Wie in den Projekten und Posts hier im Forum abzulesen, haben manche von Euch einen größeren Cast, manche einen kleineren.
Was beeinflusste Eure Entscheidung, mehr oder weniger Figuren in den Kreis der VIP Eurer Geschichten aufzunehmen?
Welche Eigenschaften oder Aufgaben machen den Charakter zu einer notwendigen, eigenen Figur?
Was gefällt Euch an vielen oder wenigen Charakteren beim Lesen und/oder beim Schreiben?
Was holt Ihr aus Euren Figuren heraus, wenn es viele oder wenige sind? Was sind Eure Erfahrungen mit den Benefits und Problemen für Eure Story?
Ich selbst habe lieber wenige Hauptfiguren, was aber nicht heißt, dass ich nicht auch liebevoll ausgearbeitete Nebenfiguren dabeihabe. Ich glaube jedoch, dass mir zuviele Hauptfiguren entweder die Zügel aus der Hand nähmen oder irgendwie im Plotsumpf versacken würden.
Beim Lesen vieler POV-Figuren müssen mich alle davon fesseln können, das klappt nicht immer. In Filmen finde ich es interessanter, vor allem wenn die Einzelplots auf den großen Knotenpunkt zulaufen und sich treffen ("L.A. Crash" z B). In Büchern vermisse ich das nicht, finde es aber schön, wenn es ein Autor schafft, genau dieses Filmgefühl zu wecken.
Was beeinflusste Eure Entscheidung, mehr oder weniger Figuren in den Kreis der VIP Eurer Geschichten aufzunehmen?
Welche Eigenschaften oder Aufgaben machen den Charakter zu einer notwendigen, eigenen Figur?
Was gefällt Euch an vielen oder wenigen Charakteren beim Lesen und/oder beim Schreiben?
Was holt Ihr aus Euren Figuren heraus, wenn es viele oder wenige sind? Was sind Eure Erfahrungen mit den Benefits und Problemen für Eure Story?
Ich selbst habe lieber wenige Hauptfiguren, was aber nicht heißt, dass ich nicht auch liebevoll ausgearbeitete Nebenfiguren dabeihabe. Ich glaube jedoch, dass mir zuviele Hauptfiguren entweder die Zügel aus der Hand nähmen oder irgendwie im Plotsumpf versacken würden.
Beim Lesen vieler POV-Figuren müssen mich alle davon fesseln können, das klappt nicht immer. In Filmen finde ich es interessanter, vor allem wenn die Einzelplots auf den großen Knotenpunkt zulaufen und sich treffen ("L.A. Crash" z B). In Büchern vermisse ich das nicht, finde es aber schön, wenn es ein Autor schafft, genau dieses Filmgefühl zu wecken.
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