datei mit den Namen anlegst. Viele Schreibprogramme haben auch Funktionen, die bei der Kategorisierung von Namen helfen.

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      • AgiHammerKlau
        AgiHammerKlau kommentierte
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        Das ist genau das was ich mir von diesem Forum erhofft habe, neue Impulse.
        Danke.
        Ich bin bisher nicht auf die Idee gekommen, meine Fantasywelt irgendwo anzulehnen. Ich weiß genau wie die Charaktere, Orte sich , entschuldigt den Ausdruck, "anfühlen", nach Parallelen in der Vergangenheit habe ich nicht gesucht.

        Danke an alle für die Hinweise. ihr habt mir sehr geholfen.

      • Kelpie
        Kelpie kommentierte
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        @ofinkandpaper,
        weil du schreibst, es gäbe viele Schreibprogramme, die bei der Kategorisierung der Namen helfen und ich gerade mit solcherlei Arbeit beschäftigt bin: Kennst du so eine Funktion auch bei Scrivener oder dachtest du an andere Schreibprogramme?

      • ofinkandpaper
        ofinkandpaper kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        @AgiHammerKlau
        Das freut mich

        Kelpie
        ich meine, dass Scrivener auch eine Funktion dafür haben sollte. Leider benutze ich nicht mehr Scrivener, daher kann ich nicht nachsehen >.<
        yWriter hat eine sehr gute und übersichtliche Namensfunktion, wie ich finde

      #4
      Uhh, Namen finde ich auch immer ein schwieriges Thema. Für meine Geschichten aus der Gegenwart habe ich tatsächlich eine Liste mit allen Namen. Ich nutze gerne seltene Namen, wie Maël, Bo, Bela oder bedeutungsvolle wie Felix. Trotzdem lasse ich den ein oder anderen Namen auch doppelt vorkommen. ;-) Wäre ja unlogisch.
      Wenn ich eine Geschichte schreibe, bekommen meine Charaktere erst mal einen Arbeitsnamen, der mir gefällt und wenn es sich mit dem Namen gut anfühlt, bleibt es dabei. Belas Namen habe ich vorher 3x geändert.

      Bei Fantasygeschichten kommt es, wie ofinkandpaper schon sagt, darauf an, an was du die Geschichte anlehnen willst. Ich nutze zum Beispiel altgriechische Namen für ein paar Länder in meinem Fantasyroman und für die Charaktere hauptsächlich Gälische.

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        #5
        Da ich meist zunächst eine bestimmte Figur entwickle, ist der Name eines der wichtigsten Accessoires. Ich versuche schon, sofort und auf der Stelle den passenden Namen zu finden, aber das bedeutet nicht, dass ich ihn nicht später (aber immer noch früh im Schreibprozess) ändere. Wenn er z B im Text einfach anders und unpassender aussieht, als er zunächst in meinen Ohren klang.
        Ich würde auch denselben Namen in mehreren Projekten verwenden, wenn es keine Crossover-Möglichkeit für die Geschichten gibt.
        Inzwischen fallen mir passende Namen meistens einfach so ein, oder ich schnapp einen auf, aber ich googel auch gern nach Bedeutungen oder Namen aus anderen Ländern.

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          #6
          Namen sind etwas wunderbares!

          Es fällt mir leicht, Namen für Charaktere zu finden. Oft gehe ich nach der Sprache/Kulturraum, der mir vorschwebt und dann nach Klang und dann nach Bedeutung. Manchmal kommt auch die Bedeutung zuerst. In der Regel nehme ich Namen, die es bereits gibt, aber für meine Geschichte, die in der Prähistorie spielt, habe ich mir viele Namen selbst zusammengebastelt.

          Beim selber basteln ist wichtig, dass die Namen für deine Leser aussprechbar und merkbar sind. Das heißt, ein bis drei Silben sollten für den Rufnamen nicht überschritten werden (Titel und volle Namen, die beeindrucken sollen aber nicht weiter benutzt werden, können natürlich länger sein) und eine gleichmäßige Verteilung von Vokalen und Konsonanten bringt angenehme Aussprache.

          Außerdem ist es wichtig, dass innerhalb der Geschichte die wichtigen Namen distinkt voneinander sind. Wenn deine vier wichtigsten Figuren: Hans, Lanz, Pans und Franz heißen, wird dein Leser die vermutlich durcheinander werfen.
          Auch mit diakretischen Zeichen (also ákzêntèn) sollte man zurückhaltend umgehen, da die häufig sehr Sprachen spezifisch eingesetzt werden und damit schwer eine eindeutige Lesung festhalten. Damit verwirrst du Leser mehr, als dass sie die Namen richtig aussprechen werden.

          Ansonsten kann ich nur empfehlen: überleg dir, welches Flair deine Geschichte und ihre Welt haben soll und such dir einen realen Kulturraum, der dem am ähnlichsten ist, dann wirst du vermutlich zusammenpassende Namen mit guter Bedeutung finden, die in den meisten Fällen eine angenehme Aussprache (Länge und Laute) mit sich bringen. Ausnahmen bestätigen die Regeln natürlich
          Ayo, my pen and paper cause a chain reaction
          to get your brain relaxin', the zany actin' maniac in action.
          A brainiac in fact, son, you mainly lack attraction.
          You look insanely whack when just a fraction of my tracks run.

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            #7
            Ich tue mich meist unheimlich schwer, die richtigen Namen zu finden. Platzhalter funktionieren bei mir nur, wenn sie Abstrakt sind wie X oder Char1, da der Name irgendwie auch den Charakter formt. Deswegen tu ich mich auch sehr schwer, einen Namen nachträglich zu ändern.

            Meist gehe ich so vor, dass ich im Internet Namenslisten durchgehe, die zum jeweiligen Projekt passen. Bei Irrlichtfeuer waren es hauptsächlich norddeutsche und niederländische Namen, bei Blutgesang römische und italienische (aber ohne z und s ). Entweder nehme ich dann direkt einen dieser Namen oder ändere ihn minimal ab. Trotzdem dauert es gefühlt eine halbe Ewigkeit, bis ich den einen Namen finde, der sich richtig anfühlt.

            Mir ist es wichtig, dass man merkt, in welchen (fiktiven) Kulturkreis die Leute gehören, d.h. ich verwende Namen um auch die Herkunft der Personen zu signalisieren. Ich mag es meist nicht so, wenn man den Eindruck hat, der Autor hat so ganz zufällig halt die Namen genommen, die ihm gefallen, auch wenn sie kulturell gar nicht (zusammen) passen.

            Ganz schlecht bin ich im komplett neu erfinden von Namen irgendwie habe ich da immer das Gefühl, die passen hinten und vorne nicht, weswegen ich das möglichst vermeide (was natürlich nicht immer klappt).
            »Elezeis Blut schien in Aufruhr zu sein und brannte unerwartet kalt durch ihren Körper. Es war ein Gefühl, das nach Zerstörung dürstete.« – Blutgesang

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              #8
              Ich arbeite auch gerne eher mit real existierenden Namen, die zum theoretischen ethnischen/kulturellen Hintergrund meiner Figuren passen. Wenn ich also eine Fantasywelt baue, die Einflüsse von z.B. Indien und Türkei haben soll, nehme ich auch Namen aus den Regionen.

              Frei erfinden habe ich früher gemacht, aber bis auf aktuell zwei Figuren in einem älteren Projekt sind davon keine mehr übrig geblieben, und darüber, ob die zwei Namen wirklich sinnvoll sind, kann man streiten, aber sie haben sich leider so in mein Hirn gebrannt, dass ich sie nicht mehr ändern kann.

              Ganz nett finde ich bei etwa-europäischen Fantasywelten den Ansatz, echte Namen leicht abzuwandeln, wie beispielsweise Game of Thrones es bei vielen macht. Bei Namen aus Kulturen, mit denen ich mich nicht gut auskenne, vermeide ich das aber explizit, weil ich nicht einschätzen kann, ob ich da nicht in dumme Fettnäpfchen trete.

              Übrigens mag ich "schwierige" Namen ganz gerne, solange sie wirklich existieren und/oder kulturell passen. Klar fordert mich ein gaelischer oder nordischer Name mehr als ein 2-Buchstaben-Name, aber wenn es sinnvoll gewählt ist, kann es meiner Meinung nach sehr viel atmosphäre schaffen. In einer Kurzgeschichte, die ich vor ein paar Jahren gelesen habe, hatten beispielsweise alle Figuren richtig lange Satznamen. Die Hauptfigur hieß "She-commands-me-and-I-obey", und auch wenn es kurz gewöhnungsbedürftig war, haben die Namen sehr viel zur Atmosphere beigetragen.

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              • In-Genius
                In-Genius kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Bei langen oder komplexen Namen find ich sie okay, wenn ich sie aussprechen kann (oder zumindest nah drankomme). Wenn es eine Buchstabenfolge ist, die meine Zunge verknottet, überles ich die geflissentlich.
                Da meine selbst ausgedachten Namen in ihrer Langform absichtlich kompliziert sind, haben alle Figuren einen leichten Rufnamen, der meistens benutzt wird. Da muss man eine Balance zwischen Flair und Lesbarkeit finden, je nach dem wie die Geschichte und die intendierte Leserschaft ist.

              #9
              Zu der Frage hatten wir schon ne Diskussion

              https://wortkompass.de/forum/interne...namen-vergeben

              and it's not what we think
              rather the opposite
              it's staring at the end of you.

              Kommentar


              • Julestrel
                Julestrel kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Danke Ich hatte es noch gesucht, aber dank falschem Unterforum nicht gefunden.

              • Zwielicht
                Zwielicht kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Julestrel ich hab in meinen eigenen Beiträgen gesucht, sonst hätt ich's NIE gefunden

              • AgiHammerKlau
                AgiHammerKlau kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Danke für den Hinweis, ich werde mich in Zukunft der Suchfunktion bemächtigen.

              #10
              Ich habe anfangs - wie es im Fantasygenre generell üblich ist - einfach Namen erfunden. Mittlerweile finde ich diese Vorgehensweise aber nicht besonders empfehlenswert, da sie deiner Welt einen sehr wichtigen Aspekten raubt. Selbst wenn du deine Welt aktuell keinem bestimmten Kulturkreis zuordnen kannst, lohnt es sich dennoch, zu überlegen, wie die Sprache und ergo die Namen klingen könnten. Gibt es vielleicht irgendeine Eigenheit im Namen, alliterieren die Namen der Söhne mit dem des Vaters, haben Söhne denselben Vornamen wie der Großvater, gibt es bestimmte Zeichen im Namen (etwa Apostrophe oder Bindestriche), enden Frauennamen partout auf A usw. usf.

              Für meine Projekte wähle ich inzwischen gezielt Namen, die in den Kulturkreis passen, von dem ich mich habe inspirieren lasse. Da es bei mir mehrere Länder gibt, die an unterschiedliche hiesige Länder angepasst sind, ergibt sich so ganz gut ein gewisser Kontrast, sobald mehrere Kulturen aufeinandertreffen - und meist lässt das beim Schreiben viel leichter Konflikte aufkommen, die auf unterschiedlichem Verständnis beruhen, als wenn einfach nur ein Tarek mit einem Manor kommuniziert. Zu meinem Leidwesen habe ich wie Ena bei einem meiner Projekte mit vielen wichtigen Figuren zu tun, die solche bedeutungslosen Namen tragen, obwohl sich ihre Umwelt mittlerweile stark kulturell (und so auch namenstechnisch) geprägt hat. Die Namen zu ändern finde ich zu meinem jetzigen Zeitpunkt allerdings schwierig und nicht sinnvoll, daher musste ich den Grund irgendwie in der Geschichte des Landes bzw. in der persönlichen Geschichte der Figuren verankern.

              Von Platzhalternahmen rate ich persönlich grundsätzlich eher ab, es sei denn, man ist da wirklich so abgebrüht, dass man mit Namen nichts verbindet. Ich hätte nämlich so meine Schwierigkeiten einen Hans Dampf als einen mutigen Schwertkämpfer darzustellen und nicht automatisch ins Komikhafte abzurutschen. Auch auf X oder Char1 würde ich maximal bei unwichtigen Nebenfiguren zurückgreifen.

              Selbiges gilt auch für Landschaftsnamen: Sie prägen ziemlich stark das Bild, das von deiner Welt entsteht. Es macht einen großen Unterschied, ob du eine Stadt Larantos oder Schwarzkliff nennst - der Leser hat vermutlich gleich zwei vollkommen andere Orte im Kopf. Natürlich kannst du auch hier auf erfundene Namen mit neutralem Klang zurückgreifen, wenn ich als Leser die Wahl habe, bevorzuge ich allerdings immer stark gefärbte und atmosphärische Namen, da ich dahinter eine ausgereiftere Welt intuiere.
              Derweilen ist auf dem Feld schon alles gewachsen, bevor die wussten, warum und wie genau es gedeiht. - Franziska Alber

              So nah, so fern.

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                #11
                Ich nutze Namen, die für mich bereits eine Geschichte haben, bzw. die zu einer Geschichte gemacht werden und sich durch diese ziehen. Ich wähle Namen, die vom Klang (auch synästhetisch) zu den Figuren passen und schaue, das gleiche Wesenheiten (d.h. aus dem selben kulturellen Hintergrund, Sprachraum ...) ähnlich klingende Namen bekommen, die aber auch eine besteimmte Bedeutung in diesem Volk haben. Das wirkt sich auch auf die Bezeichnung von Landschaften aus, so dass Namen und Bezeichnungen selbst ein Volk charakterisieren.

                Nein das war ich nicht.
                Ach so, das!
                Ja, das war ich.

                Kontakt: administrator@wortkompass.de

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                  #12
                  Ich bin bei Namen sehr sehr akribisch und sicherlich viel zu übereifrig. Aber das ist mir persönlich einfach sehr wichtig und macht mir Spaß. Das heißt ich gucke immer nach der Bedeutung. Zb wenn es eine Magierin sein soll, die Blitze machen kann, dann gucke ich extra nach Namen, die Blitz als Bedeutung davon haben, oder alles was auch nur ansatzweise damit assoziiert werden kann oder zu der Welt und dem Charakter passen könnte. Also ich durchforste dafür unzählige Namensbedeutungsseiten... Lexika etc, um wirklich den perfekten Namen zu finden und achte auch darauf, dass sich bei den wichtigsten Charakteren die Namen nicht komplett ähneln oder auf den gleichen Buchstaben enden usw.....Oder ich suche bei entsprechendem Charakter nach besonders elegant oder hart klingenden Namen usw. Da gibt es genug Listen
                  EDIT: Oder ich gehe von Sternzeichen aus, das hilft auch zu groben Eckpunkten der Charakterzüge etc und da gibt es zu jedem Sternzeichen empfohlene Namen. Die Möglichkeiten sind unbegrenzt Oder bei einer Familie spielen Blumen eine sehr große Rolle, also sind alle wichtigsten Charaktere nach Blume benannt usw

                  Ich kann Namen gar nicht ab, die mich jedes Mal stolpern lassen oder solche, wo sich ein Knoten in meinem Kopf bildet. Das ist dann für mich ein Grund, das Buch nicht zu lesen.
                  "Angst schließt das Licht in Dunkelheit ein, Mut ist der Schlüssel." - KH.

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                  • Kelpie
                    Kelpie kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Sind deine Namen dann also innerhalb der Geschichte nachvollziehbar (z.B. weil eine Mutter ihre Tochter nach einem Blitz benennt, da sie bereits weiß, dass die Tochter Blitze schleudern kann) oder außerhalb der Geschichte (die Protagonistin trägt den Namen eines Blitzes, weil die Autorin sie mit der Eigenschaft des Blitzewerfens ausstattet)?

                  • Kunstmelodie
                    Kunstmelodie kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Kelpie es ist auch innerhalb der Geschichte nachvollziehbar, weil man bereits als bestimmter Magier geboren wird und das vererbbar ist Aber manchmal ist es "nur" außerhalb der Geschichte nachvollziehbar, kommt auf den Namen an, wie wichtig er mir ist. Das sind niemals so wörtlichen Namen, wo ich z.”¯B. eine Geschichte gelesen habe, in der Mutter und Tochter Hope und Rain hießen...bestimmt hieß das dritte Familienmitglied Storm

                  #13
                  Game of Thrones würde schon kurz angesprochen: viele Namen der bürgerlichen chars sind super aussagekräftig ausgearbeitet, zb der Gelbe Dick, der Kitzler, Nut der Barbier, Pferd usw - das fand ich immer toll.

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