Kennt ihr das? Ihr kommt nach der Arbeit nach Hause, haut in die Tasten wie John Bonham auf sein Schlagzeug und denkt euch nach einigen Stunden Arbeit "Ja, geil. Echt ein gutes Stück geschafft heute". Dann denkt ihr euch, nach 18 Stunden der Arbeit (Arbeit + Schreiben) wäre es auch mal gut zu entspannen, weil ein Burnout wäre jetzt eher optimal. Ihr nehmt das neuste Lesewerk aus eurem Regal, dass ihr euch erst kurz vor Silvester gekauft habt, obwohl ihr euch geschworen hattet erst 2019 wieder ein Buch zu kaufen, aber das Versprechen hattet ihr eh im August schon gebrochen und dann öffnet ihr das Buch und könntet ... kotzen?
Ich habe festgestellt, dass ich es hasse zu lesen, wenn ich vorher intensiv geschrieben habe. Was macht ihr dagegen? Ich möchte nicht weniger Schreiben aber trotzdem noch gefallen am Lesen finden. Kennt ihr das Problem und was macht ihr dagegen? Das stört ja auch irgendwie das Schreiben, wenn man Bücher nicht mal mehr wirklich ansehen kann.
Ich habe festgestellt, dass ich es hasse zu lesen, wenn ich vorher intensiv geschrieben habe. Was macht ihr dagegen? Ich möchte nicht weniger Schreiben aber trotzdem noch gefallen am Lesen finden. Kennt ihr das Problem und was macht ihr dagegen? Das stört ja auch irgendwie das Schreiben, wenn man Bücher nicht mal mehr wirklich ansehen kann.
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