Eine ganze Zeit lang habe ich mich ausschließlich im Fantasy-Bereich aufgehalten und kaum einmal über den Tellerrand geblickt. Auch mein aktuelles Korrekturprojekt ist in diesem Genre beheimatet, aber inzwischen möchte ich mich doch einmal anderweitig umsehen.
Ich spiele schon eine ganze Weile mit der Handlung eines historischen Liebesromans herum, dessen Setting das viktorianische England um 1850 ist. Ich kenne mich durch die Literatur aus dieser Zeit (Bronte, Dickens, Doyle etc.) eigentlich ganz gut aus und würde es mir zutrauen, selbst auch eine Geschichte für diese Zeit zu entwickeln. Nach den ersten Versuchen eines Rohentwurfs habe ich aber festgestellt, dass es einfach so unglaublich viele Infos zu dieser Zeit gibt, dass ich gar nicht überblicken kann, was mir jetzt noch fehlt und was ich alles eigentlich gar nicht brauche. Deshalb habe ich folgende Fragen an euch:
Ich bin gespannt auf eure Meinungen.
Ich spiele schon eine ganze Weile mit der Handlung eines historischen Liebesromans herum, dessen Setting das viktorianische England um 1850 ist. Ich kenne mich durch die Literatur aus dieser Zeit (Bronte, Dickens, Doyle etc.) eigentlich ganz gut aus und würde es mir zutrauen, selbst auch eine Geschichte für diese Zeit zu entwickeln. Nach den ersten Versuchen eines Rohentwurfs habe ich aber festgestellt, dass es einfach so unglaublich viele Infos zu dieser Zeit gibt, dass ich gar nicht überblicken kann, was mir jetzt noch fehlt und was ich alles eigentlich gar nicht brauche. Deshalb habe ich folgende Fragen an euch:
- Wie korrekt muss ein historischer Roman in euren Augen sein? Wie viele Fehler verzeiht ihr?
- Welche Erfahrungen habt ihr selbst beim Schreiben eines solchen Projektes gemacht? Habt ihr Tipps, wie man mit der Recherche-Flut umgehen kann, ohne sich verrückt zu machen?
- Was macht man, wenn ein entscheidender Plotpunkt unmöglich wäre, wenn man sich exakt an die historischen Fakten hält? Muss man dann das ganze Projekt neu aufziehen?
Ich bin gespannt auf eure Meinungen.
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