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Mittwochsfrage #109: Sidekicks

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    Mittwochsfrage #109: Sidekicks

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    Was wäre Robin Hood ohne Little John, Al Capone ohne Baseballschläger, Sherlock Holmes ohne Dr. Watson oder Dick ohne Doof? Richtig. Nur Dreiviertel. (Batman ohne Robin wäre übrigens Batman).

    Viele berühmte Figuren bekommen einen treuen oder nicht so treuen Begleiter, einen Halt, einen Leumund, einen Stichwortgeber, einen Komiker, eine Bremse, einen Mini-Retter an die Seite.
    Eure auch?

    Welche Aufgaben habt Ihr für Eure Sidekicks?
    Wie viel Backstory und Charakterentwicklung gönnt Ihr ihnen, und wie viel Backstory teilt Ihr dem Leser mit? Sprich: wie viel Zeilenzeit gönnt Ihr dem Nebenfigürchen?
    Sind die Sidekicks immer gute Charaktere, oder gehören auch kleine Teufel dazu?
    Was findet Ihr spannend daran, einen Begleiter mit durch die Geschichte zu schicken?

    #2
    Heiliges Helferlein, Batman! EinnBeitrag über Sidekicks.

    Ich finde, dass Sidekicks wichtig sind. Sie verhelfen zu amüsanten Situationen, sie treten dem Prota in den Hintern. Sie können dafür sorgen, dass der Prota ins Grübeln kommt und in abenteuerliche Situationen befördern, sie ergänzen den Prota und bilden doch ein Gegenstück. Sie sind nicht nur "Begleiter von", das Anhängsel und nur der Unterhaltungsfaktor. Sie sind kleine Persönlichkeiten, die einen Roman bunter machen. Deswegen hat jeder meiner Protas einen Sidekick.

    Aktuelles Projekt
    Der Sidekick hier soll, gerade wenn Prota ausgeknippst ist, nicht nur Zeilenzeit sondern Kapitelzeit bekommen - es macht Spaß den Kerl zu schreiben.
    Besagter Sidekick ist kein Teufelchen - das liegt daran, dass Prota schon für Schwierigkeiten sorgt. Wäre er ein braver Bürger, dann hätte der Sidekick kleine Teufel-Tendenzen.
    ~ We know the songs the sirens sang
    See us dream every tale true ~

    T. Holopainen

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    • Dodo
      Dodo kommentierte
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      Dein Sidekick wird demnach ein POV-Träger sein, aber nur, während der Protagonist nicht erzählen kann? Watson ohne Holmes, gewissermaßen?

    • Vampirwurst
      Vampirwurst kommentierte
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      Ganz genau. Zumal man so einen anderen Blick auf die Geschichte erhaschen kann.

    #3
    Ich denke nicht, dass meine Figuren Sidekicks haben … In meinen langen Projekten haben sie Freunde und Familie, mit denen sie interagieren. Aber Sidekicks? Das ist keine Rolle, die ich an meine Figuren vergebe.
    Ayo, my pen and paper cause a chain reaction
    to get your brain relaxin', the zany actin' maniac in action.
    A brainiac in fact, son, you mainly lack attraction.
    You look insanely whack when just a fraction of my tracks run.

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      #4
      Sidekicks bekommen je nach Projekt auch viel Platz. Logisch, dass man sie zum Teil die Hauptfiguren ausgleichen. Man muss aufpassen, dass sie nicht zum Stichwortgeber reduziert werden.
      Manchmal sind die Figuren nicht nur Sidekicks, sondern gleichberechtigte Figuren wie bei Stan Laurel und Oliver Hardy.

      Es ist interessant, dass Arthur Conan Doyle seine Kriminalgeschichten von Watson erzählen lässt. Watson ist durch seine Normalität die Brücke zu Sherlock Holmes.
      Das gleiche gilt für Robin bei Batman, ein jugendlicher Begleiter als Anhaltspunkt für die damals meist jugendlichen Leser. Dass Robin unwichtiger wurde, zeigt, dass Batman zunehmend eine erwachsenere Leserschaft hat, besonders in den Filmen.
      Robin Hood verbinde ich nicht so sehr mit einem Sidekick.

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        #5
        Ich habe keine Sidekicks. Die Personen, die Spotlighttime haben, betrachte ich als gleichwertig. Sie sind ein Team oder sollen eines werden, und all die Funktionen, die du einem Sidekick zusprichst, erfüllen sie auch als vollwertige (hust) Helden. Manche von ihnen haben Freunde oder Verbündete, aber die haben dann zu wenig Screentime, als dass ich sie als Sidekicks betrachten würde.

        Ich habe das bewusst so entschieden, weil einerseits kein Platz für Sidekicks ist, wenn man schon fünf Hauptfiguren hat, und ich andererseits dem Prinzip wenig abgewinnen kann. Eine Figur, die nur dafür da ist, eine andere Figur heller scheinen zu lassen, erscheint mir in sich fehlkonzipiert. Da fehlt eigener Wille und eigene Ziele. Wenn sie die von sich heraus nicht hat, ist sie psychisch angeknackst (das halte ich für vertretbar ^^). Wenn sie die vom Autor nicht hat, ist sie einfach nur flach. Und wenn sie die bekommt, inklusive Backstory, Entwicklungsbogen und Heldenmoment, ist sie für mich eben kein Sidekick mehr, sondern eine vollwertige Hauptfigur.
        Poems are never finished.
        Just abandoned.

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        • LisaOno
          LisaOno kommentierte
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          Wäre doch bestimmt lustig, eine Geschichte über ein typisches Prota-Sidekick Team zu schreiben, bei der die Handlung sich daraus ergibt, dass der Sidekick einfach nur einen Schaden hat, weil er nach den Regeln dieser Konstellation leben muss! Nagut, wäre vielleicht nur für Schreiber lustig

        • Ankh
          Ankh kommentierte
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          LisaOno stimmt, das klingt lustig Ich habe auch das Gefühl, sowas schon mal gesehen zu haben, aber ich erinnere mich nicht wo. Mir fällt nur noch der Typ aus Galaxy Quest ein, der die ganze Zeit Panik schiebt, das er stirbt, weil er ein rotes Hemd anhat und keinen Nachnamen ^^

        • Dodo
          Dodo kommentierte
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          Ankh Das war "Guy".

        #6
        Ich denke nicht, dass ich in meiner Geschichte sidekicks habe.
        Ich habe drei Protas und 2 wichtige Nebencharaktere, und ein paar kleinere Nebenfiguren, aber einen klassischen sidekick gibt es nicht.
        Er würde, meiner Ansicht nach, auch nicht zu meiner Story passen.
        Ich arbeite dran ...

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          #7
          Dick ohne Doof wäre einfach nur dick. Andersrum wäre es schlimmer.

          Meine Sidekicks sind sehr wichtige Figuren und somit gönne ich ihnen eine umfassende Figurenplanung, Charakterentwicklung. Sie spiegeln in bestimmten Bereichen meinen Prota wieder, konfrontieren ihn mit seinen Ängsten und fordern ihn heraus. Gleichzeitig sollen sie ihm auch Ruhe gönnen.
          Ohne die Sidekicks würde was fehlen. Aber, sie bekommen nur so viel Sreentime, wie der Prota benötigt - bzw. der Plot verträgt.
          Nein das war ich nicht.
          Ach so, das!
          Ja, das war ich.

          Kontakt: administrator@wortkompass.de

          Kommentar


          • Dodo
            Dodo kommentierte
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            Bei Deinen Sidekicks ist klar, dass sie off-page ein Leben hatten, haben und haben werden. Also Backstory, Entwicklung und eventuell Heldenmomente. Interessant. Ankh würde sie wahrscheinlich nicht mehr Sidekick nennen?

          • Ankh
            Ankh kommentierte
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            Nein, zumindest die, die ich bisher kenne, würde ich nicht als Sidekicks bezeichnen. Wenn überhaupt, hat eher der Prota Sidekick-Qualitäten

          #8
          Sidekicks? Nein, ich glaube nicht, dass ich meine Nebenfiguren so bezeichnen würde / möchte. Es sind Freunde, Arbeitskollegen, Zeugen, Mitläufer, Untergebene... vieles, aber keine Sidekicks.
          Da müsste ich wohl eine andere Geschichte erzählen, um so eine Figur einzubauen.

          Kommentar


          • Ankh
            Ankh kommentierte
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            Zwielicht die üblichen Verdächtigen werden halt einfach aus Prinzip mal angepingt

          • weltatlas
            weltatlas kommentierte
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            zickzack .. zwielicht ... fängt alles mit "z" an ...

          • Dodo
            Dodo kommentierte
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            zickzack und Zwielicht Mea culpa. *Ascheimer aufsetz*

            Aber die Beschwörung funktioniert.

          #9
          Wo würdet Ihr die Grenze zwischen Sidekick und Nebenfigur ziehen? Wann qualifiziert eine Figur - eventuell "nur" - als Sidekick?

          So ein klassischer Sidekick wäre für mich einer, den man streichen könnte und durch einen beliebigen anderen Anlass ersetzen. Zum Beispiel: Short Round oder Salah in den Indiana Jones-Filmen oder die seltsamen Kampfmaschinen, die für den Anta in den James Bond-Filmen arbeiten.

          Nicht ganz so klassische Sidekicks wären für mich Robin zu Batman (auch wenn ich im Ausgangspost etwas anderes behauptet habe), die Besten Freunde / Freundinnen, die für die Handlung relevant werden, die "zweiten Ermittler", die den Hauptermittler stützen, aber ein eigenes Profil besitzen, die Mentoren in der klassischen Heldenreise, auch Yoda. Im Gegensatz zu Obi-wan Kenobi, der imA mehr Biographie und persönlichen Konflikt vermittelt als Yoda; Kenobi hat eine eigene Reise.
          Für mich qualifizieren also auch gut und detailreich ausgearbeitete Nebenfiguren als Sidekick, sofern sie keine urpersönliche Agenda durch die Geschichte zu verfolgen scheinen, sondern hauptsächlich den Prota und dessen Agenda stützen.
          Insofern arbeite ich sowohl mit Sidekicks als auch mit "Nebenfiguren", die ihr eigenes Ding drehen möchten.

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          • Jane Doe
            Jane Doe kommentierte
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            Ich sehe es ebenfalls wie Ankh und In-Genius .
            Ein sidekick ist eine Art "Aufputz" für den Prota.
            Seine Daseinsberechtigung ist sehr stark an den Prota gebunden, während sie bei einer Nebenfigur darüber hinaus geht.
            Zumindest würde ich das für mich so definieren.

          • Dodo
            Dodo kommentierte
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            Ach, ich wäre mit meiner Sidekick-Definition gar nicht so streng; ich würde es an der Agenda festmachen, verfolgt die Nebenfigur ihr eigenes Ding oder nicht.
            Aber ich finde auch die umrissene "Aufputzer"-Definition gut anwendbar, die so beliebt und vielleicht auch offiziell ist . Dann hätte ich natürlich deutlich weniger Sidekicks ... *grübel* Nee, dann hätte ich keine.
            Wobei ich auch Figuren ohne Story habe, die aber nicht einmal für einen Sidekick qualifizieren, die einfach nur eine Aufgabe erfüllen und weg. Taxifahrer oder Passanten oder sonstige, die irgendein MacGuffin-artiges Etwas in die Szene reichen oder vollbringen.

          • In-Genius
            In-Genius kommentierte
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            Ich denke, Sidekick-Figuren sind ziemlich wichtig, für die Balance und auch um den Plot vorantreiben zu können und so weiter. Es sind sekundäre Charaktere, aber keine Wegwerf-Charaktere.
            Die "Aufputzer"-Definition und die "kein eigenes Ding"-Definition kratzen an einer ähnlichen Stelle: dass die Sidekick-Figur nicht sehr selbständig steht, obwohl sie zu den wichtigen Figuren gehört. Während andere wichtige Figuren meist eine gewisse Selbständigkeit demonstrieren, auch wenn sie diese nicht zwingend in der Geschichte ausleben können.

          #10
          Meine Protagonistin hat einen Sandkastenfreund. Etwas abgerückt von der Handlung. Sie sind sich im Laufe der Jahre fremd geworden. Aber er, erinnert sie, in Dialogen, immer wieder an die Träume, die beide hatten. Und sie treffen hin und wieder aufeinander, weil das Dorf eben klein ist. Und ich denke, sie kann ihn nicht ausblenden oder ganz aus ihrem Leben verbannen. Er gehört einfach dazu. Ist er ein Sidekick? Ich mag es, wenn er unbewusst ihre Perspektive verschiebt.

          Kommentar


          • Dodo
            Dodo kommentierte
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            Für mich wäre ein ein charmanter Sidekick.

          #11
          Ich grüble seit Mittwoch daran herum, ob ich Sidekicks habe oder nicht. Bezüglich Definition würde ich mich da der von Ankh weiter oben genannten anschließen. Ein Sidekick ist für mich eine schwache Nebenfigur, deren einzige Existenzberechtigung es ist, die Vorzüge des Helden noch mehr strahlen zu lassen.
          Batman würde ohne Robin funktionieren, aber neben Robin sieht er noch besser aus (in diesem Falle auch optisch.) Robin alleine wäre langweilig.
          Michael Knight wäre auch ohne K.I.T.T. ein Gerechtigkeitsfanatiker, aber die sprechende Maschine an seiner Seite unterstreicht seine Menschlichkeit noch mehr. Das Auto alleine trägt keine Fernsehserie.
          Das Trio James Potter, Sirius Black und Remus Lupin hätte auch ohne ihren Sidekick Peter Pettigrew funktioniert, aber mit dem Schwächling an ihrer Seite waren sie noch cooler. Peter alleine ... langweilig. (Das alles nur auf die Schulzeit der vier bezogen, später wird Peter ja durchaus eine interessante Figur.)

          Wenn ich nach dieser Definition gehe, dann hoffe ich, keine Sidekicks in meiner Geschichte zu haben. Nur interessante Nebenfiguren.
          (Der streundende Kater zählt vielleicht als Sidekick einer Nebenfigur, aber damit kann ich leben.)
          Always avoid alliteration.

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          • Milch
            Milch kommentierte
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            Wohl kein Nightwing-Fan.

          #12
          "Sidekick" verstehe ich in dem Sinne, dass es ein Ungleichgewicht an Macht bei zwei zusammenarbeitenden Charakteren gibt, und der Sidekick nunmal der "schwächere" ist. Der andere funktioniert auch ohne seinen Sidekick und hilft diesem langsam auf die gleiche Ebene zu kommen (wenn möglich), ähnlich einem Mentor - im Gegenzug erhält er vor allem moralische und emotionale Unterstützung von seinem Sidekick.

          Batman ohne Robin geht, aber dann ist er ein einsamer, pessimistischer Typ, der nur Interesse an Bösewichte verkloppen hat. Plötzlich tritt ein talentiertes Kind in sein Leben und gibt ihm nicht nur eine optimistischere Perspektive, sondern auch einen neuen Lebensinhalt. Wenn Robin soweit ist und zu Nightwing wird, also vom Sidekick zum eigenständigen Held wird, dann hat auch Batman eine Entwicklung zu einem besseren Menschen durchgemacht, weg vom Lone Wolf und hin zum Leiter der viel effektiveren Justice League....
          Ein weiteres gutes Beispiel wäre Skulduggery Pleasant und sein Sidekick (und Protagonist der Serie) Valkyrie Cain. Skulduggery ist stärker, cleverer, ist ihr Mentor und trifft quasi alle Entscheidungen. Er könnte auch alleine. Aber die Geschichte entsteht erst dadurch, dass Valkyrie sich zu seinem Sidekick macht.

          Daher betrachte ich einige meiner Charaktere wirklich auch als Sidekick, aber ohne dass sie unnötig oder streichbar sind.
          Weil ich Ungleichgewichte mag.
          Mein letztes Projekt wird aus der Sicht des "Sidekick" erzählt, weil dieser ein viel interessanteres Leben hat, dadurch dass er nicht so möchtig ist wie sein Freund.
          In meinem aktuellen Projekt habe ich noch drei sehr gleichwertige Charaktere (was ihre "Macht" angeht, in diesem Fall im sozialen Kontext gemeint), sodass einfach noch nicht die Spannungen da sind, die ich gerne hätte. Das wird bei der nächsten Überarbeitung ausgebessert.
          Zuletzt geändert von Ena; 06.04.2019, 11:35. Grund: Noch ein Beispiel eingefallen

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          • In-Genius
            In-Genius kommentierte
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            Du hast sehr gut herausgearbeitet, warum der Sidekick - trotz gewisser Abhängigkeit und Uneigenständigkeit - eine wichtige Figur im Kontext der Geschichte ist. Ich denke, das ist ein wenig untergegangen in vorherigen Posts. Eine sehr anschauliche Erklärung, was ein Sidekick zu einer Geschichte und der Figurendynamik beitragen kann.

          • Ankh
            Ankh kommentierte
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            Das ist ein sehr interessanter Blickwinkel, dass ein Sidekick einen Prota zum Mentor macht Habe ich noch nie so betrachtet, erscheint mir aber durchaus plausibel. Danke dafür!

          • Alys II.
            Alys II. kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Ankh, In-Genius, Das Mentor-Thema bringt mich natürlich sofort wieder auf das Video mit Batmans besten Klugscheißer-, äh, Mentor-Sprüchen ... https://www.youtube.com/watch?v=4BsStFeIsUA

          #13
          In gewissem Sinne haben meine Protas wohl einen (sehr eigenständigen) Sidekick. Da dieser NC allerdings quasi die Brücke zu fast allem ist, weiß ich nicht, ob das dann überhaupt "nur" ein Sidekick wäre; es ist im Grunde nicht mal nur noch ein NC. ^^ *ratlos dasitz* ... Wie gut, dass ich mich beim Schreiben nicht mit Begrifflichkeiten aufhalten muss oO.

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