Hey Leute,
ich stelle immer wieder beim Überarbeiten meiner Texte fest, dass ich manchmal in einen anderen Schreibstil verfalle.
Damit meine ich, dass wenn ich Autorinnen wie Jennifer Estep lese, die charmant und witzig schreiben, dann übernehme ich diesen Stil unbewusst in meinen eigenen Text. Das merke ich dann, wenn ich das Geschriebene überarbeite.
An sich ist das nicht schlimm, allerdings setzt sich dann ein kunterbunter Mix zusammen, wenn sich der Schreibstil von anderen derartig auswirkt.
Ob ich einen eigenen Stil habe oder nicht, kann ich nicht beurteilen. Ich weiß nur, dass sich manche Dinge richtig lesen lassen und andere Dinge irgendwie falsch. Nicht wegen der Formulierung, sondern wegen der Art, wie ich jene Stelle aufnehme.
Hach, Stil-Fragen finde ich ja immer etwas schwierig
Es würde mich sehr interessieren, ob ihr das kennt und wie ihr damit umgeht.
Herzlicher Gruß
ich stelle immer wieder beim Überarbeiten meiner Texte fest, dass ich manchmal in einen anderen Schreibstil verfalle.
Damit meine ich, dass wenn ich Autorinnen wie Jennifer Estep lese, die charmant und witzig schreiben, dann übernehme ich diesen Stil unbewusst in meinen eigenen Text. Das merke ich dann, wenn ich das Geschriebene überarbeite.
An sich ist das nicht schlimm, allerdings setzt sich dann ein kunterbunter Mix zusammen, wenn sich der Schreibstil von anderen derartig auswirkt.
Ob ich einen eigenen Stil habe oder nicht, kann ich nicht beurteilen. Ich weiß nur, dass sich manche Dinge richtig lesen lassen und andere Dinge irgendwie falsch. Nicht wegen der Formulierung, sondern wegen der Art, wie ich jene Stelle aufnehme.
Hach, Stil-Fragen finde ich ja immer etwas schwierig
Es würde mich sehr interessieren, ob ihr das kennt und wie ihr damit umgeht.
Herzlicher Gruß
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