Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Humor - Wie funktioniert er?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Humor - Wie funktioniert er?

    Mich interessiert das Thema Humor wirklich sehr, da es mein Projekt unmittelbar betrifft. Vor allem: Wie funktioniert er? Was ist überhaupt witzig/lustig? Was findet Ihr witzig/lustig? Gab es Bücher die ihr so humorvoll fandet, das Ihr laut loslachen musstet? Wenn ja, weshalb?

    Ich habe gelesen das Humor darauf basiert, dass man ein unerwartetes, inkonkruentes Überraschungsmoment einbaut.
    Anscheinend funktionieren auch Witze mit Klischees, Stereotypen usw.
    Andere Theorien besagen, das Komik immer aus zwei einander überlappenden semantischen "scripts" erwächst, die zueinander in einer grundlegenden Opposition stehen (Tod/Leben; sexuell/asexuell, arm/reich ... etc.).
    Oder, das Komik aus der Einführung neuer Sinnbereiche entsteht.

    Was denkt ihr darüber?

    Wir hatten auch mal eine daran angelehnte Mittwochsfrage, falls Ihr noch einmal nachlesen möchtet.
    Nein das war ich nicht.
    Ach so, das!
    Ja, das war ich.

    Kontakt: administrator@wortkompass.de

    #2
    Humor wird's am ehesten, wenn er nicht gezwungen rüberkommt. Der Leser merkt sehr schnell, ob der Autor irgendwo witzig sein wollte. Gerade Witze oder ähnliches sind seltenst in einer Geschichte wirklich witzig, vielmehr sind es schlagfertige, ironische (gar etwas beleidigende) Antworten; so ist es halt bei mir.

    Ein wirkliches Rezept zum Witzigsein gibt es nicht. (Ich bin eher belustigt oder schmunzle etwas, losgelacht hätte ich bei einem Buch noch nie ... die meisten Autoren gehen aber auch wirklich stümperhaft an dieses Thema ran.) Deswegen vermeide ich Humor in meinen Geschichten großteils. Etwas Humoriges ergibt sich, wenn, dann manchmal von selbst.

    Lg Alvias
    Man sagt, dass ein Buch Einblick in das Innerste des Autors gibt ... wenn das stimmt, möchte ich mit mir nichts mehr zu tun haben.

    Kommentar


    • weltatlas
      weltatlas kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Ja absolut. Gezwungener Humor ist für mich eher peinlich und belegt das Buch mit einem unangenehmen Gefühl, ich würde es wohl nicht weiter lesen.

    • Mona
      Mona kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Ich mag gekünstelten, erzwungenen Humor auch nicht ... Brrrr! Da lese ich lieber etwas Todtrauriges (und auch das nicht gerne).
      Laut loslachen tu ich auch nicht oft. Nur manchmal erwischt es mich dann doch,meistens, wenn etwas völlig unerwartet kommt. Und manchmal auch bei offensichtlich unbeabsichtigtem Humor. xD
      Schlagfertigkeit und Ironie finde ich super, und beleidigend ... wäre die Frage, was Du darunter verstehst. Im Wienerischen gibt es durchaus oftmals einen raueren Umgangston, von der richtigen Person in der richtigen Art und Weise an den richtigen Emfpänger gerichtet, relativiert sich die Aussage aber wieder, weil jeder weiß, dass es nicht so hart gemeint ist, wie es für Außenstehende klingt.

    #3
    Es gibt verschiedene Arten Humor, der wahrscheinlich auch verschiedenen Menschen unterschiedlich gefällt.
    Manche lachen gar nicht.

    Ich habe gelesen das Humor darauf basiert, dass man ein unerwartetes, inkonkruentes Überraschungsmoment einbaut
    das kann auch diese semantische Antithetik (Tod/Leben, etc) und die Verschiebung des Kontextes sein (man redet über Kontext A, jemand verschiebt den Kontext zu etwas eigentlich Themenfremden - B; klassischer Wortwitz und Doppeldeutigkeit fiele wohl hier hinein). Ist eigentlich das klassische Humormoment, auch nach Herrn Freud, glaube ich zu erinnern, durch dessen Werk zu dem Thema ich mich mal gequält habe.
    Je nachdem, wie elegant man diese Überraschung einfädelt und gestaltet, kommt etwas Plattes (wer Kinder hat, kennt es, sobald sie in die zweite Klasse kommen und die Witze des Tages nach Hause bringen) oder sehr Tiefschürfendes, eventuell in der Form feinster Ironie, die sich erst beim zweiten oder dritten Lesen oder durch Zusatzwissen offenbart, raus. Beides hat seine Zeit, sein Ziel und seine Anwendung.
    Überzeichnen mit gnadenloser Übertreibung ist ein sehr offensichtliches Mittel, um Brüller (?) zu erzeugen; das kann krampfhaft wirken, danebengehen oder sehr gut gelingen.

    Der für mich beste Humor und Witz (die Charaktereigenschaft, in der "gewitzt" steckt; nicht die Schenkelklopfer aus der zweiten Klasse,aus irgendwelchen Zeitungen oder vom Whatsapp-Kumpel) rekrutiert sich aus Tragik - und hilft aus solchen Situationen heraus. "You don't become a comedian because of your happy childhood", so oder ähnlich formulierte es Stephen Colbert. Ich selbst hatte eine schöne Kindheit, aber meine Eltern nicht, daher sind wir eine richtig lustige Familie. Nicht für jeden, der uns besucht, aber ...
    Fast alles hat eine witzige Seite. Man muss sie nur sehen (können) und verstehen, wenn es nicht mehr lustig ist, weil es jemanden in seinem Persönlichkeitsrecht verletzt. Ich zitiere wieder Colbert: "I don't joke about specific deaths. But death in general is hilarious."
    Witz setzt sich über Regeln hinweg, weil der Erzähler keine Angst zeigt bzw die Zähne bleckt, weil er lacht. Die gelungenste Antithetik.

    Kommentar


      #4
      Das mit dem Unerwarteten, manchmal sogar Absurden kann ich bestätigen. Humor entsteht oft, indem man mit den Erwartungen des Lesers spielt, sie eben nicht so erfüllt, wie der Leser es erwartet, sondern mit einem Twist. Eine Figur, die auf eine heikle Situation nicht mit Angst oder Ernst reagiert, sondern ein Wortspiel macht, wirkt viel komischer als eine, die das Wortspiel irgendwann beim Kaffeetrinken macht.

      In eine ähnliche Richtung geht wohl humoristische Überspitzung. Man erzählt etwas, das nicht völlig unglaublich erscheint, aber doch gaaaanz leicht übertrieben. Man schwankt als Zuhörer immer zwischen "glaub ich nicht" und "könnte vielleicht doch sein", bis es schließlich dann doch ins Absurde kippt.

      Oft kommt es auch darauf an, wie man etwas erzählt. Ich mag zum Beispiel Noodle Incidents sehr gerne: Die Figuren unterhalten sich etwas, das beide erlebt haben und nennen dabei ein paar Details, aber sie erzählen nicht, was eigentlich passiert ist. Der Leser versucht dann, aus diesen Details das Geschehen zu rekonstruieren, was durch die unzusammenpassende Auswahl der Details oft zu sehr verrückten Kopfbildern führt. Man kann natürlich einfach willkürlich solche Details erfinden, aber ich habe auch schon ausprobiert, eine ziemlich ernste Situation so zu erzählen, dass sich die ganze Sache im Nachhinein lustig anhört.


      Poems are never finished.
      Just abandoned.

      Kommentar


      • Dodo
        Dodo kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Calvin und Hobbs ... Daher stammt das mit dem Noodle Incident, oder? Das ist großartiger Humor!

      • Ankh
        Ankh kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Dodo Ja, das ist soviel ich weiß zumindest die Quelle des Begriffs. Das Prinzip dürfte aber schon viel älter sein.

      • Dodo
        Dodo kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Humor gibt es wahrscheinlich schon, seit der erste Lurch mit Libellenflügeln am Fuß nach Hause kam. "Ich hab nix gemacht."

      #5
      Humor ist nicht gleich Komik, Humor ist eine Geisteshaltung, es ist Fähigkeit, in Paradoxien, Widersprüchlichkeiten und Möglichkeiten zu denken und den Irrsinn des Lebens zu erkennen, sprich die Zwillingsschwester der Kreativität.

      Wenn etwas lustig ist, nenne ich es lustig. Oder witzig.
      Und manchmal erwische ich mich, dass mein Mitleid und Mitgefühl mich daran hindert, etwas Lustig zu finden, was Lustig gemeint ist, bei manchen Karnevalssendungen. Oder mich stösst etwas anderes auf.
      Wenn ich zu lange über etwas Nachdenken muss, kann ich darüber nicht lachen, vielleicht Schmunzeln, aber nicht lachen.

      Kommentar


      • Mona
        Mona kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Nun ja, Komik ist ja auch nur eine Untergattung von Humor, also eben Humor die übergeordnete Haltung.
        Das mit dem Mitgefühl ist ein guter Punkt, so geht es mir zeitweise auch.

      • weltatlas
        weltatlas kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Stimmt, sehe ich auch so. Manchmal bleibt einem der "Lacher" im Hals stecken, wenn man genauer hinsieht.

      #6
      Ich kann es jetzt auch nicht mittels einer Formel definieren, weil da, denk ich, mehrere Faktoren aufeinandertreffen, je nachdem, in welche Richtung der Humor geht: Subtile Wortspiele, Untertreibungen, Übertreibungen (Klischees), Sarkasmus, etc. - ist ja alles ein bisschen unterschiedlich bzw. manchmal auch ne Mischform.

      Ich persönlich liebe bitteren Sarkasmus und v.a. Satire (wie es sich für einen Ösi halt gehört), trockenen Humor und gern auch Galgenhumor bzw. Selbstironie (die ich im RL sehr ausgeprägt besitze, was manchmal zu Missverständnissen führt xD. Ich kann halt über die doofsten Dinge irgendwie (bitter) lachen, lol).
      Auch wissenschaftliche Witze (was ja wieder so ein bisschen in Übertreibungen/Klischees fällt) mag ich - da gibts auch genug "Angriffsflächen" in der Pädagogik ^^.

      Bücher, die ich humorvoll fand? Beispielsweise "6 Österreicher unter den ersten 5 - Roman einer Entpiefkenisierung" von Stermann. - Er ist einfach so wahr und befriedigt beim Lesen als darin veräppelte Personengruppe dann wohl meine Liebe zur Selbstironie. xD
      "Anleitung zum Unglücklichsein" von Watzlawik fand ich auch sehr unterhaltsam.
      Momentan lese ich mich gerade - wenn ich mal dazukomme - in persischen Humor ein, weil mir der sehr nahegelegt wurde. , aber bislang hab ich auch noch keine Kultur kennengelernt, wo mich nicht irgend etwas zum Lächeln gebracht hätte.

      Überhaupt finde ich es spannend, ob und wie Humor sich kulturell unterscheidet, und ich versuche daher auch, bei meinen Charakteren einen etwas unterschiedlichen Humor aufblitzen zu lassen (sofern sie Humor besitzen), ohne den "vorherrschenden Gesamtwitz" dabei zu verlieren (es wäre sonst auch zu gestellt, weil mir manche Humor-Arten einfach nicht liegen). Dorfer (österr. Kabarettist) hat ebenfalls Erfahrungen hinsichtlich Unterschiede in D, Ö und CH gemacht, hab mir aber von meinem Partner (Deutscher) sagen lassen, dass Dorfer hier teilweise völlig daneben liegt.
      Generell merke ich aber schon oft den Unterschied zwischen D und Ö. Es gibt so Gemeinsamkeiten, wo man sich humoristisch noch problemlos mteinander verständigen kann, und dann sehr spezifischen Humor, wo einige Freunde aus DL komplett aussteigen (oder ich umgekehrt in DL):
      Wir in Ö finden z.B. sogar unser allseits beliebtes (besonders in Wien, in anderen Bundesländern geht es freundlicher zu) Granteln witzig. Wir sehen uns Filme an mit traumatisierten Selbstmordkandidatencharakteren, die sich niedersaufen, Geiseln nehmen oder sonst im Eimer sind, und können mit dieser Figur mitlachen. Und wenn wir selbst eine solche Figur sind, dann mitunter irgendwie auch, über uns selbst. Für Fremde ist der unterschwellige Humor dann aber nicht immer spürbar und ein solcher Film gilt dann als "runterziehend" oder eine reale Person als "pessimistischer Nörgler" (und manchmal sind wir das auch, es ist also kompliziert ... xD)

      (ich setze manchen Freunden aus DL immer wieder gern einen bestimmten Ösi-Film vor, weil das wohl einer der melancholischeren ist, und bekomme dann gern wiederum "deutsche" Filme als Gegenstück gezeigt, dessen Humor es bei uns einfach so kaum gibt, wo ich selbst teilweise der Art des Humors nicht ganz folgen kann und irgendwie ratlos bis staunend vorm Fernseher sitze. xD - Wobei bayrisch da ne Ausnahme ist. Ich glaube, je norddeutscher, desto größer die Unterschiede, jedenfalls über bestimmte gemeinsame Grenzen hinaus, also je extremer der Humor wird (wie bei anderen Kulturen auch, und diese Unterschiede einzufangen, das wiederum finde ich beim Schreiben eine sehr spannende, aufschluss- und erkenntnisreiche Herausforderung!)

      Ansonsten suche ich meist weniger gezielt nach humoristischen Büchern, freue mich aber immer, wenn - in welchem Genre auch immer - Humor vorhanden ist. Der Roman kann noch so hart sein, wenn Humor nicht gänzlich auf der Strecke bleibt, und der Humor nicht gekünstelt wirkt, dann kann der jeweilige Roman gar nicht mehr viel falsch machen.
      Wobei ich dank Jürgen von der Lippe und seinen Lesungen (LIppes Leselust) nun doch schon einige humoristische Bücher auf meiner Liste stehen hab und ich gar nicht mehr weiß, wann ich die alle lesen soll. Allerdings mag ich von der Lippe ziemlich gerne und müsste erst testen, ob mich rein das Lesen genauso zum Schmunzeln brächte . Nun ja, an Lesestoff ist erst mal ausgesorgt.

      Generell mag ich Menschen, die (ehrlich!) über sich selbst lachen können und die Dinge nicht zu ernst nehmen. Und so geht es mir mit Büchern auch. Egal zu welcher Thematik.
      Eigentlich hab ich selbst u.a. auch mal einen vorwiegend humoristischen Roman geplant (genaue gesagt, zwei) die u.a. reale Anekdoten beinhalten sollen, einer davon mit Co-Autor, aber bislang wage ich mich da noch nicht ran. Ich finde es einfach wahnsinnig schwierig, Situationskomik ungekünstelt auf ein paar hundert Seiten zu verpacken. Kleine Anekdoten zwischendurch okay, aber ein ganzes Buch. Puhuuuh. - Und ich bewundere ehrlich jeden Autor, der so etwas bereits erfolgreich geschafft hat!
      Zuletzt geändert von Mona; 27.11.2018, 06:32.

      Kommentar


      • Dodo
        Dodo kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Das könnte ich so unterzeichnen.
        Das interessante am Ösi-Humor, wie ich ihn von Hader und Haas kenne: eigentlich liegt er auf der Straße und ist furchtbar böse, man muss sich nur rantrauen. Da werden keine überdrehten Prämissen verwendet (ein Grund, warum ich die meisten US-Comedys beknackt finde außer "Scrubs" und "Arrested Development"), sondern das ist Realität mit einem Schuß liebevoll dosierter Galle. Elemente im Norddeutschen Humor (Buck, Tatortreiniger etc) sind für mich: die Sache ist eigentlich nicht witzig, sondern zu lange angeguckt, gedreht und gewendet; und: Ein einziges Wort reißt alles rein Schönes Crossover aus Ösi und Fischkopp ist der Film "Immer nie am Meer".

        Das Prädikat "humoristisch" finde ich schlimm. Damit assoziiere ich flach und sinnlos wie Margarine, noch schlechter als "Friends" oder "Big Bang Theory" oder ... Schreib lieber etwas Lustiges.
        Ich finde es einfach wahnsinnig schwierig, Situationskomik ungekünstelt auf ein paar Hundert Seiten zu verpacken
        Ich habe meinen Pathologenroman unter der Idee gestartet, die alltäglichen Albernheiten loszuwerden; aber das ging nicht, weil ich nicht die Routine und Dichte erzeugen kann, mit der diese tatsächlich geschehen. "Pathologen sind die lustigsten Menschen im ganzen Krankenhaus" (Hader) stimmt, aber man kann es nicht so runterschreiben, weil a. es niemand glauben würde und b. es humoristisch *kotz* würde. Hader hat das schon gut gemacht, weil die Charaktere korrekt angelegt sind (die Sektionsgehilfen XD) und er Haupt- und Nebenfiguren mit Furchen in der Seele ausstattet. Manchmal ist weniger mehr.
        Als Autor Situationskomik zu schildern, erfordert subtile Vorbereitung ... Sonst kommen Prämissen wie "Tyler verkleidet sich heute als Huhn und erlebt Lustiges" dabei heraus, Momente, wo ich das Buch zuklappe.

      • Alys II.
        Alys II. kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Humor ist oft sehr kulturspezifisch.
        Eine russische Freundin von mir hat mir z.B. mal erzählt, dass es für viele Russen wahnsinnig lustig ist, wenn in einem Film jemand betrunken ist. Sie hat uns einen russischen Film gezeigt, in dem jemand herumtorkelte, und ihr sind wirklich vor Lachen die Tränen runtergelaufen - für mich war das eher irgendwo zwischen "naja ganz nett" und Fremdschämen. Dagen kann sie mit Loriot absolut nichts anfangen, während ich nur an ihn denken muss und sofort grinse.
        Oder "Dinner for One" - egal, wie oft man es gesehen hat, viele Leute in Deutschland finden es immer noch komisch. Haben wir mal englischen Freunden gezeigt. Die waren definitiv not amused.

        Nachtrag: Und Hader ist großartig. Z.B. bei der "Leberspende" (Leberkässemmel) hat's mich im Kino damals zerrissen, und die Bücher sind noch besser.

      • weltatlas
        weltatlas kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Ich glaube der norddeutsche Humor ist extrem nüchtern und wirkt hart. Ich habe sogar mal gehört das er deprimierent wirkt ... (muss ein Rheinländer gesagt haben.)
    Lädt...
    X
    Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung