Aus welchem Grund spielt Euer Romanprojekt in der Vergangenheit/Gegenwart/Zukunft und dort, wo er eben spielen?
Bei mir ist es so, das ein Projekt in der Gegenwart spielt, da ich die aktuellen technischen Errungenschaften für meinen Plot brauche (Handy, Laserpointer, PC ...). Ein anderer spielt in einem fiktiven Mittelalter. Warum? Tja, wohl nur wegen der Athmosphäre. Theoretisch könnte er auch in der Gegenwart oder Zukunft spielen. Aber von der Zukunft habe ich keine Ahnung und ich müsste dann futuristische Waffen bemühen und müsste die Technik dahinter recherchieren und gedanklich zusammen pappen und erklären ohne das es zu Infodump wird.
Räumlich spielt das eine Projekt teilweise in Berlin und "jwd" und das andere spielt ... wo anders ... ein ausgedachtes Land irgendwo in den gemäßigten Breiten. Beide Projekte haben den Vorteil: Ich kann mich nicht verhauen mit Stadt- oder Straßennamen, die ich vielleicht erwähnen müsste, was wiederrum Rechercheaufwand ist, denn auf einer falschen Karte möchte ich meine Protas nicht rumlaufen lassen und auf einer weißen "och, ich erwähne so gar nicht, wo sie sich befinden" auch nicht. Persönlich brauche ich den Ort, um auch mich einzuorten und somit ein Bild zu haben. Wobei mir als Ort sogar ausreicht zu wissen das es eine urbane Gegend oder ein Wald ist.
Also: Warum habt Ihr Euch für diese Zeitepoche und diesen Ort entschieden? Persönliche Vorliebe, Zufall, Athmosphäre? Gibt es Schwierigkeiten mit dieser Zeit/Raum (Bspw. großer Rechercheaufwand ...)? Was gefällt Euch an dieser Zeit/Raum und könnte Euer Roman nicht auch gegenwärtig spielen oder im viktorianischen England?
Bei mir ist es so, das ein Projekt in der Gegenwart spielt, da ich die aktuellen technischen Errungenschaften für meinen Plot brauche (Handy, Laserpointer, PC ...). Ein anderer spielt in einem fiktiven Mittelalter. Warum? Tja, wohl nur wegen der Athmosphäre. Theoretisch könnte er auch in der Gegenwart oder Zukunft spielen. Aber von der Zukunft habe ich keine Ahnung und ich müsste dann futuristische Waffen bemühen und müsste die Technik dahinter recherchieren und gedanklich zusammen pappen und erklären ohne das es zu Infodump wird.
Räumlich spielt das eine Projekt teilweise in Berlin und "jwd" und das andere spielt ... wo anders ... ein ausgedachtes Land irgendwo in den gemäßigten Breiten. Beide Projekte haben den Vorteil: Ich kann mich nicht verhauen mit Stadt- oder Straßennamen, die ich vielleicht erwähnen müsste, was wiederrum Rechercheaufwand ist, denn auf einer falschen Karte möchte ich meine Protas nicht rumlaufen lassen und auf einer weißen "och, ich erwähne so gar nicht, wo sie sich befinden" auch nicht. Persönlich brauche ich den Ort, um auch mich einzuorten und somit ein Bild zu haben. Wobei mir als Ort sogar ausreicht zu wissen das es eine urbane Gegend oder ein Wald ist.
Also: Warum habt Ihr Euch für diese Zeitepoche und diesen Ort entschieden? Persönliche Vorliebe, Zufall, Athmosphäre? Gibt es Schwierigkeiten mit dieser Zeit/Raum (Bspw. großer Rechercheaufwand ...)? Was gefällt Euch an dieser Zeit/Raum und könnte Euer Roman nicht auch gegenwärtig spielen oder im viktorianischen England?
Kommentar