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Eure Schreib-Musik

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    Eure Schreib-Musik

    Ich brauche immer irgendwelche Geräusche um mich herum, um schreiben zu können. Sei es die Stimme des Professors in einer langweiligen Vorlesung, ein volles Café, oder eben Musik u.ä zuhause. Dabei bevorzuge ich entweder verschiedenste Noise-Generators oder Musik, die ich sehr gut kenne, auf Repeat. Hin und wieder mache ich auch wirklich schlechte Netflix-Serien an, um einfach Stimmen um mich herum zu haben. Dabei ist für mich egal, ob die Musik thematisch zur Szene passt.

    Hier sind meine persönlichen Favoriten:
    Noise Generatoren:
    - Ambient-Mixer (kostenlos, kann man auch sehr einfach eigene erstellen https://environment-other.ambient-mixer.com/ )
    - Syrin Scape (nicht kostenlos https://syrinscape.com/ )

    Musik:
    - Firefly Soundtrack ( https://www.youtube.com/playlist?lis...393B84256FA321 )
    - National Treasure Soundtrack ( https://www.youtube.com/playlist?lis...4658D1D62AE3A6 )
    - Metal Musik (immer nur eines auf Repeat, meine persönliche (sehr kurze) playlist https://www.youtube.com/playlist?lis...ZEune_L-e_9EEX )



    Macht ihr Musik oder andere Hintergrundgeräusche an, wenn ihr schreibt oder plottet? Habt ihr ungewöhnliche Vorlieben dabei?
    Was sind eure Favoriten für gute Schreib-Beschallung?

    #2
    Nur absolutes Schnauzehalten! Ein schallisolierter Schreibraum wäre mein Traum. Nur meine Ideen, mein Schweinehund, mein Tinnitus und ich.

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      #3
      Wenn ich schreibe, hör ich nichts mehr. Nicht, weil ich es ausschalte, sondern weil mein Hirn wegschaltet.
      Allerdings liege ich gern aufm Bett/Sofa/etc und lasse mich „zufällig“ beschallen; dann plotte ich. Oder entwickle Figuren.

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      • Ena
        Ena kommentierte
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        So ungefähr geht es mir auch - nur dass mein Hirn erst wegschaltet, wenn es etwas zum "ausblenden" hat. Wenn es um mich herum zu leise ist, ist mein Gehirn zu laut

      #4
      Kommt sehr darauf an, woran ich gerade arbeite.
      Meine Entwürfe diktiere ich, dann brauche ich horihori s schallisolierten Raum.

      Beim Überarbeiten höre ich meist irgendwelche Hintergrundgeräusche, gerne tropische Gewitter oder die Focus Playlisten von Spotify.

      Heute Morgen habe ich eine Szene überarbeitet, die unterhalb einer romanischen Kriche spielt, dann läuft irgendwas Greogorianisches zum Einstimmen. Schlachten funktionieren gut mit Two Steps From Hell oder ähnlichem epischen Zeugs, uralte Platten von Eloy oder Tangerine Dream sind auch nicht schlecht.

      Schnulzen: Kafeehausgeräusche oder easy listening.
      Zuletzt geändert von Peter; 08.02.2019, 15:03.
      I love deadlines. I like the whooshing sound they make as they fly by.

      Douglas Adams

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      • In-Genius
        In-Genius kommentierte
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        Deine Entwürge also? Dein Diktiergerät tut mir ein bisschen leid.

      • Peter
        Peter kommentierte
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        In-Genius



        In meinem neuen Plot kommen einige Würgepflanzen vor.

      #5
      Ich höre gerne Musik oder hab meine liebsten Sendungen an. Allerdings mehr beim Plotten und Figuren entwerfen und recherchieren. Dann laufen Anime-Lieder, fremdsprachiger Hip-Hop oder wie gesagt meine liebsten Serien, die ich eh schon auswendig kenne, aber auf Englisch. Also Dinge, wo mein Hirn entweder nicht mitdenken kann oder nicht mitdenken muss, aber gerade so viel Ablenkung dass meine Gedanken auch mal Sprünge machen.
      Deutsch allerdings lenkt mich zu sehr ab.

      Wenn ich allerdings den Text schreibe, dann hab ich nur ganz leise Instrumentalmusik an. Gerade so viel, dass ich den Verkehr von der Straße nicht mehr heraushören kann. Aber Text darf es da nicht geben, egal welche Sprache. Meist sind das Soundtracks zu Filmen und Serien, die ich gerne schaue wie Vikings oder Bleach. Absolut still ist es bei mir eh nicht, vor meinem Fenster ist eine viel befahrene Straße und im Sommer ist der ganze Block auf dem Bürgersteig zu grillen. Da lieber Musik.
      Ayo, my pen and paper cause a chain reaction
      to get your brain relaxin', the zany actin' maniac in action.
      A brainiac in fact, son, you mainly lack attraction.
      You look insanely whack when just a fraction of my tracks run.

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        #6
        Absolute Stille wäre optimal, aber die Realität sieht mit Kind anders aus. "Tatütata" "Lalalala Pupus LALALA" ... usw.

        Ja, ich wäre auch für einen schallisolierten Raum! Jetzt!

        Musik kann ich auch nicht beim schreiben, plotten, korrigieren hören, weil ich dann möglicherweise den Text nicht mehr sehe ... Synästeht.
        Nein das war ich nicht.
        Ach so, das!
        Ja, das war ich.

        Kontakt: administrator@wortkompass.de

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        • Ena
          Ena kommentierte
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          Ah krass, bei Synästhesie kann ich mir gut vorstellen, dass da Musik extrem ablenkt.

        #7
        Absolute Stille brauche ich nicht, aber Ruhe meistens schon. Na ja, zumindest so viel Ruhe, wie man in einer normalen Mietswohnung haben kann. Aber das ist in Ordnung so, ein bisschen Geräuschkulisse ist okay. Ich habe ja eh den Luxus, dass ich alleine wohne und mich im Prinzip niemand nervt, wenn ich das nicht will (und meine Nachbarn sind auch ruhig).
        Öfter schreibe ich aber auch zu Musik von HIM. Das hat in meiner Jugend schon sehr gut geklappt und auch heute noch funktioniert das hervorragend. Meistens höre ich dazu einfach meine Spotify-Playlist mit sämtlichen Alben (aus denen ich nur die zwei oder drei Lieder entfernt habe, die mich nerven, weil sie komische Intros oder unmelodisch sind). HIM machen rockige Musik und Ville singt auf Englisch, das ist toll. Inspiriert mich auch und treibt mich an beim Schreiben
        Ich habe aber auch schon zweimal zur Peaceful Piano Playlist von Spotify geschrieben, das hat auch sehr gut funktioniert. Ich mag Piano-Musik einfach furchtbar gern. Immer funktioniert das aber nicht, dann ist es mir zu ruhig und ich brauche wieder etwas mit Gitarren und etwas schnellerem Beat (Stichwort HIM ). Zu Diary of Dreams und Deine Lakaien habe ich auch schon geschrieben, das hat auch funktioniert. Aber nicht so gut wie HIM Bei Deine Lakaien stört mich manchmal dann auch deren Art und/oder die deutsche Sprache.
        Bei mir müssen es aber auch bekannte Songs sein – abgesehen von dem Peaceful Piano-Kram. Da kann mein Hirn ganz gut in den "Leerlauf" gehen und ich komme beim Schreiben voran, ohne dass ich meine Umgebung großartig hören muss. Ab und an schnappt mein Hirn dann auch einen Inspirationsschnipsel aus der Musik auf und baut ihn ein. Das muss gar nichts Konkretes aus dem Text sein.
        Manchmal kann ich es aber auch gar nicht haben, wenn Musik oder irgendwelche Hintergrundgeräusche (Fernseher etc.) um mich herum sind. Dann brauche ich Ruhe und lasse einfach alles aus, setze mich nur hin und schreibe los.
        Wenn ich allerdings nur etwas lese, kann auch der Fernseher dudeln, das stört mich dann nicht, im Gegenteil.
        Auf Arbeit höre ich beim Schreiben (100% non-fiktional) auch gern Blutengel und solche Sachen (EBM, Elektro, Gothic) oder Power Metal (z.B. Sonata Arctica), weil mich das ziemlich gut antreibt und mir hilft, die Geräusche des Großraumbüros auszublenden. Da bin ich dann auch gern mal zwei Stunden am Stück im Tunnel, während um mich herum die Kollegen telefonieren, reden, rumlaufen ... klappt aber auch nicht immer.
        Geräusche vom Fernseher, nervige Menschen um mich herum (ÖPNV) oder andere "ungewöhnlichen" Geräusche in meiner näheren Umgebung stören mich aber sowohl beim Schreiben als auch bei allen anderen Tätigkeiten (abgesehen vom reinen Lesen und Mini-Fehler korrigieren) und dann klappt gar nichts, weil ich eh Probleme mit der Konzentration habe und dann immer aus meinen Gedanken gerissen werde.
        Zuletzt geändert von SaKi; 08.02.2019, 20:30.
        Wartest du dort hinterm Horizont? Schmiegt die Erde sich so müde an das Himmelreich? Sturm zieht auf mit dunkler Wolkenfront. Ganz egal wie schnell ich lauf, der Abstand bleibt doch gleich. Die alte Sehnsucht ist mein einziger Begleiter. Und trotzdem steh ich auf und gehe taumelnd weiter. — ASP, Ziel

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        • Ena
          Ena kommentierte
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          Danke fürs teilen von den Playlisten, ich find solche immer spannend zu sehen (vor allem, wenn ich dann auch noch was für mich selbst finde, National Treasure hab ich mir zb auch von einer anderen Schreiberin abgeguckt)

        #8
        Ohhh ein Traum Thread.

        Also zum eintreten bzw tauchen in den Schreibmodus brauche ich ein Lied:

        Nightwish - Edema Ruh

        Generell mischt diese Band in vielen Bereichen meines Lebens mit seit ich so 14-15 bin.
        Stille und Ruhe ist das letzte was ich beim Schreiben brauche.
        Ich muss mal gleich meine Play liste durchschauen. Es gibt Lieder, die ich für Munja habe und auch Lieder die für das Elfen Projekt sind. Im allgemeinen finden sich dort aber:

        Soundtracks
        Symphonic Metal
        Melodie Death Metal
        Crossover Metal
        Folk
        Ab und an Ambiente

        Und gelegentlich auch Trash TV (Soap, Dschungelcamp, Casting Kram, Geisterjäger, Horror Tattoos, Brautkleider aussuchen) oder True Crime Dokus.
        Es gibt auch Sachen bei denen ich mich null konzentrieren kann Pretty Little Liars ( Ich muss immer wieder nach neuen Hinweisen schauen) , Vampire Diaries oder Roswell. Gilmore Girls funktioniert wieder ganz gut.
        ”‹”‹”‹”‹”‹
        ~ We know the songs the sirens sang
        See us dream every tale true ~

        T. Holopainen

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        • Ena
          Ena kommentierte
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          *daumen hoch für guten Musikgeschmack* Und das Trash TV Zeugs kenn ich auch sehr gut, die gleichen sind dann auch immer wieder mal an bei mir XD

        • SaKi
          SaKi kommentierte
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          Daumen hoch auch von mir für Symphonic und Melodic Death Metal Klappt bei mir meist auch ziemlich gut fürs Schreiben, aber dann meist für Arbeit

        #9
        Gerade eben habe ich in absoluter Ruhe geschrieben.
        Ich mache das allerdings nach Lust und Laune bzw. stimmungsabhängend. Wenn ich Lust auf Musik habe, dann läuft diese im Hintergrund. Nicht zu laut, aber doch so, dass ich sie höre. Und bei mir ist in der Regel Gesang dabei, da ich keine Soundtracks oder Instrumentalmusik höre. Ich haue da einfach eine Platte meiner Lieblingsband rein oder eine Playliste und los geht es.
        Fernsehen kann ich nicht dabei laufen lassen, denn sobald jemand spricht, kann ich nicht schreiben. Darum bin ich auch ganz genervt, wenn mich jemand anspricht, wenn ich gerade schreibe, denn da bin ich dann ganz raus. Schon seltsam, eigentlich, weil ich nämlich oft deutschen Gesang anhöre und das stört mich absolut gar nicht. Ist ja auch Gesang und kein Gebabbel.

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        • Vampirwurst
          Vampirwurst kommentierte
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          Ich bewunder Leute, die in absoluter Ruhe schreiben können. Ich brauche immer eine leichte Geräuschkulisse, Lautstärle variiert sehr stark bei mir.
          Gerade habe ich festgestellt, dass Detektiv Conan (ausnahmsweise mal Deutsch) mich zu sehr ablenkt und ja, ich mag es auch nicht, direkt angesprochen zu werden.

        • Zwielicht
          Zwielicht kommentierte
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          TV und angesprochen werden geht bei mir auch gaaaar nicht. Da ich am liebsten im Café schreibe, muss ich mir permanent neue Cafés suchen, in denen mich keiner kennt 🙄

        #10
        Früher habe ich nur mit Musik schreiben können ... heute kann es nicht leise genug sein. Ich muss mich beim Schreiben auf den Text konzentrieren, Geräusche stören mich nur.
        Wenn ich aber über meine Geschichte, über den Plott oder Charaktere nachdenke, mache ich das mit Musik ... ich weiß nicht warum, aber irgendwie inspirieren mich manche Stücke, dann sprudeln die Ideen aus mir heraus wie aus einer Waldquelle, die Landschaft, die Handlung nimmt in meinem Kopf Formen an, wächst, wird schärfer, möchte heraustreten ... ich glaube ihr wisst was ich meine ;-)

        Stücke, die ich besonders inspirierend finde, sind folgende drei:

        https://youtu.be/rT-YXwN2Mdg
        https://youtu.be/VevZ5qbFc5U
        https://youtu.be/4NVscWJah0E

        Obwohl ... Fuçik und Strauss II finde ich immer inspirierend ...


        Man sagt, dass ein Buch Einblick in das Innerste des Autors gibt ... wenn das stimmt, möchte ich mit mir nichts mehr zu tun haben.

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          #11
          Mir geht‘s so wie Dodo: Musik hilft beim Plotten. Ich hab ne Playlist von Lieblingssongs, die mich inspirieren.
          Beim Schreiben ist mir völlig egal, was im Hintergrund läuft. Ist schon gut, dass ETWAS im Hintergrund läuft, aber das können auch Café-Geräusche sein, Musik ist nicht zwingend. Und zu laut darf es nicht werden, dann nervts.
          and it's not what we think
          rather the opposite
          it's staring at the end of you.

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            #12
            Ohne Musik kann ich nicht schreiben. Das liegt vor allem daran, dass ich extrem schreckhaft bin und ohne Musik ständig unter Stress stehe, weil es in unserem Wohnhaus niemals leise ist. Nachbarin über mit trampelt herum oder klopft an die Decke, weil über die ihr Hunde bellen (was ich auch höre), Nebenwohnung ist der Fernsehr immer extrem laut (obwohl unser Wohnzimmer da noch zwischen ist) und niemand scheint eine Treppe leise herunter gehen zu können. Ohne Musik würde ich wohl durchdrehen. Neben der Tatsache, dass ich eine Tastatur mit blauen Switches habe, die extrem laut sind und Musik da etwas überliegt. Ich tippe ja schnell und das hört sich bei mir an wie ein Maschinengewehr.

            Die Musik selbst muss zu der Geschichte passen. Aktuell höre ich Bloodboren OSTs oder Zwei Songs von Billie Eilish. Wenn es wirklich sehr ruhig sein muss, kommen aktuell sonst noch zwei Hymnen in Frage oder der Score von The Revenant.

            Wenn ich plotte, höre ich selten Musik, sondern schaue dabei eine Serie, da ich ja auf Papier plotte. Meist ist es dann eine Serie, die zum Roman passt, weswegen ich aktuell The Originals schaue, da ich eine Vampirgeschichte plotte (auch wenn ich bei The Originals absolut kein Vampirfeeling habe).

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            • Ena
              Ena kommentierte
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              The Originals ist gerade auch mein go-to für Hintergrundbeschallung wenn ich mal Stimmen hören will. Mittlerweile weiß ich garnicht mehr, was darin eigentlich passiert, geht mir nur noch um die Geräusche

            #13
            Oh, ich kann auch ohne Musik nicht schreiben Dabei kann es sowohl instrumental-episches sein, wie zb Two Steps from Hell, Audiomachine etc., es kann aber auch liedtext enthalten sein, wie zb My Lighthouse von red Collective or gar fanvideos auf Youtube wie zb Morgana Pendragon-devil side. Spoiler zu der Serie Merlin, wer das Video anschauen mag) (https://www.youtube.com/watch?v=ACa93Jc54To
            Auf Spotify sieht meine Liste derzeit so aus: 64 Songs.
            Ich hoffe, das funktioniert mit dem Link, auch wenn es grässlich aussieht.
            https://open.spotify.com/user/11174188366/playlist/288AfqBFidSXD24tsA0uqw?si=fygR1XJoQNy8rervBiRYRA

            Noch unsortiert nach Stimmung, aber je lauter die Musik mit Kopfhörern im Ohr, je epischer, gewaltiger, desto besser kann ich schreiben. Also the greatest showman Soundtrack und natürlich national Treasure (Liebe!) funktionieren sehr gut.
            Aber es sind auch Mädelssongs dabei, wie z.”¯B. von Little Mix, Sarah Connor etc. Ich suche wirklich jedes Lied nach der zu schreibenden Szene aus. Wenn ich im Schreibmodus tippe, ist die Hintergrundmusik teilweise auch egal, also dann schreibe ich auch an einer traurigen Szene weiter zu fröhlicher Musik. Aber in der Regel ist die Stimmung wirklich aufeinander abgestimmt. Aber wie gesagt in meinem privaten Musikordner habe ich auch nochmal 100 weitere Lieder, da gibt es kein Ende und diese Playlist auf Spotify ist auch sehr nach meinem Roman Todesglück ausgerichtet.
            "Angst schließt das Licht in Dunkelheit ein, Mut ist der Schlüssel." - KH.

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            • Ena
              Ena kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              (Auf den Link zu klicken funktioniert irgendwie nicht, aber kopieren und in browser leiste einfügen funktioniert^^)

            #14
            Neben den erwähnten Two Steps from Hell (die ihren Stil in den letzten Jahren allerdings ziemlich verändert haben) und Audiomachine, hör ich noch Immediate Music, Fired Earth Music, Kings & Creatures, Really Slow Motion, John Dreamer, Sonic Symphony, Ivan Torrent, Zack Hemsey und Twisted Jukebox.

            Ob ich Musik höre, hängt vom aktuellen Befinden ab (manchmal hab ich einfach keinen Kopf dafür und brauch meine Ruhe). Wenn ich Musik höre, wähle ich sie der Szene entsprechend aus, die ich schreiben will, um die Emotionen und Handlungen besser in den Text einfließen zu lassen. Traurige Szene -> traurige Musik, Schlachtszene -> epische, kämpferische Musik usw.
            "A writer is a world trapped in a person." Victor Hugo
            "Writing is hard work; it's also the best job I've ever had." Raymond E. Feist
            "Be inspired by others, but when you sit down to write, knock down any walls of doubt, and write like only you can." Lucy Knott

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              #15
              Grade beim Zocken ist mir aufgefallen, dass ich etwas vollkommen vergessen habe, noch zu erwähnen.
              Mich inspirieren und motivieren wirklich sehr gute Texte. Und da mein Gehirn bei allem versagt, was eine fremde Sprache ist, fallen darunter meist eher deutsche Lieder (ich verstehe zwar Englisch sehr gut, aber bei Songs hab ich oftmals große Probleme, die Texte zu verstehen). Dabei meine ich nicht tiefgreifende oder traurige Songs, sondern eher sehr kluge und ansprechende Texte, weswegen vor allem Songs Alligatoah noch erwähnt werden sollten. Mir kribbelt es total in den Fingern, selbst zu schreiben, wenn mir die "Brillanz" der Texte bewusst wird. Zwar sehr gesellschaftskritisch, aber auf jeden Fall mehr als durchdacht. Da passt einfach jeder Vers (sagt man bei Musik auch Vers?!).

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              • In-Genius
                In-Genius kommentierte
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                Da ich viel Rapmusik höre und die Leute oft schnell reden, schlage ich die Texte, die interessant erscheinen, im Internet nach. Gerade auf genius.com kann man viele englischsprachige Texte nachlesen und manchmal sogar Erklärungen zu Referenzen und Witzen etc erhalten.

              • Arynah
                Arynah kommentierte
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                In-Genius Wenn ich will, verstehe ich die Texte auch. Dann muss ich mich aber konzentrieren und dies als auch Nachschlagen hat halt nicht den Motivationseffekt, den ein deutscher Text hat, bei dem ich mich nicht irgendwie bemühen muss, um ihn zu verstehen. Entweder ich konzentriere mich aufs Schreiben und schnappe in Denkpausen coole Zeilen auf oder ich schreibe nicht und konzentriere mich auf einen fremdsprachigen Text und habe eben keinen Vorteil davon

              • In-Genius
                In-Genius kommentierte
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                Bei mir ist das anders. Nach dem hundertsten Mal verstehe ich Eminem auch bei 25 Silben die Sekunde Nur wenn's Lied neu ist, ist es manchmal schwierig die vielen Wortspiele auseinander zu halten. Genau diese Schwierigkeit finde ich allerdings ultraspannend und inspirierend, manchmal muss ich jedoch nachschlagen, welche Spiele alle dadrinnen sind. Das ändert ihre Genialität ja nicht. Manchmal versteckt Sprache eben, was sie kann
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