Hallo ihr Ich hoffe, hier ist die Frage richtig aufgehoben.
Ich zerbreche mir in meinem Manuskript bei einer Sache den Kopf und weiß nicht so recht, wie ich es lösen soll. In meiner Geschichte (ab 10 Jahre) gerät meine Protagonistin in eine Siedlung, die ihr hilft, wieder nach Hause zu kommen; und zwar mit einem Vogel. Meine Protagonistin lernt also das Fliegen, und mit diesem Vogel, der ihr »eigenes« Tier wird sozusagen, kommt sie nach Hause (ihr Ziel).
Aber ich weiß nicht so recht, wie diese »Verbindung« von statten gehen soll. Hier sind einige bereits umgesetzte Beispiele:
Suzanne Collins, Gregor-Reihe: Dort »verbindet« sich ein Mensch mit einer Fledermaus durch einen »Eid« sozusagen (ähnlich wie bei einer Hochzeit)
Avatar, der Film: Dort findet der Na'vi sein passendes Tier, wenn es signalisiert, dass es ihn töten will (ein Kampf sozusagen, in dem das Tier bezwungen wird)
Ich finde die Idee von Avatar mega spannend, und habe den Prozess abgeschwächt bei mir ähnlich beschrieben (»Du merkst, dass es ”ºdein‹ Vogel ist, wenn er nicht vor dir zurückscheut und dich beißen will«). Das ist ein super spannender und interessanter Konflikt. Ich mache mir zwar noch weitere Gedanken, doch ich glaube, das ist die aufregendste Lösung. Aber: Würde das beim Lesen sauer aufstoßen, weil die Parallele so offensichtlich wäre oder wäre das noch »okay«? Was meint ihr? Ich bin verwirrt! :-O
Edit: Oh ich glaube, das gehört eher in die Offene Textwerkstatt. Kann man das noch verschieben? :-O
Ich zerbreche mir in meinem Manuskript bei einer Sache den Kopf und weiß nicht so recht, wie ich es lösen soll. In meiner Geschichte (ab 10 Jahre) gerät meine Protagonistin in eine Siedlung, die ihr hilft, wieder nach Hause zu kommen; und zwar mit einem Vogel. Meine Protagonistin lernt also das Fliegen, und mit diesem Vogel, der ihr »eigenes« Tier wird sozusagen, kommt sie nach Hause (ihr Ziel).
Aber ich weiß nicht so recht, wie diese »Verbindung« von statten gehen soll. Hier sind einige bereits umgesetzte Beispiele:
Suzanne Collins, Gregor-Reihe: Dort »verbindet« sich ein Mensch mit einer Fledermaus durch einen »Eid« sozusagen (ähnlich wie bei einer Hochzeit)
Avatar, der Film: Dort findet der Na'vi sein passendes Tier, wenn es signalisiert, dass es ihn töten will (ein Kampf sozusagen, in dem das Tier bezwungen wird)
Ich finde die Idee von Avatar mega spannend, und habe den Prozess abgeschwächt bei mir ähnlich beschrieben (»Du merkst, dass es ”ºdein‹ Vogel ist, wenn er nicht vor dir zurückscheut und dich beißen will«). Das ist ein super spannender und interessanter Konflikt. Ich mache mir zwar noch weitere Gedanken, doch ich glaube, das ist die aufregendste Lösung. Aber: Würde das beim Lesen sauer aufstoßen, weil die Parallele so offensichtlich wäre oder wäre das noch »okay«? Was meint ihr? Ich bin verwirrt! :-O
Edit: Oh ich glaube, das gehört eher in die Offene Textwerkstatt. Kann man das noch verschieben? :-O
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