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Mittwochsfrage #90: Die Katze, die entlaufen ist

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    Mittwochsfrage #90: Die Katze, die entlaufen ist



    Diese Mittwochsfrage betrifft diesmal weder Romaninhalte, Schreibhandwerk noch Autorenleben, denn ich kann mich nicht länger zurückhalten. Ich will unbedingt wissen, wie bestimmte Attributive auf euch wirken. Es geht darum, wie Attributive (hier Relativsatz und Partizip) auf euch wirken.

    Die Fragen könnt ihr einmal als Autor*in und einmal als Leser*in beantworten.
    (Dass Hauptsatz an Hauptsatz geklatscht ist, darf ignoriert werden. Ebenso der Kindergartenstil.)
    1) Patty kam nach Hause. Sein kleiner Bruder wartete bereits auf den Stufen der Eingangstreppe. Auf seinem Schoß saß die entlaufene Katze, die zufrieden schnurrte.

    2) Patty kam nach Hause. Sein kleiner Bruder wartete bereits auf den Stufen der Eingangstreppe. Auf seinem Schoß saß die entlaufene Katze. Sie schnurrte zufrieden.

    3) Patty kam nach Hause. Sein kleiner Bruder wartete bereits auf den Stufen der Eingangstreppe. Auf seinem Schoß saß die Katze, die entlaufen war. Sie schnurrte zufrieden.

    4) Patty kam nach Hause. Sein kleiner Bruder wartete bereits auf den Stufen der Eingangstreppe. Auf seinem Schoß saß die Katze, die entlaufen war und zufrieden schnurrte.

    5) Patty kam nach Hause. Sein kleiner Bruder wartete bereits auf den Stufen der Eingangstreppe. Auf seinem Schoß saß die zufrieden schnurrende Katze, die entlaufen war.

    (Es gibt noch etliche Möglichkeiten mehr mit Patty, dessen kleiner Bruder, der auf seinem Schoß eine Katze, die entlaufen und dann zurückgekommen war und nun zufrieden schnurrte, hatte, bereits auf den Stufen, die zur Eingangstür führte, saß, und der nach Hause kam, aber ich will eure Nerven nicht zu sehr strapazieren.)
    Wie empfindet ihr diese Sätze?
    Was würdet ihr aus welchen Gründen anders schreiben?
    Wie würde euer optimaler Satz lauten?


    Ihr könnt es rein subjektiv benennen oder grammatikalisch-analytisch begründen. Ich nehme alles! Auch Geschichten über entlaufene Katzen.
    Zuletzt geändert von Victoria; 21.11.2018, 14:10.

    #2
    Variante 1 wäre mein Favorit, Platz 2 ginge an Variante 2.
    Der Rest klingt für mich blöd, weil die Entlaufenheit, die vorbei ist, zu sehr betont wird. (Ich denke, die Katze sitzt dort, weil sie zurückgekehrt ist oder gefunden wurde). Bruder und Katze happy.

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    • Victoria
      Victoria kommentierte
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      Und wie wäre es dann mit:

      Patty kam nach Hause. Sein kleiner Bruder wartete bereits auf den Stufen der Eingangstreppe. Auf seinem Schoß saß die zurückgekehrte Katze, die zufrieden schnurrte.

      Warum magst du "die zufrieden schnurrte" mehr als "Sie schnurrte zufrieden"?

    • Dodo
      Dodo kommentierte
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      Weil es für mich flüssiger klingt. Ein Punkt weniger. Ich liebe Sätze, die wenigstens ein Komma haben. Schnurr.

    #3
    Ich würde das entlaufen streichen, denn danach kann das Ich bemerken: "Du hast ja deine Katze wieder." (Hat die Katze keinen Namen?) Vielleicht kann sich dann ein Dialog entspinnen, wie er die Katze wiedergefunden hatte.

    Kommentar


    • Victoria
      Victoria kommentierte
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      (Es ist nur ein Beispiel, deshalb hat die Katze keinen Namen. Für dich jetzt "Minou".)

      Streiche aus allen Beispielsätzen "entlaufen". Es gibt immer noch grammatikalische Unterschiede. Welche Variante bevorzugst du?

    • Milch
      Milch kommentierte
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      Ich kann mit allen Varianten leben. Ich habe keine bestimmte Vorliebe. Am Ende kommt es für mich auf den Sound des gesamten Textes an.

    #4
    Ich störe mich vor allem daran, dass die Katze in all diesen Varianten gleichzeitig entlaufen (also explizit nicht anwesend) und auf dem Schoß des Bruders sitzend (also anwesend) ist.
    (Spitzfindig könnte man jetzt argumentieren, dass Katzen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die Kust der Bilokation beherrschen. Und außerdem gleichzeitig tot und lebendig sein können, vgl. Schrödinger.)

    Aber korrekt wäre für mich die Katze, die entlaufen gewesen war und jetzt unschuldig schnurrend auf dem Bruderschoß sitzt. Damit werden aber alle Varianten unnötig umständlich zu lesen.

    Patty kam nach Hause. Sein kleiner Bruder wartete bereits auf den Stufen der Eingangstreppe. Auf seinem Schoß fand sich die nun nicht mehr entlaufene und verdächtig unschuldig schnurrende Katze.
    Always avoid alliteration.

    Kommentar


    • Victoria
      Victoria kommentierte
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      Ja!
      Ich bin so froh, dass es jemandem aufgefallen ist.
      Aus diesem Grund ist auch "entlaufene Katze" nicht sauber.


      Was ist für dich der Unterschied zwischen "sie war traurig" und "sie ist traurig gewesen"?

    • Alys II.
      Alys II. kommentierte
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      Ah, diese Frage. Da muss ich zu längerem Grammatik-Geschwafel ausholen...

      Ich persönlich verwende Präterium für eine in der Vergangenheit beendete Handlung. (Gestern kaufte ich eine Zeitung.)
      Perfekt nehme ich dagegen für eine Handlung, die
      - entweder aus der Vergangenheit bis (fast) in die Gegenwart reicht (Hey Leute, ich bin gerade von der U-Bahn hierher gegangen, und Ihr?)
      - oder die in der Vergangenheit einen längeren Zeitraum eingenommen hat (Ich bin gestern den langen Wanderweg entlang gegangen.)
      - oder die weiter in die Vergangnheit zurückreichen (Gestern war ich traurig. Aber meine Tante ist jeden Tag ihres Lebens traurig gewesen.).

      Mir ist klar, dass das nicht korrekt ist - eigentlich gelten Präterium und Pefekt ja als gleichwertig (und die einzige echte Unterscheidung ist, dass Präterium etwas formaler klingt). Aber es entsprich mehr meinem Sprachgefühl - ich hätte so gerne auch im Deutschen 5 Vergangenheitsformen anstatt nur 3...

    #5
    Ich finde 1 besonders harmonisch, und diese Variante hat auch meinen Lesefluss am wenigsten unterbrochen.

    2 würde ich als Autor evtl. dann wählen, wenn ich die zufrieden schnurrende Katze extra betonen möchte.

    3 würde ich ganz evtl. dann wählen, wenn es mehrere Katzen gäbe, ich aber betonen will, dass es sich um jene Katze handelt, die entlaufen war.

    4 würde für mich implizieren, dass die Katze womöglich so zufrieden schnurrt, weil sie entlaufen war. Ist vermutlich nicht die Intention, wobei das "und" mich generell 3x drüberlesen ließ, weil ich den Zusammenhang nicht ganz verstehe.

    5 wäre mir noch am zweitliebsten, wobei ich von der Satzmelodie her usw. dann doch wieder zu 1 tendieren würde.

    Edit: Stimmt, bei "war"/"gewesen war" hab ich auch kurz gestockt, weshalb ich bei 4 wohl am liebsten ein "nun" nach dem "und" eingefügt hätte.

    Kommentar


    • Victoria
      Victoria kommentierte
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      Ich empfinde es ähnlich wie du beschrieben hast.

    #6
    Ich versuche mich mal, wobei das für mich auch viel mit dem Kontext zusammenhängt und dem generellen Stil des Textes.

    Patty kam nach Hause. Sein kleiner Bruder wartete bereits auf den Stufen der Eingangstreppe. Auf seinem Schoß saß die entlaufene Katze, die zufrieden schnurrte.
    Leser: Okay.
    Autor: Nein.
    Lektor: Kommt auf den Kontext um die entlaufene Katze an, klingt aber so weit ganz okay.

    Patty kam nach Hause. Sein kleiner Bruder wartete bereits auf den Stufen der Eingangstreppe. Auf seinem Schoß saß die entlaufene Katze. Sie schnurrte zufrieden.
    Leser: Ziemlich abgehackt.
    Autor: Nein.
    Lektor: Da könnte man einige Sätze zusammenfassen und in der Länge variieren, damit die nicht so gleichförmig klingen.

    Patty kam nach Hause. Sein kleiner Bruder wartete bereits auf den Stufen der Eingangstreppe. Auf seinem Schoß saß die Katze, die entlaufen war. Sie schnurrte zufrieden.
    Leser: Klingt komisch.
    Autor: Nein.
    Lektor: Wem ist die Katze entlaufen? Wenn sie den beiden Brüdern entlaufen ist, kann sie nicht gleichzeitig auf seinem Schoß sitzen.

    Patty kam nach Hause. Sein kleiner Bruder wartete bereits auf den Stufen der Eingangstreppe. Auf seinem Schoß saß die Katze, die entlaufen war und zufrieden schnurrte.
    Leser: Ääääh, nö?
    Autor: Nein.
    Lektor: Die Katze kann nicht gleichzeitig entlaufen sein und dasitzen und schnurren. Das sind zwei verschiedene Gedanken, die ich je einen eigenen Satz packen würde.

    Patty kam nach Hause. Sein kleiner Bruder wartete bereits auf den Stufen der Eingangstreppe. Auf seinem Schoß saß die zufrieden schnurrende Katze, die entlaufen war.
    Leser *kopfkratz*
    Autor: Nein.
    Lektor: Siehe oben, das geht nicht gleichzeitig. Ich würde das komplett umformulieren, sodass klar ist, wem sie entlaufen ist und ob der Bruder die Katze gefunden hat (sie also dem Besitzer immer noch entlaufen ist) oder die Katze der beiden zurückgekehrt ist.

    Als Patty nach Hause kam, saß sein Bruder auf den Stufen der Eingangstreppe. Auf seinem Schoß räkelte sich schnurrend die Katze, die bereits die von der ganzen Nachbarschaft gesucht wurde. Patty klaschte frustriert den Stapel Steckbriefe auf den Boden und ließ sich neben die beiden auf die Treppe plumpsen.
    Leser: Okay.
    Autor: Jaaaaa!
    Lektor: *seufz*
    Poems are never finished.
    Just abandoned.

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      #7
      Das ist eine wichtige Frage, mal sehen, ob ich anständige Gedanken zusammenbringe.

      1) Patty kam nach Hause. Sein kleiner Bruder wartete bereits auf den Stufen der Eingangstreppe. Auf seinem Schoß saß die entlaufene Katze, die zufrieden schnurrte.
      Stört mich als Leser nicht, würd ich aber selbst nicht schreiben. Die Katze war entlaufen, jetzt ist sie ja offensichtlich wieder hier und schnurrt, das ist das wichtige.

      2) Patty kam nach Hause. Sein kleiner Bruder wartete bereits auf den Stufen der Eingangstreppe. Auf seinem Schoß saß die entlaufene Katze. Sie schnurrte zufrieden.
      Stört mich als Leser ein wenig, weil es abgehackt klingt. Wäre hier irgendwo ein Komma statt einem Punkt, wäre alles in Ordnung.
      Ich schreibe so öfter mal. Ich lagere einen Relativsatz bzw ein Attribut aus, um es besonders zu betonen.

      3) Patty kam nach Hause. Sein kleiner Bruder wartete bereits auf den Stufen der Eingangstreppe. Auf seinem Schoß saß die Katze, die entlaufen war. Sie schnurrte zufrieden.
      Finde ich als Leser ungelenk. Wenn das "entlaufen" einen Halbsatz wert ist, gehe ich davon aus, dass es eher im Text erzählt worden war. Keine Ahnung wieso genau, aber ich erwarte hier, dass "die Katze war entlaufen" vorher thematisiert worden ist und dann würde ich das hier gar nicht wiederholend aufgreifen.

      4) Patty kam nach Hause. Sein kleiner Bruder wartete bereits auf den Stufen der Eingangstreppe. Auf seinem Schoß saß die Katze, die entlaufen war und zufrieden schnurrte.
      Besser als drei. Die Erwartungshaltung ist trotzdem ähnlich.
      Persönlich würde ich das nicht schreiben, wenn ich schon zwei Relativsätze kombiniere, dann mit gleichem Gewicht. Dass die Katze entlaufen war, ist unwichtig; wenn schon würde ich schreiben "die gefunden war". Sie ist jetzt hier und jetzt schnurrt sie, die combination der Relativsätze betont das beides.

      5) Patty kam nach Hause. Sein kleiner Bruder wartete bereits auf den Stufen der Eingangstreppe. Auf seinem Schoß saß die zufrieden schnurrende Katze, die entlaufen war.
      Als Leser stolpere ich über "zufrieden schnurrende". Es gibt ein paar Kombinationen, die weil eingefahren gut funktionieren, aber es sieht mehr so aus, als hätte der Autor nicht gewusst wohin mit all den Worten. Ich denke, dass passiert mir manchmal, genau weil ich nicht weiß wohin mit all den Worten.
      Den abschließenden Halbsatz kann man auch weglassen. Wenn's bis jetzt nicht wichtig gewesen war, interessiert es hier auch keinen mehr.

      Was würde ich wohl schreiben? Nicht über Katzen, so viel ist sicher.
      Patty kam nach Hause, auf den Stufen der Eingangstreppe wartete sein kleiner Bruder bereits. Auf dessen Schoß saß die Katze und schnurrte zufrieden. "Du hast sie gefunden." Patty fiel ein Stein vom Herzen.
      Ayo, my pen and paper cause a chain reaction
      to get your brain relaxin', the zany actin' maniac in action.
      A brainiac in fact, son, you mainly lack attraction.
      You look insanely whack when just a fraction of my tracks run.

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        #8
        Ich kann mit keinem der Beispiele etwas anfangen. Die ersten beiden Sätze finde ich ganz schrecklich, sodass der dritte da kaum noch Wohlgefallen mitbringt. Am schlimmsten ist Variante 2, da habe ich das Gefühl in einer Klasse zu sitzen und mit Matheformeln angeschrien zu werden: SUBJEKT PRÄDIKAT OBJEKT SUBJEKT PRÄDIKAT OBJEKT ZACK ZACK ZACK
        Derweilen ist auf dem Feld schon alles gewachsen, bevor die wussten, warum und wie genau es gedeiht. - Franziska Alber

        So nah, so fern.

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          #9
          Ich finde alle Sätze so weit gut lesbar, aber ich störe mich am "entlaufen". Das Wort ist so eingesetzt, dass die Katze aktuell noch entlaufen ist, also kann sie nicht auf dem Schoß des Bruders sitzen, womit jeder Satz zwar weiterhin gut lesbar bleibt, aber dann irgendwie doch nicht, weil er in keinem der Fälle überhaupt möglich ist.

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            #10
            1) Patty kam nach Hause. Sein kleiner Bruder wartete bereits auf den Stufen der Eingangstreppe. Auf seinem Schoß saß die entlaufene Katze, die zufrieden schnurrte.

            Der Satz am Ende gefällt mir nicht besonders. Erstens stecken sowohl ein Adjektiv darin als auch ein Adverb. Für meinen Geschmack eines zu viel. Zweitens passt der Nebensatz nicht so recht. Ich würde ihn eher einsetzen, um eine Katze näher zu bestimmen: 'Auf seinem Schoß saß eine Katze, die zufrieden schnurrte.' In diesem Beispiel ist die Katze vorher schon näher bestimmt, es ist die entlaufene.

            2) Patty kam nach Hause. Sein kleiner Bruder wartete bereits auf den Stufen der Eingangstreppe. Auf seinem Schoß saß die entlaufene Katze. Sie schnurrte zufrieden.

            Kann man so stehen lassen. Es kommt halt auf den Kontext an. Hauptsätze sollten vor allem wichtige Dinge enthalten, während sich Nebensätze eher für Nebensächlichkeiten eignen. Ist es also wichtig, dass die Katze zufrieden schnurrt? Bewirkt sie dadurch vielleicht, dass der Bruder sie behalten will? Dann ist ein eigener Hauptsatz angemessen. Ist das Schnurren eher eine Nebensache, könnte es im schlimmsten Fall von der Handlung ablenken.

            3) Patty kam nach Hause. Sein kleiner Bruder wartete bereits auf den Stufen der Eingangstreppe. Auf seinem Schoß saß die Katze, die entlaufen war. Sie schnurrte zufrieden.

            Genau genommen ist diese Variante der 2. vorzuziehen, da die Katze ja nicht mehr entlaufen ist. (Außer natürlich, es handelt sich um eine fremde Katze.) Davon abgesehen gilt die gleiche Anmerkung wie bei 2.

            4) Patty kam nach Hause. Sein kleiner Bruder wartete bereits auf den Stufen der Eingangstreppe. Auf seinem Schoß saß die Katze, die entlaufen war und zufrieden schnurrte.

            Als Leser kriege ich bei dieser Variante Bauchschmerzen. Das Entlaufensein und das Schnurren stehen einfach zu nah beisammen, beide im Nebensatz. Die Bilder schlagen sich.

            5) Patty kam nach Hause. Sein kleiner Bruder wartete bereits auf den Stufen der Eingangstreppe. Auf seinem Schoß saß die zufrieden schnurrende Katze, die entlaufen war.

            Siehe 1. Außerdem klingt es ein wenig so, als würde die Katze immer zufrieden schnurren.


            Ich persönlich würde folgende Variante vorschlagen:

            Patty kam nach Hause. Sein kleiner Bruder wartete bereits auf den Stufen der Eingangstreppe. Die Katze, die entlaufen war, saß auf seinem Schoß und schnurrte zufrieden.

            Oder:

            Patty kam nach Hause. Sein kleiner Bruder wartete bereits auf den Stufen der Eingangstreppe. Auf seinem Schoß saß ein Fellknäuel, das zufrieden schnurrte. War das etwa die entlaufene Katze?
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            Zuletzt geändert von Flossenschwinge; 21.12.2019, 17:44.

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