Meist schreiben wir in der personalen Erzählsituation, damit der Leser mit der POV-Figur deren Umwelt erlebt und so Nähe zum Buchcharakter aufbaut. Manchmal wollen wir aber auch, dass der Leser schon Entwicklungen erahnt, die der Charakter noch nicht begriffen hat.
Schreiben wir eine liebevoll-naive Figur, dann ist das meist kein Problem - der Leser mag ihn, gerade weil er so verpeilt ist. Bei einem weniger humoristischen Buch kann das aber schwierig werden, denn es kann den Charakter schnell richtig dumm wirken lassen.
Nach welcher Methode baut Ihr versteckte Hinweise auf zukünftige Entwicklungen ein, ohne Eure Figuren zu begriffsstutzigen Trotteln zu degradieren?
Schreiben wir eine liebevoll-naive Figur, dann ist das meist kein Problem - der Leser mag ihn, gerade weil er so verpeilt ist. Bei einem weniger humoristischen Buch kann das aber schwierig werden, denn es kann den Charakter schnell richtig dumm wirken lassen.
Nach welcher Methode baut Ihr versteckte Hinweise auf zukünftige Entwicklungen ein, ohne Eure Figuren zu begriffsstutzigen Trotteln zu degradieren?
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