Aktuell befasse ich mich mit dem Thema: Wie(viel) Emotionen zeigen?
Vermutlich ist das eine Prota- und Genrefrage, die Emos dem Publikum eher dezidiert zu schildern oder dezent zu streuen, bzw. dem Leser sich selbst Gedanken machen zu lassen, was der Prota wohl fühlen mag, anhand von Indizien, Stilmitteln ... etc.. Ich kenne Buchtechnisch beides. Zum einen die Variante in der der Leser kein Platz mehr hat selbst zu fühlen und Bücher die wie ein Katalog geschrieben sind, völlig emotionslos.
In welchem Bereich des Spektrums seht Ihr Euch?
Wieviel Emotionen braucht Ihr als Leser, was ist genug, was ist zu wenig?
Kennt Ihr Autoren, die Ihr für die Umsetzung der Emotionen schätzt? Wenn ja, wieso?
Wie setzt Ihr selbst emotionen in Euren Geschichten um? Nutzt ihr bestimmte Stilmittel? Nutzt Ihr Körperreaktionen? ... ?
Persönlich neige ich eher dazu kein "Fass aufzumachen". Ich mag es wenn Emos dezent im Text angedeutet sind, so dass ich sie nachempfinden kann, aber nicht überrollt werde. Generell bin ich auch kein Fan von Körperreaktionen ala: Sein Puls wurde schneller, er Atmete hektisch ein ... usw. obwohl ich es als Lückenfüller selbst sehr oft nutze. Doch versuche ich in meiner Überarbeitung diese körperlichen Reaktionen so sparsam wie möglich zu streuen und auch nur an Stellen, wo es angebracht ist. Wichtig ist auch die Nachvollziehbarkeit, wobei das wohl auch eine persönliche Sache ist und auf den persönlichen Erfahrungshorizont ankommt.
Vermutlich ist das eine Prota- und Genrefrage, die Emos dem Publikum eher dezidiert zu schildern oder dezent zu streuen, bzw. dem Leser sich selbst Gedanken machen zu lassen, was der Prota wohl fühlen mag, anhand von Indizien, Stilmitteln ... etc.. Ich kenne Buchtechnisch beides. Zum einen die Variante in der der Leser kein Platz mehr hat selbst zu fühlen und Bücher die wie ein Katalog geschrieben sind, völlig emotionslos.
In welchem Bereich des Spektrums seht Ihr Euch?
Wieviel Emotionen braucht Ihr als Leser, was ist genug, was ist zu wenig?
Kennt Ihr Autoren, die Ihr für die Umsetzung der Emotionen schätzt? Wenn ja, wieso?
Wie setzt Ihr selbst emotionen in Euren Geschichten um? Nutzt ihr bestimmte Stilmittel? Nutzt Ihr Körperreaktionen? ... ?
Persönlich neige ich eher dazu kein "Fass aufzumachen". Ich mag es wenn Emos dezent im Text angedeutet sind, so dass ich sie nachempfinden kann, aber nicht überrollt werde. Generell bin ich auch kein Fan von Körperreaktionen ala: Sein Puls wurde schneller, er Atmete hektisch ein ... usw. obwohl ich es als Lückenfüller selbst sehr oft nutze. Doch versuche ich in meiner Überarbeitung diese körperlichen Reaktionen so sparsam wie möglich zu streuen und auch nur an Stellen, wo es angebracht ist. Wichtig ist auch die Nachvollziehbarkeit, wobei das wohl auch eine persönliche Sache ist und auf den persönlichen Erfahrungshorizont ankommt.
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