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Manch einer weigert sich, unter einer Leiter hindurchzugehen, ein anderer nimmt vor schwarzen Katzen Reißaus.
Und an einem Freitag, den 13., braucht man eigentlich überhaupt nicht aufzustehen.
Viele Menschen in unserem Leben werden von solchen Aberglauben beeinflusst, manche sogar regelrecht getrieben. Andere dagegen kümmern sich nicht die Bohne darum. Heute würde mich interessieren, wie ihr solche Dinge in eure Geschichten einbaut.
Ich bin gespannt auf eure Antworten.
Manch einer weigert sich, unter einer Leiter hindurchzugehen, ein anderer nimmt vor schwarzen Katzen Reißaus.
Und an einem Freitag, den 13., braucht man eigentlich überhaupt nicht aufzustehen.
Viele Menschen in unserem Leben werden von solchen Aberglauben beeinflusst, manche sogar regelrecht getrieben. Andere dagegen kümmern sich nicht die Bohne darum. Heute würde mich interessieren, wie ihr solche Dinge in eure Geschichten einbaut.
- Befasst ihr euch bewusst mit dem Aberglauben eurer Figuren?
- Haben manche eurer Figuren vielleicht sogar kleine Glücksbringer, die eigentlich gar nichts können, außer ihnen ein gutes Gefühl zu geben? Und wenn ja, baut ihr diese dann auch in eure Texte ein?
Ich bin gespannt auf eure Antworten.
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